Scheitert bei mir leider auch an den horrenden Preisen!
Der billigste, den ich gefunden habe, war 69 für Oberhausen König-Pilsener-Arena
Beiträge von Tobstar43
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Auch wenn das natürlich nur neu rausgebracht/produziert wurde um den guten Jerome weiter zu pushen, wie es ja im Moment von Anjunabeats gemacht wird: er hat es schon verdammt drauf! Jeder Track sitzt und hat was Eigenes...perfekter Track für ein gutes Support Set, um so langsam richtig reinzugrooven
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Lineup gefällt mir prinzipiell gut, ist eine sehr interessante Mischung! Aber tatsächlich kein Armin?! (was nicht schlecht sein muss)
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Zitat
Original von Fairground
Wobei ich sagen muss dass mir Sink The Lighthouse immer besser gefällt je öffter ich den Track hör. Daher finde ich es etwas voreilig die Schuld komplett Vargas in die Schuhe zu schieben. Die Jungs von Above & Beyond haben da bei den anderen Tracks mindestens genauso gepfuscht...Sehe ich ähnlich... vor allem zu "Making Plans" passt seine Stimme super, er hat mehr Fülle/Volumen als z.B. Tony, der den Song ja bei den Acoustic-Konzerten gesungen hat. Mich stört eher, dass sie wieder so viel auf Zoe Johnston gesetzt haben
Meine Favoriten:
"Little Something" (bitte, bitte, mehr von der OceanLab-Sängerin!)
"Fly To New York" (vor allem der Anfang, der nach "Into The West" vom Herr der Ringe-Soundtrack klingt - dazu passt auch Johnstons Stimme, während sie bei den clubbigeren Tracks etwas deplatziert wirkt)
"Making Plans" und
"Hello" (eine coole Alternative zum dennoch von mir favorisierten Original Mix)Interessanterweise sind das die poppigen Tracks
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Ich bin leider ziemlich enttäuscht...mMn null Weiterentwicklung zum letzten Album, deshalb bewerte ich es sogar etwas schlechter, da es für mich noch austauschbarer wirkt.
Die beiden sollten sich mehr Zeit mit ihren Produktionen lassen und auf intelligentere Texte, mehr Abwechslung und auch mehr Clubtauglichkeit setzen! Dass sie das auch können, haben sie in der Vergangenheit bewiesen!
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Die Vocals sind wirklich sehr angenehm, und klingen recht oldscool^^ Der Sound ist meiner Meinung nach einigen deiner älteren Produktionen recht ähnlich (z.B. "Two Worlds" oder der "Next Wave" Remix), aufgepeppt allerdings von ein paar rhythmischen Elementen nach Chris-Schweizer-Art... deshalb gibts von mir "nur" 4/6
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Ok, ich gebe zu, der Vergleich hinkt etwas
ich meine die lauter werdenden Bassakkorde, im Video so ab 3:00-3:50 -
Artist: Soundprank
Title: Gemini
Label: Anjunabeats
Release: draußenGemini ist für mich einer der besten Tracks des letzten Jahres.
Die Grundmello ist sehr schön, der treibende, aber nicht überladene Buildup und: vor allem das Break! Diese tiefen, immer lauter werdenden Akkorde, die erst nach Brass und dann nach Orgel klingen, bevor schließlich wieder der Beat einsetzt und das clubbige Finale folgt...episch! 6/6 -
Mit einem Wort: Brett!
5,5/6, fast nichts auszusetzen. Allenfalls könnte der Teil nach dem Break noch etwas länger andauern.
Ich mag ja diese fetten, Andrew-Bayer-Basslines, jedenfalls wenn sie mit melodiösen Abschnitten ergänzt werden. Genau das ist hier der Fall. -
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Ist schon eher ein Lückenfüller-Track, aber in ein schönes Anjunabeats-Set passt er super rein, und wenn die Lautstärke stimmt, gefällt er mir auch solo, vor allem die Synth-Auswahl. 4/6
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Ich würde auch sagen, der größte Vorteil (auch gegenüber Den Bosch) sind der Platz und auch die gute Infrastruktur in den Jaarbeurs (die Wege um die Hallen herum sind breit genug und man kann gut 2 Mainstages machen)
Ziggo Dome war für mich zwar größer als ich befürchtet hatte, aber dennoch viel zu eng.
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Von der letzten Armin Only, die ich besucht habe (2011 zu Mirage) kann ich nur sagen: es lohnt sich, das Warmup mitzunehmen. Fand damals die Trackauswahl richtig geil, es ist nicht nur ein lockeres Eingrooven mit Chill/Ambient-Sachen, sondern sie spielen schon "richtigen" Trance
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Also für mich war 2011 auf der Transmission eins der schönsten Sets die ich je erlebt habe!
Ich hoffe mal, sie spielen zumindest 2 Stunden selbst in Kölle... nen guter Support (Wunsch: Andrew Bayer, Jerome Isma-Ae oder Ilan Bluestone) wäre dann natürlich die Krönung.
Noch jemand, der immer noch auf sein Ticket wartet? Hab direkt am ersten Tag bestellt und auch die Bestellungsmails von "CrowdSurge" und Paypal, aber noch nichts in Papierform.
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Ups, ich habe es mit dem Song verwechselt, der ja schon bekannt ist... kann ich aber nicht zurücknehmen
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jep, letztes Mal war es auch in Utrecht. Davor 2 oder 3mal in Den Bosch.
Mir hat es in Den Bosch allerdings auch sehr gut gefallen. Ich finde das gar nicht so entscheidend, wo es stattfindet.
Letztes Jahr hat es nicht gepasst, aber es spricht vieles dafür, dass ich dieses Jahr hinfahre. Die Sets, die ich auf Youtube verfolgt habe, waren größtenteils sehr gut, die Mainstage ist in Utrecht besser und cooler gestaltet gewesen, und mein Kumpel hat nur Positives berichtet! -
Hmm ist interessant, ich fand Group Therapy durchwachsen, aber fast alles, was danach erschienen ist (vor allem die Club Mixe und die Non-Vocal Tracks wie "Mariana Trench" und "Hello) hat mir super gefallen! Mein Geschmack hat sich ohnehin ausgehend vom Trance ziemlich verbreitet und Anjuna ist dementsprechend (immer noch) mein Lieblingslabel.
Der Titeltrack passt, wenngleich der "Refrain" etwas simpel gestrickt ist. Das liegt wohl auch daran, dass die Vocals im Vordergrund stehen und durch die hintergründige Gestaltung besonders zur Geltung kommen. Klingt ein bischen nach Dash Berlin. Bekommt von mir 3,5/6
Aber das Video ist richtig schlimm! Autotrip durch die amerikanische Wüste mit hellem Licht, schon tausendmal gesehen (u.a. "This Is What It Feels Like", "U" von Emery, "Bromance" von Avicii...)
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Hmmm, schlechter als Eiforya find ichs nicht. Ist halt fürs Event produziert. Hab genau den Style erwartet allerdings ist "Stranger to Stability" ja nun mittlerweile auch schon einige Jahre alt
Das Schlimme bei beiden Tracks ist der stupide 4/4-Bass-Rhythmus, der qualitativ echt an Scooter erinnert Der Buildup und -down geht klar, deswegen 2/6
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Die Grenze zwischen Kitsch und großen Emotionen ist fließend und verläuft ja für jeden anders. Ich finds hier noch ok, könnte auf jeden Fall dazu feiern.
Wo allerdings das Andere oder Neue an dem Track ist? Da finde ich nix -
ich mag echt viel im house sektor, aber da hört der spaß auf
was ein schrottlied - genre egal -
Andrew Bayer bleibt seinen Sounds und seinem Konzept treu. Keine große Überraschungen - große Ähnlichkeit zu "Once Lydian" - aber dennoch ein ziemlich guter Track. Vor allem der Buildup gefällt mir super. Hoffe, sein nächstes Release bietet wieder ein paar mehr Innovationen. 4,5/6
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Teil 1 unterschreibe ich! Dabei ist Alex Vargas ein toller Sänger, wie man ja bei den Acoustic Konzerten gemerkt hat.
Naja vielleicht wandelt es sich ja nach einem Festivalbesuch wieder zu "okay oder "gut"... das war bei mir bei "Sun & Moon" der Fall -
Humor ist ja immer Geschmackssache... mir gefällt das Getwittere von deadmau5 jedenfalls nicht (auch weil ich den Dienst generell eher für Zeitverschwendung halte), weil es mir zu platt und nicht kreativ genug ist. Egal, ob mit den "Betroffenen"/Beleidigten abgesprochen. Tja, er versteht das Social Media zu nutzen.
Aber: Musikalisch gesehen gefallen mir seine Produktionen immer noch recht gut, man merkt, dass er sich Zeit dafür nimmt; aktuell ist "Avaritia" mein Favorit. Und ich glaub ( bzw. hoffe): ganz ohne diesen unverwechselbaren Sound könnte er seinen Erfolg auch nicht halten
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Sehr geil, nur der Sänger bzw seine Art zu singen gefällt mir nicht...ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage, aber ich wünsche mir hier auch nen Dub
Mat Zo findet nach seinen ganzen lahmen House-Sachen endlich wieder in die Spur! -
Also ich find den Preis richtig fair! (ok, bin auch Student und kann damit für 25 hin)
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Hmmm, man kann meiner Meinung nach schon 12-Ton-Musik unter dem Kriterium des Anspruchs vergleichen. Bei mit Instrumenten gespielter Musik etwa der Schwierigkeitsgrad. Bei elektronischer Musik hingegen z.B. Variation des Themas über den Track hinweg (verbunden mit Trackaufbau), die Vielfalt und Innovation der Sounds, die Klarheit und Abmischung.
"Anspruchsvoll" heißt aber nicht gut oder schlecht. Entscheidend ist, ob und welche Wirkung die Musik bei mir individuell auslöst (bei einem Event natürlich in Verbindung mit Gruppendynamik, Licht, Showelemente, Mischung und Anlage). Und eben dies ist nicht eine Frage des EQ, sondern des Geschmacks. Dass man sich ärgert, wenn viele da einen anderen Geschmack haben, ist dann leider logische Konsequenz, so dass man Kompromisse finden muss.
Was man Tiesto nun vorwerfen kann: Ist ihm dieser Kompromiss anfangs noch gelungen (House, aber progressiv), so hat er sich letztlich sehr an der Entwicklung der Szene orientiert (die von ihm im Interview angesprochenen jungen Leute). Damit, und eben nicht mit dem eigenen Geschmack, offen für einen Stilwechsel zu argumentieren ist etwas bitter.
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Also ich finde man kann hier kein Cover unterstellen, da die Melodie doch noch relativ verschieden ist. In jedem Fall ein toller Track, der für mich an das großartige "Afterthought" heranreicht.
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Ferry's Remix ist schon ganz ordentlich. Ein bischen Dash Berlin Bootleg Style, finde ich 4/6
An Tiesto's ISOS Remix kommt er aber bei weitem nicht heran, der liegt eindeutig bei 6/6!
Das Original ist natürlich sehr schön, aber so ganz ohne Rhythmus zieht es sich für mich zu sehr.
Wer die Stimme der Sängerin mag, sollte sich mal von Frou Frou "Let Go" anhören (und am besten gleich den ganzen Film Garden State mit Zack Braff gucken), wunderschön!
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Die Shuttle Busse sind kostenlos, fahren relativ häufig, direkt vom Busbahnhof in Antwerpen bis direkt vor den Eingang! Der liegt allerdings genau am anderen Ende des Geländes wie die Mainstage, d.h. wenn man zur Main will muss man noch sehr lange durchs Gelände laufen.
Und der Nachteil: man muss sich auf sehr volle und eher alte Linienbusse ohne Klimaanlage mit Luft hart an der Schmerzgrenze einstellen...
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Ich fands super! Die Atmosphäre im Publikum war schön fröhlich, die Sets waren alles in allem auch echt gut, die Einstellung der Anlage ebenfalls. Ich hätte mir allenfalls gewünscht, dass ein paar mehr Leute bei Kyau & Albert dageblieben wären.
Highlight war Jerome Isma-Ae, Wahnsinnsset mit vielen tollen Anjunabeats-Sachen (A&B, iLan Bluestone, Andrew Bayer...), mal technischer, mal progressiv und einfach rundum stimmig!
Cosmic Gate haben quasi exakt so aufgelegt wie auf der Mayday; an sich traf das auch meinen Geschmack, aber ein klein bischen Enttäuschung war dabei (ich hatte mir das Mayday-Set noch am Nachmittag angeschaut).
Kyau & Albert habe ich zum ersten Mal erlebt, sie haben es geschafft, die Dagebliebenen (allerdings auch größtenteils Fanboys :D) zum kontinuierlichen Weiterfeiern zu motivieren, hauptsächlich mit Eigenproduktionen vom aktuellen Album und mit einigen etwas älteren Hits wie "Punk".
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Wir waren im Leonardo Hotel in Antwerpen. Preislich günstig und direkt am Bahnhof und in der Nähe der Bushaltestelle, wo die kostenlosen Shuttlebusse abfahren. Eine Tiefgarage gibt es dort auch, die ist allerdings sehr eng!
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Artist: Audien
Track: Hindsight
Label: Anjunabeats
VÖ: draußenhttps://www.youtube.com/watch?v=NRowiWRLVn4
Der nächste Acoustic Track vom jungen Amerikaner. Wer "Wayfarer" und "Iris" mochte, wird auch hieran Gefallen finden, auch wenn er etwas simpler und housiger ist und daher meiner Meinung nach nicht an die genannten heranreicht. 4/6
Generell ziehe ich meinen Hut vor Audien, der in letzter Zeit viele und gute Tracks produziert hat. Besonders "Iris" und "Ciao" (letzteres eher ein Electro-Track) haben mich umgehauen!
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Meine Favoritin ist allen voran Audrey Gallagher: sie ist zum einen unverwechselbar, schafft tolle Höhen, und wenn sie auf einer Silbe moduliert wie bei This Night auf "done"/"one" im Refrain, dann schmelze ich dahin!
Daneben mag ich Justine Suissa und Roxanne Emery sehr gerne, und was das Können von Sharon den Adel angeht, schließe ich mich ebenfalls an.
Bei den Herren geht für mich nichts über das Universalgenie BT
aber auch Alex Vargas hat mich bei "Above & Beyond Acoustic" sehr überzeugt und den ebenfalls großartigen Richard Bedford vergessen gemacht. -
Der aktuelle Gareth Emery Podcast 279 ist ein 27min. langes Preview von allen Albumtracks mit Kommentaren zu deren Entstehung.
Ich ziehe auf dieser Basis mal ein Zwischenfazit: es ist letztlich ein gutes, vor allem schönes und melodiöses Album geworden. Die Tendenz Richtung Pop verhindert nicht, dass wir verschiedene Stile zu hören bekommen, die einzelnen Tracks sich recht stark voneinander unterscheiden, die Mischung zwischen Vocal und Instrumental Tracks stimmt für mich auch. Einziger Totalausfall ist das uninspirierte "Javelin".
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Oh yes! Mein persönlicher Favorit des letzten Jahres... der Aufbau, die kreativen Sounds, der Moment, wenn zum ersten Mal der Madeon-typische Bass reinhaut, dann der Rhythmus beginnt und das Tempo und die Intensität sich maximieren... kurzum: 6/6
Leider kein sehr Set-tauglicher Track. Hat man bei Audien's Set in Den Bosch gemerkt, da wirkte er wie ein Fremdkörper. Ist einfach ein Gesamtkunstwerk, der sich mehr für koreographierte Auftritte eignet wie sie Deadmau5 zelebriert.
Ich würde es als Progressive im weitesten Sinne einordnen. Gibt es "Progressive Electro"?
Ansonsten passt vielleicht der von Porter Robinson geschaffene Begriff "Komplextro" hier ganz gut... für mich hat der Track grundsätzlich auch Ähnlichkeit mit dessen "Language" - mindestens in der Wirkung, wenn ich ihn zufällig zu hören bekomme!
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Zitat
Original von XiaoYun
naja, alles rennen se zu ASOT, armin only, etc., und im forum sind pryda und deep dish der letzte schrei, und dieser armin/rayel track bekommt 1/6.wo ist da das problem? man muss ja nicht wegen armin zur ASOT gehen. ich finde ihn als persönlichkeit immer noch super sympathisch, aber sein musikgeschmack scheint einfach nicht (mehr) meinem zu entsprechen.
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Auf Soundcloud sind weitere Previews aufgetaucht, die mich beide sehr überzeugen! Scheint doch noch ein gutes Album zu werden.
Eye Of The Storm (feat. Gavin Beach)
Beautiful Rage (feat. LJ Ayrten)