Beiträge von Endless

    kommt drauf an wie der kunde wünscht, wenn ich alles für ihn machen muss also komponieren und bis zum gemasterten pressfertigen stück produzieren wirds teuer.

    wenn derjenige eine fertige idee und sogar midifiles abliefert und die grundzüge der melodien schon da sind berechne ich meinen kunden etwa 700€/Tag incl Techniker und unbegrenzt kaffee.

    remixes auf festpreisbasis.

    man mkann aber individuell mit vielen studios vereinbarungen treffen. z.B den stundenpreis runter dafür rechteabtretung oder gewinnbeteiligung. viele sind da flexibel.
    studios sind auch nur dienstleister

    studioeinladungen sind immer geil und dann gehts meist schnell und man hat ein riesen problem.

    die situation ist immer die gleiche, die plattenfirma läßt eine platte produzieren im auftragsstudio und bietet dem künstler dafür einen künstlervertrag an.das problem ist dann eins wenn die platte floppt oder aus unerklärlichen gründen dann doch nicht veröffentlicht wir. in diesem falle fallen die produktionskosten nämlich auf den künster zurück. haben sich schon diverse leute finanziell ruiniert in dem sie einen vertrag zu schnell unterschrieben haben oder ein studioangebot gutgläubig angenommen haben.

    der klügere weg ist mit einem track oder einer idee in ein projektstudio zu gehen und gegen obulus und spätere umsatzbeteiligung ein track dort selbst in eigenregie produzieren zu lassen. mit diesem geht man dann zur plattenfirma und hat bereits eine pressfertige produktion in der tasche . kostet im ersten moment vielleicht geld , rechnet sich aber später da man selber die gema-gebühren einfährt und nicht auf späteren kosten des auftragsstudios sitzen bleibt.

    nur so als tip

    hab den track irgendwo schon mal gehört, haste den in einem anderen besagten forum schon mal zum besten gegeben?

    klingt völlig ok, nur ists bei näherem hinhören von amtlichkeit weit weg.will jetzt aber keinen track-check machen ...

    zurück zur amtlichkeit. ich denke es ist alles gesagt. was amtlichen sound liefert ist gesagt worden. sicher gejts auch mit anderen mitteln aber der einfachste weg ist doch nachwievor die kohle auf den tisch zu legen und sich einfach alle modesynthesizer hinzustellen.

    Zitat

    Platz, Anschlüsse und Geld sollten bei einem Produzenten, der professionell arbeiten will, kein Problem darstellen.

    genau heiko sehe ich ganz genauso.wer in diesen bereichen arbeiten will der hat eben die kohle .

    andere leute haben bereits einen nordlead klingen lassen wie einen q , eine drumstation wie eine 909, einen JP8080 wie einen virus und einen pulse wie einen An1x.

    soll sogar leute geben die haben einen TC hall so eingestellt das andere denken sie haben einen lexiconhall gehört. wiederum klingen neve-eq´s bei richtiger einstellung wie die einer SSL9000.
    und dann soll es schon vorgekommen sein das leute mit dem digidesign maxim-plug in ergebnisse erziehlt haben und andere haben gedacht ein finalizer sei am awerke gewesen.

    soll heißen: der weg zum erfolg ist nebensache.wichtig ist eine ausgefallene idee und die richtige portion verständnis für seinen gerätepark.

    zum thema kate ryan. sicherlich rchtig das der sound aus reason kommt und vielleicht sind ja auch 3 % aller amtlichen produktionen mit reason gemacht , demgegenüber stehen dann aber noch 97 % andere songs die mit anderen ( meist hardware) gemacht werden(wurden)

    die weit verbreitete meinung das man ohne JP8080 und ohne virus keinen hit machen könnte gastiert auch in einem nicht weiter genannten forum.

    mit nichten!! was man braucht ist einzig und alleine verständnis und erfahrung für die materie synthese/midi/musik/tontechnik/studio

    dann klappts auch mit der amtlichkeit

    ich könnte jetzt sicherlich einen etrem langen beitrag schreiben warum hardware nun doch besser klingt als aoftware erspare ich mir aber.

    warum sollte ein billiges produkt wie reason klanglich das schaffen was ein synthesizer der 4 mal so teuer ist kann.dann kölnnten alle ihre hardwaregurken verkaufen und würden sich reason und co hinstellen und von dem geld der hardwareverkäufe in urlaub fliegen.

    hardware hat immer den vorteil das es zumindest streckenweise eine analoge verstärkung und einen analogen signalweg hat.dieses quentchen analogismus sorgt für nuencen von abweichungen und schmutz im sound der eben den unterschied macht.

    ich hab beides ich habe fast alles modesynthesizer im studio als hardwaregerätschaften und ich habe reason.ich kann direkt den A/B vergleich machen weil ich jederzeit umschalten kann. und da verliert jeder reasonsynthi gegen die hardwarekisten.
    es geht ja gerade um amtliche sounds und die kommen immer und immer wieder von den gleichen kisten (welche das sind erwähnte ich bereits)

    sicherlich kann ein von einem profi programmierter malstrom bnesser klingen als ein virus der von einem noob eingestellt wurde. aber setzt man einen profi an beides heran wird die software gerade im bereich der amtlichen sound verlieren weil das letzte bisschen amtlichkeit fehlt.

    ich sage nicht das reason schlecht ist, weiß gott nicht und als zwischending oder für anfänger sicherlich voll ok. aber für komplexe amtliche oder gar kommerzielle produktionen steht reason zu sehr in einer reihe mit fruityloops und eben nicht in der reihe der echten klangerzeuger.

    was die softpendants zu virus und co betrifft. sicherlich ist ein virus auch nur software , aber diese software läuft auf einem motorola DSP typ 90irgendwas und diesesn chip findet man immer wieder (zufällig sitzt der auch im Q, im lexicon , im finalizer im nordlead und in anderen geräten)

    einzige möglichkeit an die softwarependants zu gelangen ist die anschaffung eines Time-Division-Multiplexersystems eben dem berühmt-berüchtigten Protools TDM-system.und das kostet mehr als die hardwarekisten.

    reason hin oder her in verbindung mit einem oder 2 hardwarekisten lässt sich sicherlich auch amtlich arbeiten aber alleine. meiner erfahrung und meinung nach nicht

    Zitat

    Original von Jaymo
    Hi,
    hab letztens mal n demo zu ner plattenfirma geschickt, is auch so weit ganz gut angekommen aber die meinten es wären nicht die derzeitigen standardsounds verwendet worden!

    wenn plattenfirmen sowas schrieben ist meist der ganze sound für die tonne gewesen. die sind da immer etwas schönfärberisch.kann ich aber nicht beurteilen kenne den sound ja nicht.


    Zitat

    Original von Jaymo
    ..... und wie ich die in reason 2.0 hinkrieg!!!

    gar nicht weil reason immer nach reason klingt und auch wenn der malstrom 500mal gelobt wird , wird er a. nicht amtlich klingen und b. immer wieder sofort als malstrom und soimit als software klassifiziert werden.

    Zitat

    Original von Jaymo
    Könnte mir einer vielleicht sagen, was so im trancebereich die standards an sounds sind

    ganz einfach alles das was vernünftig geschraubt aus JP8XXX,Virus,Nordlead,Q und Pulse so rauskommt,mit entsprechend bedienten effektgeräten verfeinert und durch gute summenkompressoren verdichtet wird.

    trenne dich bitte von der vorstellung das man für einen hit einen bestimmten synthesizer braucht. man braucht entweder mehrere davon (teuer,kenn das aus eigener erfahrung) oder man macht einen hit der so hitmäßig ist das der plattenfirma der sound egal ist.

    nun ja heißen tu ich andre, werde aber im allgemeinen andy gerufen und so geschrieben : en-d

    ich werde diesen monat 30,bim also im januar 1974 auf die welt losgelassen worden.

    zur musik kam ich schon früh, anfangs mit plattenspieler(gesamtes taschengeld ging druff) und später mit CD und Dat.

    hab vor 15 jahren das erste mal aufgelegt und war bereits mit 17 resident in einer 1000 leute fassenden disothek in norddeutschland.wer jetzt mal rechnet der wird feststellen das es da noch keine dancebewegung geschweige denn wirklich techno und sowas gab.
    ich hab die komplette entstehung der dancemusik (angefangen mit technotronic und co) miterleben dürfen und somit als DJ immer mehr gewachsen.also dann mitte der 90er die legendären deepmixes aufkamen keimte der gedanke auf sowas in eigenregie als verbesserung der eigenen mixkünste selbst zu produzieren.
    auf der suche nach den richtigen beats und einer großen portion unwissen häufte sich mit der zeit eine große nicht unbeachtliche menge an tontechnichem equipment hier an und auf einmal war der hang zur eigenen platte geboren.

    das studio"a" entstand. mitlerweile betreibe ich professionelles projektstudio das auf einem zeitgemäßen technischen stand ist.

    ich hab in den letzten 15 jahren nier großartig was anderes gespielt als kommerz und somit war auch der weg in die kommerzielle musik nur eine frage der zeit.

    beruflich war es auch ein drunter und drüber. realschule, eine abgeschlossene berufsausbildung als chemiescharbeiter und 10 jahre als flugzeugmechaniker(incl zweitem facharbeiterbrief als fluggerätmechaniker) folgten.

    ich verlasse am 01.04.2004 die bundeswehr in den berufsförderungsdienst und beginne eine 24 monatige umschulung zum mediengestalter Bild/ton bei einer satellitenfernsehgesellschaft (bei mir liegt das hauptaugenmerk auf der abteilung ton)
    diese ausbildung wird mir komplett bezahlt und ich bekomme mein gehalt von der bundesrepublik weiter gezahlt. nach dieser umschulung ist noch eine weiterbildung zum audioengineer geplant und auf lange sicht möchte ich in die richtung filmton/postproduction/vertonung von animierten filmen gehen.

    als nächstes stehen bei mir ein umzug in andere räumlichkeiten an in denen ich endlich das studio so umbauen kann das ich in dolby digital 5.1 produzieren kann( denn das ist die zukunft)

    das musikproduzieren ist und bleibt aber mein lieblingshobby und wenn sich weiterhin damit geld verdienen lässt geht das sicherlich in ordnung

    kann eigentlich jede audiosoftware die einigermaßen zeitgemäß ist.

    bei protools heisst sowas live-input. frisst allerdings resourcen und benötigt latenzarme recordingkarte.

    ergebnisse bei onboardsoundkarten und soundblasterlivemöbelwagen sind absolut unbrauchbar

    ja klanglich gesehen, und vom pegel her gesehen top produktionen.

    sicherlich kein großer künstlerischer wert, dennoch in anbetracht des verwendeten technischen equipments sehr durchgefeilte produktionen.

    wenn man sich das ganze mal im studio anhört blickt man schnell durch das da viel arbeit hinter steckt

    würde den leadsound als vom malstrøm kommend ansehen... klingt jedenfalls auch für ein ungeübtes ohr etwas sagen wir mal zu reason-ig.... nix für ungut...

    würde vielleicht da zu einem anderen synthesizer greifen und den sound auf jeden fall mit etwas weiter zugezogenem filter und mehr resonanz spielen ,. dazu noch ein wenig edlen hall und gut.

    klingt jetzt momentan wirklich etwas arg nach preset ....

    musikalisch gesehen aber top...


    thumbs up

    wenn du willst kannst du mir einen teil der sequenz als midi schicken und ich nehm dir zum spass mal die sequenz mit einem anderen synthi auf...

    finde ich sehr vorbildlich, nur leider , nennen wir es mal "leihen" sich viele leutz die software erstmal bei einem filesharingprogramm und überlegen dann ob sie die 800 euro bereit sind zu zahlen.

    meistens bleibts leider bei dem vorsatz , man könnte ja kaufen wenn man denn das geld hätte .

    Zitat

    Original von DJ Impulse
    ....Außerdem finde ich die Handhabe nicht viel schwieriger als die von Cubase, wenn man sich damit befasst!

    das ist genau der punkt: eigeninitiative indem man sich damit auseinandersetzt

    auch wenn wir jetzt vom thema abschweifen, es bringt auch nicht wirklich was sich das bei einem profi anzusehen weil das hintergrundwissen einfach nicht da ist. auch wenn der profi noch so gut erklären kann wirste meist nach den ersten 10 fachbegriffen resignieren und nicht konzentriert zuhören..

    ich hab oft newbies zu gast bei mir im studio und den meisten wird es schon zuviel wenn ich mit midigrundlagen anfange...

    zu den filterfunktionen kann ich auch nichts sagen,...

    ... ich besitze sogar eine vollversion von reason( wurde in einer speziellen version bei meinem digidesign-system mitgeliefert) aber ich hab mir nur mal den sequenzer angesehen und da gleich mal ca 40 sachen vermißt die ich bei logic habe.

    davon mal ab das ich sowieso über die entsprechende hardware verfüge um auf reason und alles andere virtuelle zu verzichten, finde ich es als einsteigerpaket eigentlich auch nicht so wirklich schlecht. nur sind halt klang funktionalität und dieses ewige scrollen wirklich nichts für leute die ernsthaft musik produzieren sollen,...

    zum anfang aber dennoch empfhelenswert

    dann solltest du dir erstmal grundlagen übers musikmachen und über midi und automatisation im bereich musicomputers reinpfeiffen,...

    logic protools cubase reason sind auch in der demoversion schon so anspruchsvoll das leute die sich nicht eineghened mit der thematik beschäftigt haben einfch nicht damit klarkommen.
    ein wenig eigeninitiative kann man also schon erwarten.

    es gibt nunmal keine software die nur 3 knöpfe hat und dann einen fertigen track ausspuckt,.. ausser musikmaker ejay und wie dieser ganze minderbemittelte schrott sonst heisst,...

    Zitat

    Original von CJ The Angel


    das was ich na der Elektronischen Musik so sehr schätze, den gegenseitigen respekt, und der gute Ton untereinander,

    Das kannste vergessen,... friede freude eierkuchen ist in zeiten der rezession schon lange vorbei.
    Die musik, oder sollte ich jetzt sagen kommerzielle musik , schenkt sich nichts , nicht eine verkaufszahl.

    ich arbeite jetzt 15 jahre im musikbuissness und ich kann mit sicherheit behaupten das dieses gewerbe das dreckigste überhaupt ist..

    ich wenn ich den ganzen PvD-Fans mal wieder auf den Schlips trete: PvD und ATB sind was ihre kommerziellen Ziele betrift nicht weit auseinander,.. jeder von den beiden kriegt den hals nicht voll mit kohle,...

    ja sind in fast jedem pult drinne , nur ist die qualität fürn arsch...

    ist so als wenn man nen abgelaufene konservendose mit nem 3 gänge-menü in nem 4 sterne-resaturant vergleicht....

    auch wenn, wie ich bereits erwähnte, die qualität des mikros als wichtiger einzuschätzen ist macht ein solcher pramp den sound kaputt,...

    nen preamp brauchste so oder so,... wenn du ein dynamisches verwenden willst auch, du musst ja das viel zu schwache signal der mikrofonkapsel ersteinmal auf linepegel bringen( vorverstärkung, preamplification) um es überhaupt vernünfzig zu recorden, ....

    was kostet so ein preamp,von bis....Goldchannel, Goldmik und wie sie alle heißen kosten ab ca 600€ aufwärts...
    aber es gibt einen echten geheimtip. aber den schreib ich hier nicht weil dann jeder so eine kiste kaufen würde kann ich dir aber in ne PM mailen wenn du willst.

    ich würde immer folgendermaßen vorgehen ,kein nochsoguter preamp holt das wider auf was durch ein schlechtes mic vergrützt wurde,... also wo achten wir auf qualität? genau am mic, lieber da ein paar $$ mehr anlegen und dafür eben nicht den Goldchannel sondern den geheimtip....

    hab gerade noch mal mit nem kollegen wegen der sache telefoniert und der sagte mir das er mal einen a/b verglech gemacht hat zwischen einem neumann U87 und einem Behringer B2 , natürlich hat das behringer schlußendlich verloren nur das er beim ersten hinhören sich nicht sicher war ob die sängerin nur ins behringer oder ins neumann gesungen hat.

    bitte nicht falsch verstehen , soll auch nicht heißen das das behringer qualitativ auf einer stufe mit den neumännern sthet aber fürn anfang denke ich is es ok!

    hast du was um die phantomspeisung zu gewährleisten? sonst wird nochmal geld fällig für nen pre-amp...

    Hinter den tracks stecken midestens 3 leute incl Paule selber der wohl die ideen abliefert , deren technische umsetzung geschieht dann wie bei vielen im team,...

    namen sind mir auch nicht bekannt, da muss ich euch enttäuschen, aber ich hab von einer nennen wir es mal sehr sicheren quelle aus dem direkten umfeld,...


    Zitat

    Original von Lemieux66
    Endless, wir haben dich entlarvt, du bist ATB, du heißt doch auch Andre, oder? :yes: :lol:

    ich heiße tatsächlich Andre ,....

    Stolperfalle mastering

    wie bereits erwähnt liegt hier eine der größten fallen in die man tappen kann, denn was man zuvor alles richtig gemacht hat kann man sich hier wieder kaputtmachen.

    Mastering:wasn das?Ich verstehe unter mastering all das was man an einem rohen endmix machen muss um ihn in einen pressreifen endmix umzuwandeln.

    hierfür liegt ein hauptaugenmerk auf den geräten die man hier findet.

    meistens findet in der summe einen master-EQ(parametrik) und einen summenkompressor (gerne multiband)

    die gängigsten geräte und plugins sind
    Manley labs: massive passive
    avalon design
    T.C finalizer
    Waves L1/L2

    mit diesen geräten verpasst man dem endmix wärme, durchsetzungvermögen und vor allem druck durch pegelbegrenzung.gerdae im bereich der elektronischen eh oft kühlen elektronischen tanzmusik kommt es nicht auf wärme an sondernm nur auf lautheit.da muss eben eine fläche den gleichen pegel haben wie die bassdrum und muss sich trotzdem klar von ihr differenzieren.

    nicht von ungefähr kosten diese schnellen regelverstärker wie der finalizer so teuer geld.

    eins lässt sich jedoch durch kein geld der welt ersetztn im bereich mastering: Ein paar unabhängige frische ohren.
    nicht selten wird eine produktion in fre,mde hände gegeben um den klang zu veredeln.eben weil derjenige unbelastet an das material herangeht und mit frischen ohren abhört...

    so nun hat xy sein pressfertiges demo und möchte sein glück bei einem der labels versuchen:

    Stolperfalle Plattenlabel
    wer sein glück versuchen will, der sollte sich vorher 3-4 labels aussuchen und erkundigungen einziehen bevor man verschickt.
    nichts ist schlimmer als wenn ein fettes hiphop-demo bei aqualoop landet oder die hardcorce-gabba produktion bei einem schlagerlabel

    also suchen informieren und ... nicht gleich abschicken.
    in zeiten der rezessionen und der "ach so kranken musikindustrie " sind gute ideen und gute tracks selten und somit ist der ideenklau nicht weit,...

    schützen kann man sich nicht wirklich aber hier ein paar tricks :
    -eine kopie vom master an sich selbst per einschreiben und ungeöffnet lagern.
    -eine kopie in einem bankschließfach mit einlieferungsbeleg
    -eine kopie beim notar hinterlegen
    -eine kopie beim medienanwalt hinterlegen.
    -niemals arrangements löschen verwerfen usw.
    -projectdatensicherung machen und wie oben hinterlegen.

    XY hat glück: das label husachelpuscherecords hat angebissen und setzt sich mit dem künstler in verbindung,..

    kurz danach trifft man sich zu vertragsverhandlungen und schon gehts wieder los :vertragsrecht im bereich musik.

    ich muss zugeben ich bin da auch keineswegs fit aber ich habe ein buch darüber welches ich jedem nur empfehlen kann der sowas vorhat. musikrecht von den medienanwälte bernhoff ...


    to be continued

    hehe sehr geile theorien die hier durch die gegend geistern...

    outen werde ich mich auch sicherlich hier nicht und ich gehöre nicht zu jan wayne seiner gang, weil ich mit kontor schlechte erfahrungen ,... naja egal

    was die finanzierung eines entsprechenden geräteparkes betrifft:
    viel arbeit , schweiß und vor allem langes suchen nach schnäppchen und gute connections in die studio/medienwelt helfen wunder sich schnell was aufzubauen.

    was die kommerzielle schiene betrifft: das ist sicherlich richtig das ich eher kommerzielll unterwegs bin.dennoch ist mein leben kein geheimnis, jeder kann meinen namen rausbekommen mit ein wenig geschick und kann dann weitergooglen.dennoch werden dann nicht viele informationen fließen.im buissness arbeitet halt jeder mit ganz vielen verschiedenen pseudonymen oder gar falschen namen,...

    in diesem sinne, lasst mir meine geheimniskrämerei,.. ;)

    ich beschäftige mich jetzt so einige jahre mit synthese und elektronischer musik, mein hauptaugenmerk liegt sicherlich im bereich der kommerziellen musik aber da sich diese sounds nicht von den des underground unterscheiden kann ich dir sagen das du mit software zu 95% niemals die ergebnisse erziehlen wirst wie mit antsprechend bedienter hardware....

    wenn du in etwa wissen willst was man für amtlichen sound benötigt kann ich dir mal meine equipmentliste schicken

    oder du schaust mal in den hinteren teil dieses beitrages , dann kriegste nen kleinen einblick was man für amtliche produktionen ungefähr an den start bringen muss....

    Was für Equipment habt ihr?

    best wishes

    Stolperfalle Effekte
    der richtige dosierte einsatz von effekten ist eine ähnlich komplizierte geschichte wie eq-arbeit und dynamics.
    wir unterscheiden grundsätzlich in verzögerungseffekte und psychoakustische effekte.
    zu den verzögerungseffekten zählen hall, reverb, delay, phaser flanger

    zu den psychakustischen effekten zählen wir alle formen der enhancer/exiter transientbeeinflussende effekte wie den transientdesigner.

    es gibts sicherlich noch das eine oder andwere ausgefallene effektgerät das in keine oder gleichzeitig in mehrere kategorien passt , das soll aber jetzt nicht bestandteil sein.

    effekte gehören eigentlich grundsätzlich in einen auxweg so kann man den effektanteil an einem signal am besten dosieren.
    um hochwertige ergebnisse zu erzielen mus man wie so oft leider zu hochwertigen produkten greifen. wer nur mal schnell eine snare verhallen will der kann und wird ganz sicher zu behringer und zoom greifen. wer vocals bearbeitet oder große hallräume für gefilterte flächen will der muss zu anderen kalibern greifen.
    man sagt einfach immer lapidar bei hall mus lexicon oder TC draufstehen . und derjenige der diese aussage einmal getroffen hat sollte recht behalten.nicht von ungefähr finden wir in den angesagten studios immer wieder ein 480L oder ein 960L und immer wieder trifft man auch das m3000 oder das fireworx von TC an.Native gibts diese qualität zu ähnlichen preisen von Waves und TC.wers ganz edel möchte der greift gleich zu eventide

    wo wir beim thema vocals sind die aufnahme von gesang ist eine der größten herausforderungen an den mann hinter dem mischpult.
    grundsätzlich gilt:vocals werden nachträglich auf ein vorhandenens playback aufgenommen da man oft und viel eingreifen muss und das kann beim summenrecording schon mal nach hinten losgehen.
    die qualität einer gesangsaufnahme steigt und fällt mit der qualität der verwendeten geräte im signalweg. das fängt ganz klar beim mikrofon und seinem kabel an.Neumann ist hier ganz klar marktführer was qualitativ hochwertige mikrofone engeht aber es geht auch billiger(rode, BPM, Audiotechnika) dasein entsprechender mic-preamp von hoher güte dahinter gehört um das micsignal auf linepegel anzuheben versteht sich fast von selbst. dennoch gilt :auch ein nochsoguter pramp kann ein qualitativ minderwertiges mic nicht mehr ausglöeichen als liegt das hauptaugenmerk auf dem mic an sich.das einstellen dynmaiks de.esser und eq ist ganau wie bei andeen spuren nur noch entscheidender und voller weiterer stolperfallen.


    So jetzt hat xy soweit alles richtig gemacht und denkt nach seinen track zu recorden..,.

    Stolperfalle recording
    Auch beim recording kann man wieder mehr falsch als richtig machen.
    angefangen bei der frage ob summenrecording oder einzelspurenaufnahme mit rechner interner mischung oder die vielseitigste dem mehrspurrecording.

    beim summenrecording wird alles extern gemischt , dieses erfordert bei einem gewünschen qualitativen sound ein entsprechen qualitatives externes mischpult .in der kategorie der projectstudios und professionellen kleinen studios finden wir meist keine behringerpulte sondern dort stehen meisten mackie-8-bus pulte oder wenn man digital geht fängts bei yamaha 02r an.höherwertiger gehts sicherlich wird aber auch teurer...

    in diesen pulten wird dann gleich der ungemasterte endmix zu einer stereosumme zusammengemischt inclusive aller effekte die dann meist als hardwareversionen über auxwege mit eingeschliffen werden.


    bei der einzelspuraufnahe ist eigentlich kein mischpult erforderlich da die spuren hier stück für stück aufgenommen werden.z.B erst due bassdrum, dann die snaredrum, dann bass und so weiter.
    nachteil bei diesem system , die verwendung von miderwertigen recordingkarten(terratec,soundblaster) summiert den matschfaktor denn mit jedem aufnahmegang wird ein bisschen rauschen ehr in die summe zugeführt.
    hier bedient man sich folgenden tricks , man besorgt sich einen sogeannten channelstrip. das ist hochqualitativer kanalzug meist mit vollparametrischem eq de-esser und kompressor.gute channelstrips besitzen dann gleich noch einen A/D Wandler der entsprechenden güte.so kann man sich das wandeln auf den schrottkarten sparen und schiebt das signal direkt digital vom channelstrip in den rechner.

    din in meinen augen königslösung ist das mehrspurrecording mit entsprechen dimensionierten interfaces.
    man geht in diesem falle her und besorgt sich ein mischpult welchres in jedem kanalzug einen sogeannten direktout besitz. aus diesem einzelspurenausgang wird das sinal als post-fader signal herausgegeben.mit einem entsprechen ddimansionierten inteface ist es also möglich die einzelnen spuren ,sagen wir mal 16, gleichzeitig in hoher qualität aufzunehmen.
    vorteil hier ganz klar ich habe die spuren einzeln, trocken im rechner, kann mit nativen oder anderen plugins herangehen , diese spuren weiterverarbeiten und dann kommt der clou
    ich kann mich jetzt entscheiden ob ich diese einzelspuren über das interface wieder zum externen mischpult ausgebe um den summenmix dort zu mischen oder ob ich im recner intern mischen möchte . des kommt auf die persönliche arbeits und herangehensweise an. also allgemein gesagt was einem mehr spass macht oder einfach besser gefällt.

    gut sagen wir xy hat summenrecording betrieben und seinen rohen endmix jetzt im rechner als stereospur.

    schon warten die nächsten stolperfallen.
    im rechner liegt das signal nun als digitales format vor und wer sich beim recording viel arbeit sparen will der nimm gleich in den für eine CD typischen formaten 44.1 khz 16 bit auf...
    doch das ist ein trugschluss. aufnahmen sollten mit der maximalen samplingrate und wortbreite angefertigt die audiokarte oder interface hergeben.... downsamples kann man später immer noch....

    momentaner standart sind 24 bit bei 96 khz (digidesign und motu arbeiten teilweise schon mit 192 khz)

    die größte stolperfalle ist aber definitiv das mastering


    to be continued...

    wie gesagt, ich kenne mich mit linux nicht sonderlich aus, um nicht zu sagen gar nicht,.. aber ich kenne im musikproduzieren aus und da hat soweit ich mich erinnere keiner linux, vielleichts ists im kommen , weiß nicht.

    dennoch bleibt fraglich ob die qualität der plugins (und ich gehe mal von einem nativen musikproduktiossystem aus) nicht doch zu wünschen übrig lässt da die zielgruppe nicht sonderlich groß ist.

    keine ahnung vielleicht laufen ja unix(mac) plugins ,...

    Zitat

    Original von hirmar
    Also technisch sind die neuen Terras ziemlich gut, aber in der Vergangenheit gab´s bei denen wohl immer mal wieder Probs mit schlechten bzw. nicht vorhandenen Treibern.

    btw: Nicht die DMX Fire mit der DMX 6Fire verwechseln! Letztere ist technisch gesehen um Klassen besser!

    und immer noch klassen von einer professionellen recordingkarte entfernt,... sorry wenns hart klingt ist aber realität

    Zitat

    Original von Kom(m)erzkiller
    .......deshalb suche ich nach Tipps für Equipment mit denen ich auf ein höheres Lever mit meinen Produktionen kommen könnte, ohne gleich eine Unmenge an Geld für tausend verschiedene Geräte ausgeben zu müssen.... Kann mir da jemand helfen??? ?(

    kommt immer darauf an wie hoch die persönliche meßlatte liegt.
    wenn man gleich mit amtlichen produktionen hithalten möchte dann muss man eben entsprechend auch amtlich viel geld in amtliche geräte pumpen...

    amtliche sounds kommen von immer den gleichen geräten und werden immer mit den gleichen amtlichen gräten verfeinert.

    diese geräte befinden sich nunmal in einer preisklasse die es vielen usern unmöglich macht sich eine entsprechende anzahl dieser geräte anzuschaffen.

    geheimtips gibts keine

    wa man haben muss entscheidet jeder selber

    aber schätzungsweise 5-8 kilo-€ werden fällig für entsprechenden sound

    Eqing abmischen und sowas ist immer verbunden mit der verwendeten abhöre.

    Stolperfalle Abhöre/Abhörkreuz
    Man kann wieder einmal bei der anschaffung der abhöre mehr falsch als richtig machen. das fängt schon einmal damit an das man sich um geld zu sparen günstige hifilautsprecher ins studio stellt als lieber kompromisslos teurre abhörmonitore anzuschaffen die dafür konzipiert wurde "schlecht" im sinne gut zu klingen.Abhörmonitore sollten neutral und ausgewogen klingen und das ist eben bei hifilausprechern meist nicht der fall da diese meist den bass und höhenanteil übertonen und somit beim abmischen genau dieser teil des frequenzspektrums zu kurz kommt.

    Hier kann man am falschen ende sparen.Die verwendung von kopfhörern ist ebenfalls ein häufig anzutreffender fehler. denn kopfhörer vermitteln einfach an schlechtes stereobild und der sogenannte phantomschall kommt bei ihnen mehr oder weniger gar nicht zur geltung.


    Zwischenstand: XY hat jetzt natürlich gute monitore angeschafft und stellt diese auf (wir denken uns einfach mal er hat zu einem paar Genelec 1032 gegriffen)

    Stolperfalle : Stereodreieck
    Man könnte jetzt hergehen und eine physikalische baleitung schreiben und verfassen warum das stereodreieck bei nahfeldabhören ca 100-150 cm kantenlänge betragt, aber wir nehmen das einfach mal als gegeben hin.als grundregel gilt hier:die hochtöner sollten in ohrhöhe angebracht sein und der abstand von kopf zum hochtöner sollte eben oben genannten abstand besitzen.Drastische verringerungen oder erweiterungen dieser abstände habe verfälschungen zur folge in denen wieder der eigene raumklang zur geltung kommt und sich refelketioenen und stehwellen so negativ bemerkbar machen das der mix nur schlecht werden kann.

    so xy kann jetzt abhören und ist bereit zu mischen doch schon merkt er das gerade das gerade flächem immer zu leise bässe nicht crisp genug sind und sowieso verschluckt der aushall der bassdrum komplett den schönen offbeatbass aus dem waldorf pulse.

    man braucht kompressoren.

    Stolperfalle dynamikbearbeitung
    Als dynamik eines songs wird der bereich bezeicht der zwischen dem signal mit dem größten und dem signal mit dem kleinsten pegel liegt.
    große dynamikunterschiede klingen eben im ohr des betrachters oft nach schlechter arbeit denn wir sind halt verwöhnt das musik immer gleich laut ist , egal ob wir streicher hören oder im nächsten moment kesselpauken lostrommeln.

    also brauchen wir gerätschaften die diesen bereich einschränken.. oder andersrum gesagt uns leise passagen lauter machen und laute passagen leiser machen und nichts anderes machen limiter und kompressoren.

    diese dynamikbearbeitung kann bereits währed des mixdowns oder der aufnahme passieren und/oder im summenbereich wobei es da aber meist nur pegelbegrenzung und somit um lautheit geht.

    das einstellen von dynamikmodulen ist denkbar schwer obwohl so ein kompressor im normalfall nur 4-5 veränderbare parameter hat.verschiedene instrumente erfordern verschiedenste regelzeiten der kompressors . verschiedene arbeitspunkte ergeben sich aus verschieden pegeln der einzeilnen instrumente.
    dynamikbearbeitung kann man nicht aus der theorie entwickeln man muss ein gehör und ein gefühl dafür entwickeln. und das dauert eben...


    to be continued

    Wer also korrrekt und entsprechend verkabelt hat schon mal weniger probleme mit rauschen brummschleifen und dem eigentlichen signalweg.

    signalweg ist wieder eine stolperfalle:

    linegeräte gehören an line eingänge und mic´s gehören an mic-eingänge. genauso müssen plattenspielen an phonoeingäne.aber selbst da hapert es bei vielen bereits dran.das man rechts und links vertauscht ist ein oft gesehener fehler.

    apropos mic und seine eingänge, viele pulte haben eine phatompower-schaltung diese soll kondensatorstudiomikrofonen eine versorgungspannung liefern die es benötigt damit die internen röhren oder transistorverstärkerschaltungen über haupt funktionieren.
    wenn man jetzt diese meis 48V auf einen ausganmg einens älteren synthesizers schickt weil man gerade die buchsen verwechselt hat könnte einem das entsprechede gerät in form einer rauchfahne danken und kan mann zum synthihonk gehen der das wieder richtet.

    Stolperfalle Pegel

    Korrektes Einpegeln der klang/tonerzeuger ist ein wichtiger punkt. man sollte sich eben einen pegelton basteln und diesen entsprechend mit dem volumeregler des synthesizers und dem Gain im mischpult auf 0 dB bringen wenn der regler am pult uauf die 0dB marke aufgezogen ist.solche einstellungen erleichtern einem im täglichen betrieb immens die arbeit.

    zurück zu unserer situation XY hat nun alles bis hietr hin korrekt gemacht und es fängt die große zeit des mischens und equalizens an.
    man geht normalerweise wie folgt vor:Man wählt die sounds die zuenander passen und gleicht eigentlich nur noch kleinigkeiten mittels dem EQ an.Großspuriger einsatz von filtern hat meist eine verschlimmbesserung des mixes zur folge welcher sich im späteren mastering endmix kaum noch ausbügeln kann.

    merke: eine einzige falsch eq´te Spur im mix kann den gesamteindruck des mixes so trüben das eine ansonsten saubere produktion nach stümperei klingt( und diese erfahrung macht irgendwann jeder produzent tontechniker)


    ... to be continued

    1. idee und ideensicherung

    am anfang war die idee.sagen wir mal ein produzent nennen wir ihn XY , hat eine zündende idee.
    auf dem klo unter der dusche oder im stau kommt ihm die ultimative idee und bereits jetzt könnte alles im arsch sein wenn man seine idee nicht sichern kann.

    ich nutze an dieser stelle oft genug den voicerecorder an meinem handy, hier pfeiff ich im notfall die im kopf entstandende mello drauf und schon habs ichs zumindest soweit gesichert das ich im studio loslegen kann.

    so nun hat xy seine idee auf einem diktiergerät festgehalten und schon geht die große problematik los.
    wie bekomme ich die noten in meinen computer.

    stolperfalle!!!! bereits hier trennt sich die erste spreu vom weizen, wer nicht in der lage ist seinen sequenzer zu bedienen wird bereits hier kläglich scheitern,...
    eine musikalische grundausbildung,vorzugsweise klavier/keyboard, ist zwar nicht zwingend vorgeschrieben aber dennoch hoch nützlich.
    Merke wer seine idee nicht in den rechner bekommt wir scheitern.

    nun haben wir unsere notenketten in den sequenzer, welchen wir rechtmäßig erworben haben sollten, reingehackt und jetzt kommt bereits eine große problematik.quantisieren
    notenlängen korrekt entwickeln, anschlagstärken korrigieren.aftertouch einstellen oder wenn gewollt löschen.
    diese durch das einspielen unfreiwilligen ablagen und ungewollte daten müssen aus dem rechner oder so wie man es gerne hätte.

    stolperfalle : sequenzerbedienung
    wer seinen sequenzer nicht auf dem level bedienen kann wie es andere semiprofs können wird man scheitern.
    fundierte kenntnisse im midiprotoll, und der aufbau und der signalläufe im sequenzer sind unbedingt vön nöten um dem reibungslosen ablauf der produktion zu gewährleisten.

    ok, nun XY seine noten eingespielt, quantisiert und alles was die standartkontroller betrifft passt soweit. man braucht sounds!!!

    wer einen entsprechend ausreichend dimensionierten rechner sein eigen nennt der kann auf software zurückgreifen.
    wer ein dickes portemonaies sein eigen nennt der greift zu hardware.

    sagen wir mal XY hat einen durchschnittsrechner aber dafür entsprechende hardwareklangerzeuger am start die extern gemischt werden.

    Stolperfallle: soundauswahl/synthesizer
    Auf dem weg zu einer amtlichen produktion sollte man entsprechende gerätschaften an den start bringen.(es geht mit allen synthesizern,samplern)Es gibt gewisse modesynthesizer die liefern eben den sound den man immer wieder hört(egal ob underground oder kommerz)
    die angesagten synthesizer sind
    -Acces Virus
    -Waldorf Q
    -Clavia Nordlead
    -Roland JP8XXX
    -Yamaha AN1X
    -Roland JV2080
    -Roland TR909
    -Roland TR808
    -Roland TB303
    und diverse mehr.
    jetzt hat XY einen großteil dieser syntheszier am start und muss all diese geräte auf hohem niveau bedienen damit sie entsprechend klingen.diese Synthesizer müssen auf die trendigen sounds der gegenwart programmiert werden.dies wiederum erfordert fundierte midi und synthesekenntnisse.
    jetzt haben wir den grundsound .Rohe sounds eben....

    jetzt müsen die sounds entsprechend ausgewählt werden und sollten zueinander passen, auch hier kann wieder viel schiefgehen.wer sein arrangement mit lauter tollen lauten fetten sounds vollproppt der wird wieder scheitern weil abmischen dann unmöglich ist.das ergebnis wäre ein brei-iger sound.
    hier gilt der grundsatz wie so oft: weniger ist meistens mehr.


    Stolperfalle : Verkabelung
    Hardwaregerätschaften müssen verkabelt werden entweder digital oder aber (meist) analog. die verwendung von hochwertigen , symetrierten leitungen ist nicht selbstverständlich und deutschlands hobbyproduzenten.
    da werden kabel von der stange gekauft mit plastiksteckern und niedrigem leiterquerschnitt.
    wenn extern gemischt wird (also auf einem richtigen mischpult) sollte zwischen den einzelnen ausgängen der synthesizer ein steckfeld(Patchbay) liegen, hier vorrangig TT-Phone oder hochwertige neutrik-patchbays.
    Vorteil hier:man kann schnell in den signalweg eingreifen und den rohen sound des synthesizers mittels eingeschliffener effektgeräte ändern.
    nichts ist hinderliche als zum wiederholten male die stecker aus dem mischpult zu fingern um alles in einen transientdesigner zu stöpseln...


    to be continued