Beiträge von Endless

    das ist ja genau der punkt:

    wenn du nicht komplett professionell unterwegs bist , dann loht es sich nicht einen riesenstapel an modesynthesizern zu haben.

    bevor ich als semiprof also zu virs C greife und dann mein geld alle is , greif ich lieber zum b virus und nehme noch einen JP dazu. da hab ich dann mehr klangvielfalt als mit nur einer c kiste die auch nicht viel mehr kann als ein b-virus.

    gerad in den musikalischen gefilden in denen wir uns hier bewegen wird ziemlich oft zwischen 2 maschinen gelayert um neue agressive oder kreative sounds zu machen...

    eine kombi aus virus und JP ist schon fast standart im bereich trance.

    man kann auch genausogut den A-virus nehmen,...

    ..vorraussetzung ist dann aber das man effekte wie chorus reverb und delay als plugins vorliegen hat,denn da sind genau die schwächen des virus A

    na klar , aber wenn du wirklich auf profiniveau arbeiten willst dann sollte eben neben der supersaw auch ein virus z.B die fläche machen , ein pulse die offbeats , ein nordlead das übrige gesäge und ein Q zum den arpeggio.

    denke das hört mann dann schon das da verschiedene maschienen am werke sind, und man nicht alles aus einem c virus rausgequetscht hat.. ;)

    Zitat

    Original von CJ The Angel
    Endless hats wie so oft auf den Punkt getroffen.

    Ich werde mich wohl demnächst bei der Arbeit mit Pro Tools beschäftigen dürfen...

    wenn du fragen hast kannst du sich gerne an mich wenden zur not auch gerne in meinem kleinen forum,...

    zu finden in der maschinenstadt

    freue mich dort über jeden protoolsuser

    ich mache mit meinen maschinen nicht nur musik sondern auch sfx sounds für film und fernsehen.deswegen hab ich gernene nen ganzen stapel maschinen am start. ob ich mit dem virus TI dann den supersawsound hinbekomme oder nicht is lachs. wichtig ist mir die maschine dann eh für unterwegs...

    werum sollte man nicht alle möglichen synthesizer am start haben. so ist zumindest gewährleistet das kunden den sound bekommen den sie wollen..

    es gibt keinen besten sequenzen , es gibt nur den flaschen sequenzer für etwaige arbeiten.

    wenn ich etwas hochkomplex mit midi machen will kann ich zu cubase oder logic greifen , je nachdem was mir mehr liegt .die sind da ungefähr gleichwertig. greife ich jetzt aber zu fruity oder reason dann ists schon schief gegangen...

    will ich einen film vertonen greife ich für gewöhnlich zu nuendo oder protools. nehme ich jetzt logic oder cubase gehts nicht gut und mit fruityund co schon mal gar nicht


    deswegen unterteile ich sequenzer immer in zwei große gruppen.

    audiosequenzer (die auch midi können): protools, nuendo, samplitude

    midisequenzer (die auch audio können): Logic, Cubase, Sonar

    (und vor mir aus noch die eirlegenden wollmilchsäue die alles können aber nichts richtig gut)
    wie zum beispiel fruity reason ...

    die einzelnen kandidaten in den großen obergruppen stehen sich in nichts nach und sind preislich und vom funktionsumfang ähnlich...

    deswegen sollte man sich einfach bewusst machen was man machen will und was man vorhat.
    entsprechend wählt man einfach seine plattform und den entsprechenden Audio/Midi-sequenzer aus.


    Profis haben meist einen audiosequenzer und einen midisequenzer am start

    gibts als TDM-plugin für protools und als Powercore plugin.

    vorraussetzungen: entweder protools TDMsystem oder TC powercore ...

    beides DSP-karten mit mehr oder weniger DSP-power.

    der trick ist das im hardware virus ein motorola DSP die berechnung der synthese übernimmt.

    diese DSP´s sitzen auch auf o.g karten und deswegen gibts den virus dafür auch als plugin

    als VST und co gibts den nicht , und wenn ich meine meinung äussern darf dann bin ich da nicht unglücklich drüber...

    sonst würde diese nette hardwarekiste zu einem dauerwarezertool werden und seine exclusivität einbüßen

    ich finde es doch irgendwie immer erstunlich wenn fruity oder auch reason in einem atemzug mit protools/logic/cubase genannt werden

    über ihre daseinsbechtigung möchte ich nicht streiten.sind für anfänger tolle tools
    aber ich kann doch keinen polo mit maybach gleichstellen

    sicher kommt man mit dem polo auch ans ziel, aber die frage ist eben wieschnell, mit welchen extras und wie entspannt ich ankomme

    sternförmig erden heisst hier devise, man kann testweise die masseverbindung in den audiokabel(nicht in den stromkabeln) unterbrechen.

    brummschleifen entstehen durch unterschiedliche potentiale , also durch minderwertige netzgeräte , symetriete spannungen in netzteilen unterschiedliche interne betriebspannungen.

    professionelle geräte haben für sowas einen "ground-lift" schalter auf der rückseite.

    der macht nichts anderes als die masseverbinung zwischen 2 geräten zu unterbrechen

    das mit der künstlerkasse ist korrekt.

    die übernehmen zum beispiel bei freiberuflichen künstlern( musiker/tonmeister/DJ´s usw) den arbeigeberanteil von kranken und rentenversichrung.

    man muss aber entsprechende nachweise erbrin gen das man freiberuflich unterwegs ist und muss einnahmen nachweisen...

    hab ziemlich lange auf dem 1000er behringer aufgelegt und fand den durchaus ausrechend um vor 2000 leuten damit auf den busch zu klopfen,...

    klar gibts besseres aber was solls, um ein bisschen rumzumixen reicht das ding allemal.

    meine allgemeine meinung zu behringer ist bekannt:ich hätte wohl kaum geräte von denen im studio wenns nicht das eine oder andere gerätchen geben würde das auch für profesionelles arbeiten reicht...
    könnte mir teureres leisten , will ich aber nicht.

    ok studiogerät ist nicht dj-mischer aber warum die firma B immer gnadenlos komplett pauschaliesierend niedergemetztelt wird ist und war mir schon immer ein rätsel...

    das ist nicht der einzige grund der hauptgrund für eine magnetische schirmung ist die tatsache das man gerne die lautsprcher links und rechts auf der meterbridge im studio hat, dort steht dann auch gerne mal ein CRT(röhrenmonitor), wie der auf ein magnetfeld eine basslautsprechers reagiert kann jeder mal selber ausprobieren indem er einen großen magneten an die bildröhre von papis neuem phillips fernsehr hält....

    ich mische seit jahren auf NS10m und NS10m Studio. klanglich gelten sie als referenz , wobei das referenz nicht für referenzklasse steht(also das sich andere mit ihnen messen müssten)

    das referenz steht bei ihnen dafür als das die boxen ziemlich das wiedergeben an frequenzspektrum was auch kofferradios/fernseher/walkmankofhörer/autoradios und so weiter anbieten.

    man mischt auf ihnen gerne gesang und mittenlastige sachen da die NS10m hier den rif genießen besonders ehrlich zu sein.

    man sagt ihnen folgendes nach: was auf ihnen gut klingt klingt überall gut.

    das stimmt aber nur bedingt.man braucht schon ein gut trainiertes gehör wenn man neben ihnen keine andere abhöre hat.

    denn ihre schwäche liegt auf der hand: sie hat produziert keinen/kaum bass. alles was sagen wir mal so unter 150/100 Hz liegt kann die NS10m einfach nicht darstellen.

    wer also nicht umschalten kann vertut sich schnell in den tiefen frequenzbereichen.

    wenn man ernsthaft musik machen will ist ein weiteres paar monitore unabläßlich.

    ich selber mische auf der behringer truth2 und checke auf der Ns10 immer munter gegen...

    sichrlich braucht man als normalsterblicher kein TDM oder HTDM-protools oder gar ein HD-system.
    aber wenn man für sich zu hause eh ein neues audiointerface für mehrspurgeschichten sucht kann ,an auch anstelle von Motu und co zu digidesign greifen und bekommt dann Protools LE dazu , diese kann man dann für 1000€ zu einer DV-version aufblasen und hat dann ein harddiscrecordingsystem welches in dem preissektor seines gleichen sucht. ausserdem ist man voll kompatibel zu den großen systemen. kein OMF und co mehr nötig.

    ausserdem funktioniert digidesign hardware hervorragen mit appl(e)magic-produkten wie final-cut , quicktime und natürlich logic.

    ausserdem ist protoos seit der version 6 sogar ein ernstzunehmender midisequenzer geworden , der zwar lange nicht mit logic mithalten kann aber dennoch einen hardware-gewrätepark hervorragend steuert. und wo gehen dessen signale dann hin?richtig ins digidesign interface.
    nur mal so am rande: die dort oben abgebildete procontrol mit faderpack,edit-pack und mainunit funktioniert auch hervorragend an einem LE-system ;)

    Zitat

    Original von CJ Morris
    Jo, aber Mac+Logic Kenntnisse schaden dennoch nicht...
    Klar werde ich zuhause wieder umsteigen! Nur erstmal muss ich mich mit Logic ein bißchen schlau machen, denn hier läuft nur alles mit Apple und Co.

    schaden tun sie nicht, nur leider sind die shorcuts zwischen win/logic und mac-logic wieder anders und by the way...

    ..2 wochen mit logic an nem mac rumfuhrwerken heisst ja nicht das man später in einer bewerbung schreiben kann "ich hab erfahrung mit logic auf apple" ;)

    wichtig sollte für dich sein dich festzulegen was du willst. logic?cubase?protools?nuendo?sonar?
    dann leg dich auf die plattform fest und mach einfach los.so wie wir alle seinerzeit.

    wenn dus also wirklich wissen willst und im professionellen bereich fuß fassen willst, wird die wahl auf die computer mit der angebissenen frucht auf dem deckel fallen, müssen ;)

    was macht denn sounddiver?

    du hängst deinen midipark dran und entsprechend dem was du machen willst wählst du dein lexicon an .. importierst deine library und wenn du dann dein lexi anklickst kannst du es bedienen mit einer wahnsinnsfernsteurung

    alles über sysex, besser und komfortabler gehts nicht

    Zitat

    Original von CJ The Angel
    also, ich muß schon sagen, das der Trend aber eher von der Hardware weg geht.
    Es gibt mittlerweile extrem viele Produzenten (in jedem Bereich) die nurnoch einen Rechner haben.

    Aus unserem Trance Bereich fällt mir als allererstes Rank1 ein. Da ist mittlerweile alles auf Software umgestellt.

    woher nimmst du die sicherheit? von 3-7 acts die in interviews sowas behauptet haben?die richtigen acts haben gar kein interesse daran das mit software der gleiche sound möglich wird wie mit hardware. und sie werden auch nicht umsteigen.

    die die in großen studio schrauben werden eher weiter aufrüsten um klanglich einen abstand zu den tausenden newcomern zu schaffen die mit reason und sonem krempel herumfuhrwerken

    frag mich manchmal ob mache leute echt so naiv sind und glauben eine 300€ -software erstze mal eben ein 35000,--€ projectstudio oder sein zumindest gleichwertig#

    eine weitere kuriosität zu der ich mich niocht weiter auslassen will ist die tatsache das die aussage: die software verdrängt lansam die hardware immer wieder von leuten gebracht werden die entweder noch nie mit hardware gearbeitet haben oder sich hardware einfach nicht leisten können/wollen...

    in meinen augen wunschdenken.

    solange hardwaresynthesizer und hardwaregear entwickelt wird, hat die hardware schon mal die nase vorn.

    grund ganz einfach:potentielle kunden von studios haben keine ahnung die lesen nur die listen an geräten und entscheiden dan ob sie in ein studio gehen wo ein rechner samt reason rumoxidiert oder ob sie in ein studio gehen welches mit ellenlangen hardwarelisten aufwuppt.

    software ist gut , ich nutze da auch genug von aber wachwechsel?gerade im dancebereich ---nope

    Stimmt so nicht ganz zumindest im dacebereich wird vorrangig mit midispuren gearbeitet die dann die hardware triggern...

    dann wird bei den gängigen studios jede spur über das pult(directout) und große interfaces aufgenommen. dann findet die eigentliche bearbeitung statt. früher mit inline-pulten heute meist mit protools/logic und den üblichen verdächtigen.

    vorteile ganz klar ich kann vor der aufnahme schnell nochmal filterverläufe und so weiter ändern ohne großen datenmüll an toten spuren zu fabrizieren. nach der aufnahme in der kleinearbeit ist es iederum einfacher mit den fertigen spuren als SD2 pder AIFF files zu arbeiten da die heutige plugin generation doch viele hardware ersetzt.

    wer noch inlinepulte hat und viel externen gear zur endmischung der wird entsprechend anders arbeiten.

    bei mittleren projectstudios die ich kenne wird meist so gearbeitet wie bei mir. midi--hardware--digitalpult(oder analogpult)--directout(roughmix)--protools-endmix-- mastering(protools oder bias)

    Zitat

    [i]
    Für Dance reicht ein 08/15 Mikro was du an deinen Rechner hängst,
    Für Trance solltest du das ganze so proffessionell wie nur möglich aufnehmen, damit du hinterher gut damit arbeiten kannst.

    denke schon dass man für beides ein professionelles mikrofon benutzen sollte.man muss ja nicht gleich unsummen ausgeben aber so um die 4-500 euro sollte man investieren + preamp

    sowas kann man aber auch bei gewissen leuten mieten ;)

    ich kaufe mir alles als originale, warum?ganz einfach ich will den vollen support und hab kein bock auf instabile warezscheiße. avon mal ab das für den mac eh nicht so ein großes crackangebot gibt.

    was ich zugeben muss das ich mr seinerzeit ein raubkopierte version von apples videoschnittprogramm " final cut" besorgt hatte. aber nur weil es kein demo gab und ich auf der suche nach einer solchen software war. ich hab damit dann keine kommerziellen sachen gemacht und mir schlußendlichnach einer 2 wöchigen testphase das programm für knapp 1000€ gekauft.
    protools war bei meinem hardwaresystem dabei und logic besaß ich schon zu PC als original die laufenen updatekosten kann ich ganz gut von der steuer absetzten.ich gebe das geld lieber den softwareentwickliern als der fiskus.

    jetzt rufe ich vielleicht diejenigen auf den plan die dann sagen ok du verdienst ja auch geld mir deiner software. ja klar aber...

    wer sichs leisten kann der kauft eben die software wer sichs nicht leisten kann der kommt eben nicht in den luxus damit zu arbeiten.keine arme keine kekse kann ich nur sagen.
    wenn ich polo fahrn muss weil die geldbörse nicht mehr hergibt kann ich mir ja auch nicht nen benz klauen und mit ausrede kommen das ich den brauche weil ich sonst nicht vernüftig autofahren kann oder weil ich ihn mir nicht leisten kann.

    pech gehabt wer nicht genug patte hat der muss eben kleine brötchen backen und mit den kleinen kaufversionen leben.

    ich kämpfe seit jahren gegen den warezsumpf an weil es mir einfach auf dewn keks geht das ehrliche leute wie ich die verluste der softwarefirmen mittragen indem die preise für profesionelle softwsare immer mehr angezogen.
    was positives am rande: geschick, talent und fachwissen kann man zum glück noch nicht warezen und solange das so ist haben wir die es professionell betreiben eh immer die nase vorn ;)

    so eine mc-909 kann prima auf nem tisch stehen und rumhupen. deswegen nenne ich die teile auch immer tischhupe.

    mit 909 war weiter oben die TR-909 gemeint.sie galt als amtliche dancemaschine der 90er.heute werden sie aber meist nicht mehr benutzt und schon gar nicht für bassdrums, die kommen von den üblichen verdächtigen sample-CD´s.

    die ultimative kombination für ein gutes drumgerüst ist eine verbindung aus voll midifizierten tr-909 clone ( drumstation, airbase/xbase) und einer sampleCD für Bassdrums und percussion.

    damt gaht dann alles....

    Aktuelle hammerkammer (kleines Update)

    Synthesizers/Samplers/Plugins:

    Roland JP-8080
    Roland JV-1080
    Yamaha AN1x
    Access Virus B
    Waldorf Pulse
    Waldorf MicroQ
    Novation Drumstation
    Emagic EXS 24 MK2
    Emagic ES2
    Propellerhead REASON
    Bombfactory RTAS
    Digidesign MAXIM


    Workstation:


    Apple Powermac G5 1,8 Ghz Dual
    Superdrive
    180 GB HD
    2 GB RAM
    Dualhead TFT´s
    Logic Audio Pro
    Digidesign Protools 6.4
    Remote via BCF2000(HUI)
    Final Cut Pro 4.5
    TC SPARK LE


    Recording

    Digidesign Digi 002R
    Yamaha 02R V2
    ADAT-Extender
    8-CH Analog-Extender
    Apple POWERMAC G5 Dual 1,8 Ghz
    Yamaha NS-10M Studio
    B2031A TRUTH
    Yamaha NS-044 Studio
    MAM PA-100
    AKG K-141 Studio
    Sennheser HD25
    40 Dynamic Modules( 02R)
    Behringer Dualfex
    Behringer Bassfex
    Behringer Combinator
    Behringer Composer
    Aphex Exciter
    Lexicon MPX550
    Yamaha GEP-50


    Misc:

    Emagic AMT-8
    RTW-Analog Peakmeter
    Behringer Pre-Q
    Neutrik Patchbays (2 x )
    Technics 1210 MK2
    Sony MDR-700DJ
    BPM CR95 CondenserMicrophone
    Neumann KM84

    ich bediene mich gerne bei den gitarrenleuten und nehme mir da nen bodentreter-effekt. schiebe da ne bassdrum durch.

    kompresoren: kanst eigentlich jeden nehmen.

    einstellungen?keine eigenen finger?kein gehör? ;)

    dreh mal hier dran und da dran , wirst schon veränderungen hören... ;)

    Zitat

    Original von trancefiction
    Hallo,

    mich würde sehr interessieren, ob mir hier ein paar Kenner sagen können, ob mein track schon releasetauglich ist.

    NEIN

    Zitat

    Original von trancefiction


    seht ihr da chancen?

    NEIN

    Zitat

    Original von trancefiction
    aber so langsam würde ich einfach gerne mein erstes release haben.

    würde jeder gerne

    ich hab da keinerlei konzentrationsprobleme , amche nebenbei auch mal das eine oder andere telefongespräch, hab sowieso im studio oft volle hütte und wenn man da immer auf ruhe pocht hat man bald den ruf weg nicht belastungsfähig zu sein.

    hier kan man immer anrufen und reinschneien wie man lust hat, stört mich nicht.
    liegt vielleicht auch daran das ich mit meinem jetzigen studio ein system habe welches wirklich entspanntes produzieren ermöglicht...