Jaja, die bösen Killerspiele...
Hierzu möchte ich einfach mal ein paar (rhetorische) Fragen in den Raum stellen:
1. Muss eine Person denn nicht schon in einem gewissen Maß an Waffen und Töten interessiert sein, bevor bzw. damit sie sich solch ein "Killerspiel" überhaupt kauft und schließlich auch spielt?
2. Würde ein Verbot von "Killerspielen" nicht eine der wenigen Zwischenstufen ("Ich reagiere mich in Killerspielen ab") entfernen, die momentan noch zwischen Mordgelüste ("Ich würde gerne mal jemanden abknallen") und Amokläufer ("Ich erschieße morgen meinen Lehrer") steht?
Und überhaupt, bezogen auf die Forderungen der Angehörigen des Amokläufers: Ich möchte meiner eigenen Sicherheit zuliebe nicht dafür verantwortlich sein, dass in Deutschland "Killerspiele" für illegal erklärt werden.