Wenn du das Klickerklacker meinst, das man zur Zeit in gefühlten 90% aller Tracks wiederfindet... a la first hour von ASOT.
Beiträge von muxer
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"Into The Light" gefällt.
Die anderen find ich nicht so besonders.Und "Citadel" sollte man in "Solarscape - Coming Down [Gareth Emery remix]" umbenennen.
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Gut, dann werd ich mal ein bisschen Zeit totschlagen bis zur nächsten Vorlesung, bin nämlich grad in der Uni.
Hier mal eine kleine Auflistung mit Punkten, die für deine Verwendung eine Rolle spielen könnten:
Der Controller ist insgesamt sehr robust gebaut. Das Gehäuse ist aus Alu, nur die Potis und Fader sind aus Plastik. Das Innenleben ist auch gut befestigt und klappert nicht rum.
Die Jogwheels arbeiten sehr genau, genauso wie der kapazitive Touch-Sensor, wenn man nicht gerade einen Controller aus der alten Serie erwischt, der an der Stelle einen Wackler hat. Zum Scratchen sollen sie weniger geeignet sein.
Sowohl die Potis, die fürs EQing vorgesehen sind, als auch die Pitchfader rasten in Mittellstellung leicht ein und senden dabei eine zusätzliche MIDI-Note, die man als Reset definieren kann, um Ungenauigkeiten auszugleichen.
Das größte Manko des VCI 100 sind sicherlich die kurzen Pitch-Fader. Bei der üblichen +-8% Pitchrange ergibt sich eine Auflösung von 0.125%, was in den meisten Fällen zum manuellen Angleichen zu ungenau ist.
Gewöhnungsbedürftig sind auch die Potis, weil sie einen recht großen Widerstand haben. Man braucht also ein bisschen Schmalz in den Fingern.
In der aktuellsten Version der offiziellen Firmware sind 3 Knöpfe doppelt belegt, so dass man beim Mapping ein wenig eingeschränkt ist.
Mit Traktor Pro lässt sich das aber wieder ausgleichen, indem man Modifier verwendet. Das sind Umschalter, mit denen man einer MIDI-Note bis zu 8 fallabhängige Befehle zuordnen kann. Es ist also ohne weiteres möglich, das ganze Programm nur mit dem Controller zu steuern.
Das Mapping sollte man aber am besten selbst erstellen, weil nur eine einzige "Universalbelegung" mitgeliefert wird, die meistens nicht zum eigenen Workflow passt.
Mit Traktor lässt sich auch sehr gut ohne Vorbereitung mixen, weil die Tracks nicht zwingend analysiert werden müssen, damit man sie spielen kann. Allerdings funktionieren einige Effekte nicht, wenn die Geschwindigkeit eines Tracks nicht bekannt ist, genauso wie Schleifen.
Das wäre vorerst alles, was mir spontan eingefallen ist.
Wenn mir noch was einfällt, editier ichs rein, aber du kannst auch einfach fragen. -
Ist das Thema noch aktuell?
Ich hätte zweijährige Erfahrung mit dem VCI 100 und Traktor im Angebot.
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So, das aus dem Guestmix von Filo & Peri war "Cartel - Moments".
Bleibt noch folgender Track:
Und einen neuen gibts auch wieder, vielleicht kennt den ja jemand:
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So, meine Entscheidung ist auf folgende Tracks gefallen:
1. Solarstone Feat. Elizabeth Fields - Part Of Me (Stellar Mix)
2. Aly & Fila - Khepera
3. Mark Eteson Feat. Dan Stone - Midas Touch (Onova Mix)
4. Thomas Bronzwaer - Look Ahead
5. Talla 2XLC vs. Robert Burian - Deja VuFavourite Episode: ASOT 400
DJ for A State of Trance 450: Ferry Tayle
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Und warum listet man die Tracks nicht in der Reihenfolge auf, in der sie gespielt wurden?
So hätte man wenigstens einen kleinen Anhaltspunkt, wo was steht, und müsste nicht die ganze Liste durchsuchen, weil die Volltextsuche im Browser nicht funktioniert.
Und macht doch bitte die Meldung weg, dass man nur 5 Tracks auswählen kann. Wie soll man denn da eine engere Auswahl treffen, wenn man dafür gleich wieder was rausschmeißen muss... ?So, genug gemeckert.
Mal schaun, welche meiner Favoriten überhaupt 2009 gespielt wurden...
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Hab eine unvollständige Tracklist gefunden, vielleicht hilft sie dir ja weiter:
01. ID
02. ID
03. Way Out West - Only Love (Jerome Isma-Ae Remix)
04. Weekend Heroes - Supernova (Andrea Bertollini Remix)
05. ID
06. Sour Grapes - Stay For Now (Sandro Monte Remix)
07. Dj Preach feat. Matthew Ryan - Spark
08. Marco V - Simulated 2010 (Original Mix)
09. ID
10. Spektre - Typhon (Original Mix)
11. Pryda - Aftermath (Marco V Classic) -
Ich vermisse Ferry Tayle in der Liste...
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Auch wenn der Thread schon ein bisschen älter ist, finde ich, dass mp3DirectCut unbedingt noch erwähnt werden muss.
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Bei dem Bericht über Sebastian Vettel gerade lief "Dakota - Sin City" im Hintergrund.
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Ich verlasse mich bei der Organisation meiner MP3s ganz auf die gute, alte Ordner-/Dateinamenstruktur "Genre/Interpret - Titel [Remix].mp3".
Damit hab ich bis jetzt noch jeden Track unter allen möglichen Betriebssystemen gefunden, ohne dass Itunes o.Ä. installiert ist oder ich eine Suche benutzen muss und falls der Trekker mal wieder auf die Idee kommt, meine Tags zu zerschießen, kann ich alle mit einem einzigen Klick in "MP3Tag" wiederherstellen.
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Und welche Software nutzt du?
Wann macht sich das "laaaaahm" besonders bemerkbar?
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Für eine sinnvolle Kaufberatung solltest du unbedingt folgende Fragen beantworten:
1. Was ist der Grund für deine Entscheidung, einen neuen Rechner zu kaufen?
2. Wieviel Geld steht maximal zur Verfügung?
3. Soll der neue Rechner ausschließlich für die Audio-Produktion eingesetzt werden?
Aus Erfahrung weiß ich, dass man heutzutage meist dazu tendiert, möglichst neue und aktuelle (=teure) Hardware einzusetzen, unabhängig davon, ob das überhaupt nötig ist.
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Na hoffentlich vermittelt man da auf RTLII nicht wieder das "falsche Trance"...
Mittlerweile freue ich mich schon, wenn nur in einem Video auf youtube ein Stück von Tiesto als musikalische Untermalung im Hintergrund läuft.
Ansonsten muss man da schon zu Tricks greifen, um ein bisschen Trance unter die Leute zu bringen:
Falsch:
A: "Ich hab gestern einen Trance-Mix aufgenommen, hast Lust zum Probehören?"
B: "Trance? Bumm-Bumm-Musik? Nääää..."Richtig:
A: "Mich würde mal interessieren, was du zu der CD sagst."
B: "Hm... joa... gib her."
[...]
B: "Hört sich gar nicht so schlecht an."
A: "Das ist Trance."
B:Manchmal funktionierts.
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starchaser078: Dasselbe habe ich mir bei Armin auf der Nature One auch gedacht.
Es ist einfach schade, dass sich ein Profi-DJ durch einen Anfänger+Software ersetzen lässt, weil die Masse den Unterschied nicht bemerkt.
Ich lege zwar selbst volldigital auf, aber es macht mir immer wieder Spaß, den Sync-Button links liegen zu lassen und mit dem Pitch anzugleichen. Nur wenn das alles niemand zu schätzen weiß, macht das DJing doch fast keinen Sinn mehr.
Ich kann mich noch sehr gut an die Kommentare von meinen Freunden erinnern, als ich meine ersten Promo-Mixe vergeben habe. Da kam ein "BOAH!" nach dem anderen. Heute, 2 Jahre später, erhalte ich immer noch dasselbe Feedback, allerdings muss ich glaube ich nicht erwähnen, dass meine Übergänge damals im Gegensatz zu heute grottenschlecht waren.
Haben die Leute einfach nur das "richtige" Musik hören verlernt?
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Ich verstehe es auch nicht, wieso man sich bei immer mehr technischen Möglichkeiten auf ganz banale Übergänge beschränkt.
Ich würde den Grund aber weniger bei den heutigen DJ-Programmen suchen, sondern eher bei den niedrigen Ansprüchen des Publikums.
Denn: wozu ein toller Übergang, wenn heutzutage kaum noch jemand Wert darauf legt?
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rFactor
Rennspiele mochte ich schon immer am liebsten und es geht einfach nichts über ein paar gepflegte Runden auf der Nordschleife.
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Nicht, dass jetzt jeder glaubt, ich hätte all die Tracks gekannt...
Hier gibts eine fast vollständige Tracklist. 8)
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Was mir dazu spontan einfällt betrifft die Aufnahme, denn nichts ist ärgerlicher als eine defekte Aufnahme, vor allem bei solch einer Länge.
Deshalb würde ich an deiner Stelle besonders darauf achten, dass der Rekorder zuverlässig ist.
Dasselbe gilt natürlich auch für die Stromversorgung.
Ansonsten würde ich mich ähnlich vorbereiten wie für eine Prüfung, also gut schlafen, vorher nicht zu schwer essen, lüften (evtl. Fenster ganz offen lassen) und vor allem versuchen, nicht im Geringsten daran zu denken, dass etwas schief laufen könnte.
Einen Heimvorteil hast du ja sowieso. Du spielst Platten mit denen du etwas verbindest, da vergeht die Zeit wie im Flug.
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ID141: Greg Downey - King Kong
ID143: Giuseppe Ottaviani & John O'Callaghan - Our dimension
ID144: Joint Operations Centre - Jetlag dancer
ID147: Republika feat. Antonia Lucas - Sunshine [Visionaire remix] -
Ein Klassiker...
Age of Love - The Age of Love
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Mal sehen, was der Track sonst noch an Überraschungen für mich parat hält...
Gehört hab ich die Melodie zum ersten Mal vor gut einer Woche in "Music for Balearic People 057".
Somit war ich erst erstaunt, dass ein Track, der vor Jahren released wurde, in aktuellen Radioshows läuft.
Beide hier angesprochenen Versionen probegehört bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es sich bei der gespielten Version um einen neuen Remix handeln muss.
Ich hab ein Sample hochgeladen, vielleicht kennt jemand den Remix:
Nun zur Bewertung:
Meiner Meinung nach klingt der neue Remix noch einen Tick besser als der Danjo & Styles Remix, vor allem das Break hat es mir angetan.
Über die Melodie an sich gibt es eigentlich nichts zu sagen, in der steckt Energie pur, wie es bei Uplifting eben sein muss.Daher folgende Punktevergabe:
Original Mix: 5/6
Danjo & Styles Remix: 5,5/6
ID Remix: 6/6 -
Der Track hat die mit Abstand schönste Melodie, die ich seit langem gehört habe.
Und mit dem Fast Distance uplifting remix wurde mal wieder genau mein Geschmack getroffen.
Original: 5,5 / 6
Fast Distance uplifting remix: 6 / 6
Ole van Bohm remix: 5 / 6 -
Label: A State Of Trance
Catalog#: ASOT120
Released: 23. März 200901. Shapeshifter [epic mix] [8:40]
02. Shapeshifter [Riot mix] [7:35]
Einmal Uplifting, wie es im Bilderbuch steht.
Ein Track, der Meinung nach alle derzeitigen Produktionen in den Schatten stellt und zeigt, wieviel Power und Gefühl zugleich in Trance stecken kann.
Beginnend mit einer Bassline, die Sean Tyas als Standard definiert hat, arbeitet sich der Track vergleichweise ruhig und gleichmäßig zum Break vor.
Besonders markant ist hier der Wechsel der Tonart, sobald das Break beginnt, welcher eine Atmosphäre erzeugt, in der man sich befinden muss, wenn man bei Eiseskälte und Schneesturm vor die Tür geworfen wird.
Ob man letztendlich zum Höhepunkt vom Sturm mitgerissen wird, hängt davon welche der beiden Versionen man sich anhört.
Der "Riot mix" geht hier in einen Electrobeat über - und wenn wir gerade beim Stichwort "über" sind - über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Meiner ist es in diesem Fall aber definitiv nicht.
Im Gegensatz dazu macht der Höhepunkt des "epic mix" mit seinen sanften aber dennoch durchdringenden Klavierklängen das Kunstwerk komplett, welches nach einem weiteren kurzen Break langsam, stufenartig zerfließt.
Meine Bewertungen sind folgende:
Epic mix: 6 / 6
Riot mix: 4 / 6
Fazit: Ein Track mit Gänsehautgarantie, der Trance zu seinen besten Zeiten wiederspiegelt und ein Anpassungsversuch, um während des momentanen House-Hypes nicht komplett aus der Reihe zu tanzen.
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Mir gefällt der Track irgendwie nur zur Hälfte.
Der Anfang klingt mit den Breakbeats viel zu abgehackt und man hat den Eindruck, als wäre ein House Remix von "L.E.D. there be light" im Player, wobei mir das Trance Energy Anthem 2009 auch noch nie so wirklich mein Fall war.
Die Vocals sind hingegen sehr schön, sie wirken sogar ein bisschen geheimnisvoll durch die Effekte, jedoch passt meiner Meinung nach die Bassline nicht dazu, um eine tolle Atmosphäre zu erzeugen.
Leider bekommt die Melodie erst zum Ende hin den richtigen Flow, weshalb ich mir einen Remix von Above & Beyond wünsche.
Insgesamt vergebe ich
4 / 6
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Die Nummer 1 ist
Atlantic Drift - Diving faces
Mein Favorit ist der White Isle remix.
Passt jetzt wieder wunderbar zum kommenden Sommer. -
Ein Jahr ist es nun fast her...
Aber was tut man nicht alles für gute Tracks.
Die noch offen stehende Nummer 7 aus Subculture 013 wurde gestern überraschend auf ASOT gespielt und hat sich als
Greg Downey - Colossal [Greg Downey vs. John O'Callaghan remix]
herausgestellt.
Wie lange das jetzt wieder bis zum Release dauert...
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Eine neue Hörprobe gibts aber trotzdem.
Der Track ist der letzte aus Future Sound of Egypt 050. Ist zwar auch schon ein Weilchen her, aber Warten zahlt sich hier anscheinend aus.
Die Nummer 3 aus dem Filo & Peri guestmix hole ich auch nochmal hoch:
Danke euch im Voraus.
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Ich vermute, dass dein Virenscanner für die Anzeige von Warnmeldungen und dergleichen den Internet Explorer verwendet.
Zu Zeitpunkten nahezu voller Prozessorauslastung wird demnach wahrscheinlich gerade ein Scanprozess im Hintergrund laufen.
Die Software heutzutage entwickelt ja auch immer mehr ein Eigenleben...
PS: Schon mal darüber nachgedacht, warum bei den Systemvoraussetzungen oft zu lesen ist "Benötigt: Internet Explorer 6 oder höher"?
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Die 8400gs wäre auf jeden Fall auch in Ordnung, allerdings frage ich mich, wieso du mehr Geld für weniger Leistung ausgeben willst.
Nvidia ist ja bekannt dafür, dass ihre Produkte immer ein bisschen teurer sind als das jeweilige Gegenstück von ATI, ähnlich wie bei Intel- und AMD-Prozessoren. Aber das musst du selber wissen.
Um die Kühlung der Karte musst du dir in der Regel keine Gedanken machen. Bei aktiv gekühlten Karten definitiv nicht, lediglich bei passiv gekühlten sollte eine ausreichende Gehäusebelüftung gegeben sein, die aber in der Regel durch den Lüfter des Netzteils bereits abgedeckt ist.
Bezüglich Ruckler: Man muss unterscheiden zwischen "Ruckeln" und den sog. "Lags".
Ruckeln tritt dauerhaft oder in rechenintensiven Passagen des Spiels auf, beispielsweise bei Explosionen. Das ist ganz klar auf eine zu geringe Rechenleistung von Grafikkarte oder Prozessor zurückzuführen.
Bei den Lags besteht dieser Zusammenhang nicht. Lags treten dann auf, wenn Programme, die im Hintergrund laufen, in unregelmäßigen Abständen Mehrleistung für sich beanspruchen, was dazu führt, dass die Framerate in solchen Situationen kurzzeitig enorm einbricht. Aber auch die bereits angesprochenen Treiberprobleme können ein Grund dafür sein.
Ruckelt das Spiel also dauerhaft, muss Grund bei der Hardware gesucht werden, treten in unregelmäßigen Abständen Lags auf, ist die Software die erste Anlaufstelle.
Letztendlich bleibt nur zu sagen, dass für deinen Gebrauch jede halbwegs aktuelle Grafikkarte im Preissegment von 20-40 € mehr als ausreichend Leistung liefern wird.
Bezüglich deiner Netzwerkkarte: Für das Surfen im Internet ist es grundsätzlich egal, ob eine Karte 100Mbit oder 1Gbit pro Sekunde übertragen kann. Diese Werte sind erstens nur theoretische Werte, die in der Praxis nie erreicht werden, und zweitens wird diese Bandbreite von den heutigen, üblichen DSL-Verbindung nur zu einem kleinen Teil ausgelastet.
Anders verhält es sich, wenn du in einem Heimnetzwerk bist, in dem Dateien zwischen mehreren Rechnern untereinander übertragen werden sollen. Dort kann es durchaus von Vorteil sein, mit Gigabit-Lan zu arbeiten, wobei dann alle beteiligten Rechner eine Gigabit-fähige Netzwerkkarte haben müssen.Wird dein Rechner also nur für Datenübertragungen vom/ins Internet genutzt, kannst du die PCI-Netzwerkkarte ausbauen und den onboard-Chip verwenden.
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Zitat
1GB DDR SD-Ram[...]
Logische/Chipsatz 1 Speicherbänke
Bank 0 : 256MB DDR-SDRAM 2.5-2-2-5 (tCL-tRCD-tRP-tRAS) CR2
Bank 1 : 256MB DDR-SDRAM 2.5-2-2-5 (tCL-tRCD-tRP-tRAS) CR2Und wo sind die restlichen 512 MB?
Die HD2600 Pro würde jedenfalls problemlos funktionieren, die meisten Ausführungen belegen nur einen Slot.
Um die Limitierung durch den Prozessor musst du dir übrigens erst dann Gedanken machen, wenn ein Spiel laufen soll, das die Grafikkarte annähernd voll auslastet, was bei Geheimakte Tunguska definitiv nicht der Fall sein wird.
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Der onboard-Chip hätte weniger Leistung gehabt als die PCI-Karte, demnach wäre dein Spiel bestimmt etwas flüssiger gelaufen.
Der Nachteil wäre wiederum gewesen, dass der onboard-Chip aktueller ist und im Gegensatz zur Karte Shader 3.0 unterstützt, was z.B. nötig ist, um unter Vista die Aero-Oberfläche bestaunen zu dürfen.
Empfehlen kann ich dir die ATI HD2600 Pro.
Sie ist im Moment für etwa 25 € zu haben und bringt so viel Leistung mit, dass die Framerate wahrscheinlich schon wieder durch deinen Prozessor limitiert wird.
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Nur als kleine Anmerkung: Ich fürchte da hast du was anderes aufgenommen.
Die gepostete Playlist stimmt mit der gesendeten Episode 389 vom 29.1. von DI.fm absolut überein.
Meine eigene Aufzeichnung, die die komplette Sendung umfasst, konnte mir das ebenfalls bestätigen.
Daher kann ich dir bei der Benennung der Tracks momentan leider auch nicht weiterhelfen.
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Ich hoffe mal, dass das posten von solchen Links nicht verboten ist:
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Zitat
Original von toe
Zweite Problemstelle ist das ich den internen explorer von traktor nicht brauch und ihn gern löschen würde, finde nur einfach keine einstellung die mir das ermöglicht.Das liegt daran, dass es keine gibt.
Brauchts du den Platz anderweitig oder wäre das Ausblenden nur Kosmetik?
Bei deinem Hauptproblem kann ich dir vermutlich nicht helfen, weil das nicht wirklich meine Materie ist.
An was scheitert dein Vorhaben denn konkret?
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Mein Tipp wäre: PPK - Resurection [space club mix] - im Video ab 1:13
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Zitat
Original von k1llu4h
Wie sieht es den aus, wenn man die vorgeschlagene Ländereinstellung, die normalerweise auf "Deutschland" eingestellt ist in ein anderes Land ändert. Ändert das die Einstellungen soweit, das die GEMA nicht mehr greift oder schlägt youube dann einfach nur noch Lieder vor die in dem ausgewähltem Land häufig angeklickt werden?Aus welchem Land der Youtube-Besucher kommt, wird anhand der IP-Adresse ermittelt.
Demnach kann man mit einem nicht-deutschen Proxy nach wie vor auf alle Videos zugreifen.
Die ganze GEMA-Aktion erinnert mich im Übrigen irgendwie an die ach so realistischen/sinnvollen Pläne der deutschen Regierung, das Internet zu kontrollieren...
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Ein wenig muss ich dem Thread-Ersteller recht geben. Das ist nicht mehr der typische Kommerz-Sound, wie es zu Spitzenzeiten von "Dream Dance" und Konsorten zu hören war.
Allerdings fehlt mir bei der kommerziellen Musik nach wie vor ein Aspekt, auf den ich in Sachen Trance auf gar keinen Fall verzichten kann, nämlich der Aufbau der Tracks.
Die wenigsten kommerziellen Tracks sind länger als 4 Minuten und wenn man das Glück hat, eine extended version zu finden, schießt diese auch nur selten über die 5-Minuten-Marke hinaus. Den Grund dafür sehe ich einfach in diesem typischen (fast schon ausgelutschten) Strophe-Refrain-Schema. Die Tracks werden dadurch zu schnell langweilig und haben keinen Höhepunkt wie bei klassischem nichtkommerziellem Trance.
Daher werde ich mich auch so schnell nicht wieder für eine kommerzielle Nummer begeistern können, da mich solche Produktionen aus oben genannten Punkten schlicht und einfach nicht bewegen, auch wenn hin und wieder eine Melodie gar nicht so übel klingt.