Beiträge von Mindwaves

    Der Name Creative taucht normalerweise auch nicht auf wenn man sich das Teil mal in den Onlineshops anschaut ;-)

    Manchmal hat man keine Wahl vor allem wenn man sich nen neuen Laptop holt ;-) Ich persönlich fand Win 7 auch nicht schlecht im Vergleich zu Win 8 aber nun ja ...


    Bezüglich des Budgets stimme ich Dir natürlich zu wie schon erwähnt kostet die E-MU Karte das doppelte und ob die ganzen Features wirklich gebraucht werden für den Preis wage ich zu bezweifeln ;-)

    Also ich glaube mit Eurer Ansicht was die Soundkarte anbelangt seid Ihr alle ein wenig auf dem Holzweg ;-)

    Die E-MU Karte hat nichts mit den Creative Labs Soundkarten zu tun wie hier anscheinend vermutet wird, auch wenn da vielleicht das Label drauf ist und der Name Creative mit in der Produktbezeichnung enthalten ist . Bei der erwähnten "Soundkarte" ist alles dabei was man braucht vor allem die erwähnten Asio Treiber und das in 64Bit(sehr wichtig). Das Teil kann sogar 24Bit / 192kHz , ob man das auch wirklich braucht sei mal dahingestellt. Auf alle Fälle würde ich bei der Karte schon durchaus sagen das sie mindestens den Anspruch "semi-professionel" erfüllt bei den Features die das Teil bietet.

    In einigen Punkten sticht sie die Audiophile sogar aus. Allerdings auch beim Preis neu kostet sie roughly das doppelte .

    Ein wichtiger Punkt aus eigener Erfahrung ist die Kompatibilität mit Windows 8.
    Desweiteren würde ich beim RAM noch ne Schippe drauflegen und verdoppeln.

    Zitat

    Original von AutoScouter
    aha :D und warum ?


    Ok ihr macht "erst" seit 2 Wochen Musik, aber selbst dann sollte man doch einen Gewissen Anspruch an sich und sein Schaffen haben. Entweder ist die Messlatte bei Euch extrem niedrig oder Ihr wisst es nicht besser. Mich würde zu gerne interessieren womit die Stücke verbrochen wurden...selbst Musik Maker hat denke ich harmonischere Samples...

    Nunja aber Minimal solls doch auch nicht sein und irgendwie muss man ja zum Main Theme hinkommen...an Effekten würde ich die ganze Palette der Delays und des Halls mal testen und vielleicht mal ein bisschen glitchen...und Modulation und so weiter sind auch noch ein probates Mittel

    Moinsen,


    wollt hier auch mal kurz meinen Senf dazu geben...ein UV-Filter sollte eigentlich immer auf dem Objektiv drauf sein solange man keine anderen Filter benötigt für die jeweilige Aufnahme(z.Bsp. Pol oder ND Filter) alleine schon aufgrund der Tatsache das die Linse vom Objektiv geschützt wird. Habs mir so angewöhnt und bin bisher auch super damit gefahren...zum Thema Stativ die Anmerkung das es immer davon abhängt wie lange man belichten will ist für mich entscheidend ob die Kamera aufs Stativ kommt oder nicht und mal ganz ehrlich ne Langzeitbelichtung (oder Belichtungszeiten bei denen man die Hand nicht mehr ruhig halten kann) macht nur Sinn mit Stativ UND nem Fernauslöser (Stichwort Bulb Modus)...welches Equipment letzendlich sinnvoll ist sollte man in der einschlägigen Literatur nachlesen (Digital Photo etc...)


    Greetz

    Öhm ich mach dann mal den Anfang...also beide Tracks hören sich für mich so an wie erste Gehversuche mit nem Programm ala MusicMaker...keine Ahnung wie oder mit was Du das ganze bewerkstelligt hast jedoch konnte sich bei mir kein Hörgenuss einstellen...

    Und wie soll man dann einen vernünftigen Mixdown zustande bringen ??? Schliesslich wird ja nach dem gemischt was aus der Kette Rechner=>Interface=>Monitore im Endeffekt zu hören ist und da kommt es schon auf ein gewisses Maß an Qualität an.

    Beat ist vergleichbar mit der Keys nur anders aufgezogen und noch nicht so lange aufm Markt...

    Schätze mal wenns Asio4all nicht gerichtet hat wirds ein Interface auch nicht schaffen die fehlende Rechenpower für Cubase und Co. zu liefern...trotz allem kannste ja mal EnergyXt oder Podium testen...

    Erste Frage Von welcher Musikwiedergabe redest Du eigentlich ???Die in dem Musikprogramm ??? Dann wäre die nächste Frage welches Musikprogramm ist es???

    Ich persönlich hatte zum testen von Softsynthies mal EnergyXt auf nem Eee drauf das lief auch jedoch wie schon erwähnt viele Spuren bekommt man damit auch nicht hin...deswegen der Link zur Beat Ausgabe 03/10 die hat sich eingehend mit dem Thema befasst...ein Audiointerface wird zwar helfen jedoch würde ich vorher mal Asio4all austesten...wenn das Programm Asio unterstützen sollte würde das die Probleme lösen jedoch immer unter der Maßgabe das da nicht 32 Spuren im Projekt sind...

    DAC Platz 2 "Faithless":D ... IDM habe ich nur als Oberbegriff genutzt weils da mittlerweile soviel Untergenres gibt wie bei der Trance Musik. Und mehr wie eine Anmerkung das EBM / Synthpop / Futurepop etc. etc. etc. nicht mehr einer Untergrundszene zuzuordnen ist sollte es auch nicht sein...btw. höre ich in meinem Radio wenn ich es denn mal höre auch keinen Trance...ist Trance im Untergrund???Ich denke wohl nicht...

    Schönes Wochenende schonmal

    Nun ja wenn die Vocals bei Gaia`s Tears ein bisschen mehr in Richtung Combichrist oder ähnliches gehen würden wäre es in meinen Augen ein sehr gescheiter IDM Track. IDM ist btw mittlerweile mitnichten eine Underground Szene mehr aber das nur am Rande...mein Favorit ist eindeutig Lightforce aber der ist meines Erachtens nach schon ein bisschen älter oder???

    Zitat

    Original von funC
    Was einem hilft, ist eine gute DAW, mit der man klar kommt (FL9 XXL in meinem Fall) und VSTi's sowie VST-Effekte, die es in sich haben (z.B. reFX Produkte, NI Reaktor, Kontakt, Waves Mercury Bundle für die Effekte). Dabei ist egal, welche DAW das ist, Hauptsache man selbst kommt damit sehr gut klar.


    In punkto DAW gebe ich Dir vollkommen recht...aber bei den anderen Sachen die Du da erwähnst sollte man vielleicht auch mal erwähnen was die kosten...alleine bei den Wave Plugins könnte ich im Gegenwert ein Jahr lang meine Miete bezahlen und die reFX Produkte in der höchsten Ausbaustufe(inklusive Sounderweiterungen) sind auch nicht gerade für nen kleinen Betrag zu haben, da fallen die paar Euronen für die NI Produkte kaum ins Gewicht.

    Sicher Musik produzieren ist ein teures Hobby / Broterwerb. Aber sich hinzustellen und zu sagen Plugins für die man einen guten Mittelklasse Wagen bekommt (gebraucht) lösen Probleme/vermeiden Fehler beim Musikmachen ist der falsche Ansatz und wird der Thread Headline nicht gerecht...auf die Technik und darauf wie man mit vorhandenen Ressourcen umgeht kommt es an...

    Also ich habe meinen Kommentar schon bei Soundcloud dazugeschrieben ;-) jedoch wenn ich die Kommentare hier so lese würde es mich interessieren wies klingt wenn Du die Hints einfliessen lässt ;-)

    Das Design ist im Vergleich zu vorher um Längen besser...dazu erstmal Daumen hoch...die Slogans oder Headlines wie immer man das auch nennen mag sind natürlich ein wenig übertrieben aber das scheint bei kleinen Webradio - Stations anscheinend normal zu sein das habe ich bei anderen Styles schon ähnlich gelesen...was sofort angenehm ins Auge sticht im Vergleich zu vorher ist der Mangel an Schreibfehlern (zumindestens auf der Hauptseite) dafür ein "Daumen hoch" an Deinen Coder...wieso überlässt Du das Posting oder die Korrektur nicht jemandem im Team ???...dafür ist ein Team da und wie schon vorher erwähnt wurde von Southern sind solche Fehler bei einer eigenen Webseite ein absolutes NO GO...woher die Fehler stammen sei mal dahingestellt dafür gibts mit Sicherheit Ursachen aber dieses Manko wurde schon seit Begin bemängelt also schaffe auch dieses aus der Welt wie auch immer Du das anstellen magst...

    Als bekennender VNV Fan seit `98 muss ich anmerken das da durchaus noch Lücken in der Auflistung sind ;-) die angeführten Remixe sind zwar durchaus nicht schlecht aber es gibt mit Sicherheit Tracks die die vorher genannten in den Schatten stellen zum Beispiel LIGHTS OF EUPHORIA - "True Life" oder IN STRICT CONFIDENCE - "Industrial Love" im VNV Mix.

    Dieser Track hier kommt auch ziemlich geil
    Electronaut

    Live sind die Jungs übrigens der Hammer...

    Der Nachteil von den Behringer Teilen ist sie haben kein Bi-Amping welche die ESI Near Teile haben sind dann natürlich auch doppelt so teuer...die Frage ist wozu die Teile dienen sollen...zum produzieren würde ich den Gang zum Musikgear Händler nicht scheuen...eine CD mit deinen Lieblingstracks im Gepäck und dann hör Dir mal den Unterschied an was ein Behringer mit einem Verstärker an Klang verwurschtelt und wie Bi-Amping klingt...ne alternative sind Fostex Monitore im Vergleich zu den ESI Teilen...wie gesagt gilt natürlich nur wenns um produzieren geht...in diesem Fall sollte man die Monitore immer selbst gehört haben und nicht aufgrund irgendwelcher Teste oder Empfehlungen kaufen...

    Kleiner Tip...schnapp Dir Deine Lieblings CD hör sie Dir vorher nochmal auf HIFI Anlage an und geh in irgendeinen Musicstore wo Du in einem abgeschlossenen Raum Dich mit eben dieser Cd und den ganzen Monitoren vergnügen kannst ;-)

    Scheint als ob ich da ein bisschen missverstanden wurde...eine teurere soundkarte impliziert nicht gleich das die asio unterstützung auch unbedingt besser ist...die frage von niles war worauf man bei einer soundkarte achten sollte wenn man nicht unbedingt auf zig ein- und ausgänge wert legt oder angewiesen ist...und das ist da gebe ich dir recht a'ndY in erster linie die soundqualität (also unter anderem verbaute wandler etc. und die auflösung und samplerate) jedoch kann es nicht sinn der sache sein sich eine soundkarte zu kaufen und dann auf asio4all zurückzugreifen egal in welchem preissegment man sich bewegt...asio4all mag zwar wenns probleme mit den mitgelieferten asio treibern gibt eine lösung sein oder ist unter umständen sogar besser als die mitgelieferten asiotreiber wurde in erster linie jedoch erschaffen um nutzer von onboard soundlösungen die zum beispiel auf den realtek chips basieren in den genuss von asio unterstützung zu bringen...somit ist es von vorteil wenn man vor der wahl steht sich ein audiointerface zu kaufen sich auch über die asio unterstützung zu informieren damit man nachher nicht mit etwaigen problemen zu kämpfen hat...im preissegment zwischen 120 und 200 euronen sollten sich da genug alternativen finden lassen...

    nebenbei am rande bemerkt würde ich monitore im preissegment um die 200 Euro nicht unbedingt in die Kategorie Brüllwürfel packen eher 100 Euro darunter...es kommt erstens immer darauf an was für exemplare man vor sich hat und zweitens gibts genug leute die unter headphones mischen ;-)


    btw mar she glückwunsch zum 1st place ;-)

    Vernünftige ASIO Treiber und Samplerate/Bittiefe sind meines Erachtens nach die wichtigsten Parameter wenn man nicht besonderen Wert auf Ein/Ausgänge Headphone Preamps etc. legt.

    Im Unterschied zu günstigen Soundkarten / Audiointerfaces dürfte zudem das Frequenzverhalten etc. wesentlich besser sein da die Wandler einfach höherwertiger sind.