Sunlounger - White Sand im DJ Shah Remix! Traumhafte Umsetzung des Themas und ein lange nicht mehr gehörter Sound reicht da vollkommen aus um das Rennen zu machen
Gruß Gamunta
Sunlounger - White Sand im DJ Shah Remix! Traumhafte Umsetzung des Themas und ein lange nicht mehr gehörter Sound reicht da vollkommen aus um das Rennen zu machen
Gruß Gamunta
The Holy Land Spirit - Weil, mich diese DJ Sha Mixe beide endlich mal wieder überzeugen
Und wieder ne Cub Elite die heraussticht und trotzdem überzeugt, also mich zumindest Von daher auch die Stimme in diese Richtung!
Ich seh grad das ich der Einzige bin der hier für Exocet gestimmt hat?! Ihr müsst doch echt was mit den Ohren haben :P
Gruß Gamunta
Moments Schön melodisch, episch und trotzdem Uplifting
Greatz Gamunta
David West, weil nunja, eignetlich war ich ja auch für die Fonzerelli, allerdings hab ich festgestellt, das der West Track mich zur Zeit doch wieder mehr paclt, also bleib ich beim altbewährten
Gruß Gamunta
01. Bubble Fish - Stars of Ibiza [ Sean Tyas Remix ]
02. Airwave feat. Jon Obir - The Promise I Made [ Vocal Mix ]
03. Celldweller - Switchback [ Elevation & Kenneth Thomas Remix ]
04. Matias Lehtola feat. Gina J - Burning Bright [ Funabashi Remix ]
05. Mike Shiver & Marc Damon - Water Ripples [ Christian Rusch's Chillout Mix ]
06. Six Senses presents Xposure - From The Heart [ Activa Remix ]
07. Thomas Datt & Robert Nickson - Tabla Mizma [ Robert Nickson Mix ]
08. P.H.A.T.T. feat. Kate Smith - Worlds Apart [ Vocal Mix ]
09. Selu Vibra - Stargazing [ 8 Wonders Star Travelling Mix ]
10. Sander Van Doorn - Punkd [ Nortek Remix ]
Soo, das wars auch scho wieder Dieses mal mal etwas gemischter wenn man sich die Styles anschaut
Gruß Gamunta
DJ Shah, denn Jan Johnston hat mich mit ihrer Stimme mal wieder vollends in ihren Bann gezogen
Burning Bright, weil ich die Stelle aus dem Original, an denen nur noch die Vocals eine Rolle spielen einfach nur liebe
Gruß Gamunta
Arizona versus Suzy Solar - Samurai
Artist: Arizona versus Suzy Solar
Titel: Samurai
Label: Dedicated
Labelcode: DED025
Richtung: Trance
Release: 27/06/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Assure Remix
Original Mix
Der Original Mix bgeinnt mit einem sehr drückenden Bass und nur untergründigen Effekten, die jedoch gleich klarmachen das eine eher düstere Stimmung den Anfang des Tracks begleiten soll. Durch diverse hinzukommende Effekte erhält der Mix einen tribalartigen Anklang, der nach einer Minuten jedoch durch den schnelleren Beat und die sehr raren Vocalfetzen wieder aufgehoben wird, welche allerdings gleich mal zum Audruck bringen, wieso der rack Samurai heißt, den man kann hier einen klaren asiatischen Touch erkennen. Nach zwei Minuten drängen eben diese Vocalfetzen immer mehr in den Vordergrund und durch eine sehr helle Melodie wird der Mix sofort sehr viel sanfter und schöner. Kurz bevor die dritte Minuten dann beginnt, setzt der Beat komplett aus, und nur die Vocals und eine Glockenklangmelodie bleibt erhalten. Trotzt dieser recht raren Besetzung bleibt der Track jedoch sehr lebhaft und setzt sich direkt ins tiefste Gehör nieder. Die Melodie verhält sich im Gegensatz zu den meisten anderen Slowparts sehr gegenteilig, denn sie wird nicht leiser oder schwächer sondern immer stärker und lauter, was seine Krönung in einem wirren Basschaos findet, welches durch langgezogenen Gesang noch einmal an Kraft hinzugewinnt. Danach bleibt der schnelle Rhythmus und das wirre Spektakel bis zum Ende erhalten und der Track verläuft sich nach und nach indem immer mehr vorher aufgebaute Effekte weggelassen werden und nur noch das Bassskelett stehen bleibt. 4,5/6
Assure Remix
Der Assure Remix beginnt weitus harmonischer als das Original, denn der Bass und die Effekte scheinen besser auf einander abgestimmt zu sein, muss zwar nicht immer zum Vorteil sein, ist es für meinen Geschmack hier aber. Das ganze kommt auch sehr viel techiger rüber, da die Synths sehr hohl gewählt sind, was für den Club sicherlich sehr zum Vorteil ist. Die Melodie die schon aus dem Original bekannt ist, bekommt erst nach zwei Minuten etwas mehr an Aufmerksamkeit, denn die Einleitung durch die Vocalfetzen, welche hier ausgelassen werden, was allerdings dazu führt, dass der asiatische Touch vermisst werden darf, fehlt völlig. Dafür wirkt allerdings der Slowpart weitaus schöner, denn ohne dieses "Gestöhne" erhält der Slowpart weitaus schwebendere Momente in denen kaum etwas zu hören ist. Auch das Basschaos ist nicht mehr mit von der Partie, denn nach dem Slowpart steigt man direkt wieder auf den Zug des schnellen Rhythmusses auf und der techige Ansatz wird wieder aufgenommen. Obwohl sich dieser durch die letzten drei Mintuen schlängelt, wird der Track nicht langweilig, denn man kann immer wieder Fetzen der Melodie aus dem Slowpart wahrnehmen was eine sehr gelungene Abwechslung ist. Somit hört man sich bis zum Ende immer wieder neu in den track herein, was immer nur zum Vorteil sein kann! 5,2/6
Selten genug, aber mal wieder der Beweis dafür, das Remixe auch besser als das Original sein können Für mich ein guter Griff nach diversen Fehlkäufen der letzten Wochen! Ich will mal hoffen das es so weiter geht, auf Assure Remixe werd ich zumindest weiterhin ein Auge werfen!
Gruß Gamunta
Anthony Dean & Starlet - In A Trance
Artist: Anthony Dean & Starlet
Titel: In A Trance
Label: Inspired Records
Labelcode: INSP007
Richtung: Trance
Release: 09/06/2006
Tracklisting
01 :: Icone Remix
02 :: Original Vocal Mix
Icone Remix
Dieser Icone Remix beginnt mit einem lauten Schlag, der dann nach und nach in die seichte Melodie und den sehr monotonen Bassrhythmus eingeglidert wird! Der Bassrhythmus nimmt nach und nach immer schnellere Formen an, was dem sehr langsamen Grundthema aber nichts anhaben kann, da durch den Hintergrund die Stimmung aufrecht erhalten wird! Nach und nach wird der Track verdichtet und scheint schwerer zu werden, denn es kommen immer mehr Elemente, wie zum Beispiel ein drückender Glockensynth, hinzu! Das ganze findet gegen Ende der zweiten Minuten dann seinen Höhepunkt, an welchem der Bass komplett ausfällt und man nur noch ein schönes, schwebendes Klimper wahrnimmt, was von einer wunderbar seichten Melodie imhüllt wird! Dieser Slowpart zieht sich bis in die vierte Minute herein, in eben welcher dann der komplette Grundrhythmus geändert wird. Die bis dahin solide Melodie wird um einige Elemente erweitert und gewinnt auch an Tempo hinzu, was das Ende des Tracks zunächst sehr verdichtet, dann jedoch sehr interessant gestaltet! 5/6
Original Vocal Mix
Im völligen Gegensatz zum Icone Remix beginnt der Original Vocal Mix sehr verschroben. Ein seltsam klingender Effekt, ein unrhythmischer Bass und diverse Kleinigkeiten aus dem Hintergrund stören das Ohr zunächst eher, als dass sie ihm schmeicheln würde. Aber gerade auf Grund dieser feinen Dinge wird der Track hier sehr interessant! Nach einer knappen Minuten setzt sich das Niveau des Tracks dann leider etwas nieder, denn der zunächst unklare Aufbaue verfällt hier in ein viel zu typisches Muster. Die Vocals, wie man nach der Benennung des Mixes ja schon Ahnen konnte, kommen hier sehr billig herüber, fast schon kommerziell, was zur Grundstimmung leider rein gar nicht passt! Der Einstieg in den Slowpart ist hier zwar extrem gut gelungen, doch leider sind das immer nur kurze Momente in denen der Track nochma auflebt. Sobald die Vocals dann komplett einsetzen, was nach circa 3 1/2 Minuten passiert, ist es für mich vorbei mit Hörgenuss. Die Vocals erinnern an alte Kommerz/hands Up-Tracks die ich damals mochte, die mich nun aber nicht mehr berühren. Zum Ende des Tracks gibt es dann auch nicht mehr viel zu sagen, ausser das das einzig wirklich gute an dieser Version der verschrobene Anfang ist! Danach nur noch standard ohne Besonderheiten! 2/6
Nunja, trotz des Original Vocal Mixes hat sich der Kauf gelohnt, denn der Icone Remix trifft meinen persönlichen Nerv der Zeit, von daher kann ich das ganze nicht als Fehlkauf abstempeln
Gruß Gamunta
Das scheint ja noch richtig Eng zu werden Ich für meinen Teil hab mich für Seroya entschieden, weil es halt einfach so schön bewegend ist
Gruß Gamunta
ELEL040 Espen & Stian Presents Scandi - Risifrutti I Swing And Ordinary
Und zwar weil die neue Electronic Elements einfach nur nach vorne geht, kein langweiliger elektroider Housestyle sondern eine schöne runde Mischung aus trancigen Elementen und kranken Einblendungen Achja, mir taugt die B Side übrigens bei weitem mehr wie man ja auch hier an der Beschreibung des Tracks sieht
Gruß Gamunta
ZitatOriginal von generationtrance
Oh ja sorry.
Das ist die Promo. Die ist am 19 Juni rausgekommen. Ich habe eine bekommen.
Auf der Promo sind aber beide Mixe drauf :P Wenn ich da ma an deinen Eröffnungspost erinnern darf *g
Gruß Gamunta
Und mal wieder ein extrem geniales High Contrast Release, da kann man echt nur auf mehr warten Das Label macht und macht sich! Von daher auch klarer Favourit der Woche, zumindest für mich
Gruß Gamunta
Simon Patterson ist in diesem Monat wirklich derjenige der mich berührt hat mit seiner Arbeit, seinem Talent und der Idee für diesen Track
01. Daniel Kandi - Breathe [ Sunny Lax Remix ]
02. Kris O'Neil & Mac - Tears Of Blue [ Cressida Remix ]
03. Ronald Van Gelderen - This Way [ Rank 1 Remix ]
04. Seven Senses - Southern Cross [ Eelke Kleijn Remix ]
05. Anton Chernikov - Isis [ Cressida Remix ]
06. Cranberries - Shattered [ Arctic Quest Remix ]
07. Dark Territory - Mass Consumption [ Original Mix ]
08. Jones & Stephenson - The First Rebirth [ Original Mix ]
09. N20 - Waterfall [ N2O versus Vision 84 Mix ]
10. Matt Darey feat. Tiff Lacey - Always [ Reuben Hallsey Chillout Mix ]
Das wars dann auch von mir
Gruß Gamunta
Terry Bones, für mich mit Abstand diese Woche, wohl auch weil ich Ewigkeiten auf sie gewartet habe
Und immernoch Yoshimoto weil der Beat des Trentemoeller Remixes einfach nur extrem genial ist
Gruß Gamunta
Diese Woche macht dann die neue Marcos das Rennen weil der Rework Mix einfach nur genial gelungen ist
Greatz Gamunta
Ganz klar die neue Electric Sauna, weil das Label einfach immer besser wird und ich nur daruf warte das es alle bemerken Nach Belmondo mit Sunshine Dust haben sie hier echt nochma was draufgeschüppt
Es gibt so Tage da steh ich morgens auf und denke mir das es ja mal was anderes wäre sich morgens ne housige Maxi CD mit ins Auto zu nehmen also griff ich mal in diese Sparte in meinen Koffer und hatte heute wirklich extremes Glück! Vorher hab ich nämlich noch nie in diesen Track herein gehört, aber heute war es dann soweit, und ich muss sagen, dass mich dieser Track wirklich extremst gepackt hat! Dieser treibende Bass und dazu diese verführerischen Vocals, die extrem gut in das Soundgebilde eingearbeitet sind, da passt wirklich ne ganze Menge gut zusammen! Auf jedenfall hat mich der Track auch jetzt, am späten Abend noch nicht wieder losgelassen und dudelt hier vor sich hin! Egal ob es nun der Ernesto & Bastian Vox Mix, der Lovefreeks Vocal Mix, der We Deliver Vox Mix oder einfach nur der Original Mix ist, alle haben ihre Stellen dan denen mir das Herz aufgeht und ich mich frage, warum ich nicht öfters ma in die Houseschiene abdrifte! Von mir gibt es für diese wahnsinnig gute Ausnahme auf jedenfall ganze 5,5 von 6 Punkten! Hoffe das ich von dieser Art Musik noch mehr entdecke
WE COULD TAKE A RIIIIIDEEEE!
fLY aCROSS tHE SKYYYHYHYYYY!
LET YOUR LIGHT BE FREEEEEE
AND SHINE ON MEEEEEE!!!
Uhh, mal sehn wann ich diesen Vierzeiler wieder aus meinem Hirn verbannen kann!
Gruß Gamunta
P.S.: Take Mee Back Where The Muusic plaaays
Soo, nachdem ich hier so viel drüber gelesen habe und ich gestehn muss, vorher rein gar nichts davon gewusst zu haben, hab ich mir das Teil einfach ma rangeholt
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass es zwar keine Fehlinvestition war, ich aber nicht soooo extrem begeistert bin wie meine Vorredner! Am Cressida Remix stört mich der langsame, hängende Beat zu Beginn des Tracks, was es mir sehr schwer gemacht hat mich in den Track herinzuhören, schön ist zwar die Dichte des Tracks nach knappen drei Minuten und der Einsatz des Pianos reißt ne Menge raus, aber wenn ich Probleme mit dem Beginn eines Tracks habe, ist da meist nicht mehr viel herauszuholen, vor allem dann, wenn die Melodie des Slow Parts meiner Meinung nach recht einfallslos ist.
Der Kris O'Neil & Mac Remix beginnt für mich da schon weitaus vielversprechender da er nicht so sehr aus dem Rahmen fällt, allerdings hätte man da sicherlich auch noch das eine oder andere verändern können um mehr Interesse zu wecken. Was mich auch hier wieder tierisch nervt, sind diese fast schon billig klingenden Effekte die man im Hintergrund des Tracks wahrnehmen darf. Nunja, wahrscheinlich is das einfach Geschmackssache. Was hier weitaus besser als beim Cressida Mix gelungen ist, ist der Slow Part, dadurch das fast alles aussetzt und nur diese schwebende Melodie und das Piano übrigbleiben wird eine extrem schöne Stimmung erzeugt, die mich hier wirklich überzeugen kann.
Nunja, und was soll ich dann noch zum Original Mix schreiben? Für mich ein extrem schöner Einstieg in den Track, extrem ruhig gehalten, extrem schwebende Stimmung, und ein Gesamtbild was mir eine Gänsehaut auf den Körper gezaubert hat! Beim späten Basseinsatz wurde ein schöner Rhythmus gewählt der den Charakter des Tracks keineswegs stört sondern immer weiter verstärkt. Hinzukommend noch, das der ganze Track keine aufreibenden Stellen besetzt und schon ist ein an von wirklich ruhigen Tracks, wie ich es bin, zufriedengestellt! Alleine für diese Version hat es sich bei mir gelohnt!
Paski - Rain Clouds [ Original Mix ] 5/6
Paski - Rain Clouds [ Kris O'Neil & Mac Remix ] 3,1/6
Paski - Rain Clouds [ Cressida Mix ] 3/6
So, also wie schon zu Beginn gesagt, durch die Original Version hat sich das ganze Teil für mich wirklich gelohnt Danke also nochma für die Tips!
Gruß Gamunta
So, ich hab mir dann auch ma die noch relativ frische Armind Scheibe zugelegt!
Als ich mir dann zum ersten Male die A-Side mit Renaissance anhörte, war ich erstmal nicht so begeistert, da der Track zwar schön vor sich hinplätschert, aber keine wirkliche Innovation mit sich bringt und auch nicht für ne schöne Stimmung gesorgt hat! Beim dritten oder vierten Male hören war es dann jedoch so weit, dass mich der Slowpart mit seiner Melodie und dem Charakter dann doch gepackt hat, so dass ich sagen würde, das die Scheibe keine Fehlinvestition war Bei der B-Side, demnach also Femme Fatale, war es jedoch genau andersherum, der Track hat mich beim ersten Male sehr begeistert da er trotz des altbekannten Styles und des hypnotischen Beats, einige Effekte beinhaltete, die wirklich interessant waren, schade nur das sie nach ein paar Malen ausgelutscht sind und mich nicht mehr berühren! Vielleicht ist das nun auch nur eine Einbuildung von mir, aber der Style dieses Tracks beeinruckt mich rein gar nicht mehr! Im Großen und Ganzen würd ich aber trotzdem niemandem von der Scheibe abraten, denn der Funke kann überspringen sobald man sich drauf einlässt!
Arctic Quest - Renaissance 4,8/6
Arctiv Quest - Femme Fatale 3,5/6
So, ich hoffe ma, das einige was von meiner Beurteilung haben Wenn nicht, dann habt ihr wenigstens wieder was dafür getan, das Lesen nicht zu verlernen :P
Gruß Gamunta
P.S.: Was ich vollkommen vergessen habe, beide racks taugen hervorragend für einen lauen Sommerabend mit leichter Brise an der frischen Luft und nem Glas Wein dabei
Kein Track dabei, der mich wirklich umhaut, allerdings finde ich den Schritt den 4 Strings nnach Hurricane wieder nach vorne gemacht hat beeindruckend, deshalb stimme ich diese Woche auch für Jewel!
Gruß Gamunta
Nachdem für mich scho die letzte Scheibe auf Alter Ego Records ("Altitude - Flood Warnign") wirklich gelungen war haben sie hier nochma ne Schüppe draufgelegt!
Der Original Mix hat für mich eignetlich fast alles was ich gerne in einem Track haben würde. Nen schönen deepen Anfang mit knarzenden Sounds, einen leichten Mittelpart mit extrem verführerischen Vocals, und ein Ende das nur so von Abwechslung sprüht! 4,8/6
Mike Shivers Catching The Sun Remix haut für mich etwas zu sehr auf die Pauke, denn nachdem man das Original gehört hat möchte man eigentlich weiterhin nur so vor sich hin schweben. Das kann man bei diesem Anfang jedoch nicht wirklich. Als Ausgleich dazu haben wir hier jedoch einen Slow Part der nochmal etwas mehr schwebt als im Original, was auch dazu führt das die Vocals weitaus mehr zur Geltung kommen und somit ein wenig mehr bezaubern. Das Ende klingt jedoch wieder eintönig und weniger innovativ als im Original. 4,5/6
Nunja, und nun zum Elevation Mix, der Beginn ist etwas triballastig gewählt, dafür folgt dann jedoch ein Part der nur so von chilligen Sounds strotzt! Die Synths sind extrem ruhig gewählt und die Vocals werden nur sehr langsam eingeführt. Allerdings gibt es keine wirklich extrem ruhige Stelle in der man sich zurücklehnen könnte um mal komplett zu genießen, und das ist für mich auch schon der große Nachteil zu den anderen Mixen! Das Ende des Tracks wirkt hier soga etwas hektisch und durcheinandergeraten. 4/6
Tjoah, für mich ne gelungen Scheibe da der Original Mix und Mike Shiver wirklich überzeugen. Dem einen oder anderen wird sicherlich auch der Elevation Mix gefallen, mir jedoch eher weniger
Gruß Gamunta
Deepwide - Kastanja
Artist: Deepwide
Titel: Kastanja
Label: Monster Pure Recordings
Labelcode: PURE009
Richtung: Trance
Release: 05/2006
Tracklisting:
01 :: Original Mix
02 :: Soundproofed Remix
Original Mix
Steigt herrlich drückend in den Track ein, und nimmt sofort eine Melodie mit sich, die durch diverse Spielereien im Hintergrund und einen trommelartigen Sound sehr verträumt und verspielt auf den Hörer wirkt! Nach einer knappen Minute pendelt sich das ganze dann auf einem Level ein und man wird geradezu hypnotisch immer weiter in diesen Track gezogen! Wunderbar sind auch die langgezogenen fliegenden Effekte, welche immer wieder eingestreut werden! Nach etwa zwei Minuten wird die Melodie dann um weitere Elemente verdichtet und rückt somit auch immermehr in den Mittelpunkt des Tracks, denn der Bass der zu Beginn noch drückend wirkte, schmiegt sich nun nur noch an den Track. Nach drei Minuten ist es dann so weit, und nahezu alles setzt aus, bis auf eine leicht klagend klingende Melodie, welche jedoch zum schweben einlädt! Extrem schöne Sounds die einen hier erwarten! Das ist es schon fast schade, das es nach knappen vier Minuten dann wieder schneller weitergeht, denn dort setzt der Bass wieder ein und die Melodie wird schneller, und durch einen hervorstechenden, immerwiederkehrenden Synth vorangetrieben! Ab der fünften Minute erhält man dann den Eindruck das es aufs Ende zugeht, was ja auch der fall ist. Der Track flacht etwas ab und der Bass kommt mehr und mehr zum Vorschein. Jedoch verliert der Track dabei nicht seine noch immer verträumte unde verspielte Grundstimmung die Gott sei Dank bis zum Schluss aufrecht gehalten wird! 5,2/6
Soundproofed Remix
Im Gegensatz zum Original erklingen hier zu Beginn extrem seichte Töne und der Beat setzt erst nach ein paar Sekunden ein, wird hier aber auch direkt von einer weicher auftretenden Melodie begleitet! Ebenfalls werden hier wengier Effekte und Synths verwendet, was den track zwar zuerst einfacher, jedoch nicht schlechter klingen lässt. Schöner als im Original finde ich hier den Einsatz von einem Gitarrenartigen Effekt der immer und immer wieder eingestreut wird! Zwischen der zweiten und dritten Minute kommt es dann hier auch zum Einsatz von extrem leisen Vocals, die einem kaum auffallen jedoch extre schön und beruhigend wirken! Dann kommt es wie schon im Original zum extrem schönen Slow Part, hier nicht ganz so ruhig gehalten, dafür aber umso betäubender. Man kann sich hier eigentlich nur zurücklehnen, die Augen schließen und davonschweben, mir zumindest bleibt hier nix anderes übrig, denn der Track und seine Flächen packen einen einfach und lassen auch so schnell nicht wieder los. Völlige Extase erreicht man dann wohl an der Stelle, an der der Remix wieder an Fahrt aufnimmt und einen mit sich reisst! Dieses geschieht, durch nun wieder extrem viele Effekte und Synths im Hintergrund und einem vordergründigen Synth und der Melodie die durch den Bass hervorgerufen wird. Auf diese Art und Weise verläuft sich der Track dann auch bis er letztendlich zu Ende ist! 5,5/6
Eignetllich wollte ich ja auf diese sehr hohen Bewertungen verzichten, jedoch gelang mir das hier nicht, denn die langsamen Parts stecken einfach so voller Wärme und schönen Ideen, das es wirklich nicht niedriger ging
Gruß Gamunta
So, nach der Hälfte des Monats gibt es dann auch mal 10 Tracks die mir gefallen
01. Jussi Polet - High Alley View [ Allende Remix ]
02. Pavliga - Horizon [ Summer Breaks Mix ]
03. Alliance - Distant Planet [ Menno De Jong Interpretation ]
04. Andy Bagguley - Sian [ Marcos Euphonic Remix ]
05. Kenneth Thomas feat. Colleen Riley - Ghost In The Machine [ Mike Shiver Catching Sun Remix ]
06. Marcos - Ad Infinitum [ Marcos Rework ]
07. 4 Strings - Jewel [ Deep Mix ]
08. Ferry Corsten - Watch Out [ Dirty South Remix ]
09. Harry Lemon - Rise [ Original Mix ]
10. Deepwide - Kastanja [ Soundproofed Remix ]
Gruß Gamunta
Schöner Act der grade erst bei Armada unterzeichnet hat und gleich ne Bombe gezaubert hat, der für mich der Track der Woche ist, von daher: Simon & Shaker mit Zero, aus meiner Sicht
Gruß Gamunta
"Close Your Eyes" weil ich wohl einer der größten Elsa Hill Fans bin :P
Gruß Gamunta
Hijack Einfach weil ich das Teil immernoch rauf und runter spiele, egal wievielen Menschen es schon zum Halse raushängt
Gruß Gamunta
Bobina, vor allem wegen dem wunderschönen "Beautiful Friend"
Gruß Gamunta
Ich glaub da liegt du falsch, denn die Versionen die ich habe sind auf gar keinen Fall Reconstructions Mach dich ma etwas schlauer bevor du jemandem vorwirfst sich die Sachen nur zu saugen!
Gruß Gamunta
C-Quence - Final Thoughts
Artist: C-Quence
Titel: Final Thoughts
Label: A State Of Trance
Labelcode: ASOT058
Richtung: Trance
Release: 06/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Galen Behr Remix
Original Mix
Steigt mit einem unrhythmischen und seltsam wirkendem Schlagen in den Track ein, welches dann urplötzlich zu einem rhythmischen Breakbeat wird! Dazu kommen dann ein paar Effekte welche dem Track nun vollends den Rhythmus aufzwingen! Dieses wird dann immer stärker eingesetzt, so dass das seltsame Schlagen vom Beginn immer weiter im Hintergrund verschwindet und erst wieder nach 2 Minuten zu hören ist, denn an dieser Stelle setzt eine schwebende Melodie ein, welche alles andere in den Hintergrund drängt! Diese Melodie wird dann immer und immer stärker, was durch das anwenden von diversen Effekten geschieht! Nach 2 1/2 Minuten wird der Track dann extrem ruhig, die Melodie macht ein paar Streicehrn Platz, was natürlich wieder wie Gold in meinen Ohren klingt! Schade nur das dieser Part nur wenige Sekunden andauert, denn schon kurz darauf wird aus den Streicher ein Synth der einen Tanz von Melodie hinlegt, der wirklich gelungen scheint! Nach drei Minuten wird das ganze dann wieder mit einem sanften bass unterlegt, und der Track nimmt nach und nach wieder Tempo auf! Nach vier Minuten ist es dann soweit, der Track verfällt in einen dunklen Part, der Bass drückt mehr und das Tempo wird auch so hoch angezogen, wie man es im Track vorher noch nicht gehört hat! In diesem Stile läuft es dann auch aus! 4,8/6
Galen Behr Mix
So, hier haben wir dann wieder den typischen Beginn für einen ASOT Track! Ein leichter rhythmischer Bass, leise Melodie im Hintergrund, und ein paar Effekte, die dem ganzen einen unverwechselbaren Charakter aufdrücken! Im Laufe der ersten Minute verdichtet sich das ganze und wirkt somit weitaus schneller, was hier soga einen leichten uplifting Sound hervorruft! Zwischen der 90sten und 120sten Sekunde erklingt dann nach und nach eine weitere, neue Melodie im Track die dann auch irgendwann das Kommando übernimmt und den Bass in den Hintergrund verschiebt! Dieses geschieht bis zum Beginn der dritten Minute, denn dort kommt es zum Ausfall des Basses und zum alleinigen Dasein der Melodie, welche noch einmal an Tempo verliert und wunderbar inszeniert wird! Durch ein fast schon japanisch wirkendes Glockenspiel, erreicht der Track seinen Höhepunkt, welcher sich über circa 20 Sekunden hinzieht! Nach knappen vier Minuten setzt dann erneut der Bass ein, jedoch bleibt die Glockenmelodie erhalten, und zieht sich weiter und weiter durch den Track!! Das schöne daran ist, das diese Melodie zusammen mit der vorherigen und dem leichten Bass einen extrem wohligen, schwebenden Charakter erzeugt, was dem Track wirklich gut tut! Erst nach acht Minuten verlässt dieses verdichtete Mittelstück den Track und es bleibt ein Bass übrig, der uns bis zum Ende führt! 5/6
Und mal wieder ist Galen Behr hier ein wunderschöner Remix gelungen! Selten genug, aber hier gefällt mir der Remix wirklich bei weitem besser als das Original!
Gruß Gamunta
Armin Van Buuren - Control Freak
Artist: Armin Van Buuren
Titel: Control Freak
Label: Armind
Labelcode: ARMD1028
Richtung: Trance
Release: 06/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Sander Van Doorn Remix
Original Mix
Steigt mit einem pumpenden Bass in denn Track ein, welcher von einer dunklen, dumpfen Melodie begleitet wird! Eben diese Melodie wird so nach und nach immer kräftiger, unterstützt von diversen Effekten und Synths! Um die 1 1/2 Minuten herum tritt sie dann vollends in den Vordergrund, da dort neue Effekte einsetzen, die viel mehr Kraft haben und somit auch mehr Raum einnehmen! Nach knappen zwei Minuten bekommt die bis dahin düstere Melodie einen hellen Beigeschmack, der durch einen Synth hervorgerufen wird, welcher sich über die nächsten Minuten hinweg, durch den Track schlängelt! Nach circa 3 1/2 Minuten setzt dann zum ersten Male, der bis dahin von Beginn an unverändert laufende Bass aus, und macht einer Fläche platz, welche durch einen schwebenden Effekt wundervoll vor sich hindudelt! Zwar ist das ganze nicht sehr kraftvoll, dafür aber umso eindringlicher, durch seine nicht gerade große Abwechslung! Der schon bekannte Bass setzt dann wieder nach knappen 4 1/2 Minuten ein und löst den melodischen Slowpart ab. Auf diesem Level kommt es dann auch zum Ende des Mixes! Jedoch bleibt die Melodie, stärker als zu Beginn des Tracks erhalten, was dem Track noch einen schönen trancigen Touch verpasst! 5/6
Sander Van Doorn Remix
Im Gegensatz zum Originalm gibt es hier einen weitaus kompakteren beginn des Tracks, was durch einen Effekt im Hintergrund erzeugt wird, welcehr den Bass von Beginn an begleitet und mit der Zeit auch immer häufiger angewandt wird! Scho nach knapp einer Minuten fällt auf das der Track vor allem an Tempo einiges mehr zu bieten hat, als das Original! Dadurch fehlt dem Track allerdings auch dieser düstere Touch! Nach 1 1/2 Minuten verfällt der Track dann jedoch in eine Stimmung, die fast genauo düster ist, wenn nich sogar noch etwas heftiger! Der Bass nimmt einen anderen Rhythmus an und die Effekt schweifen viel weiter aus. Hinzu kommen nun auch männliche Vocals ("Control Freak") und einzelne dumpfe Glockeneffekte, welches dem Track nochmal einen Tick mehr Tiefe verpassen! Nach drei Minuten darf man dann zum zweiten Male der Stimme lauschen, und kurz darauf kommt es dann auch zum Slowpart! Dieser fällt hier weitaus elektronischer aus, da andere Effekte angewendet werden! Es kommt kaum zur Ruhe, da geht es auch schon weiter, mit einem sehr hohen Synth, der nach und nach mehr Kontrolle übernimt! Kurz bevor man dann zum dritten mal die Stimme hören darf, verdichtet sich der Track extremst, alle synths und Effekte kommen zusammen, und dann geht es wieder los! Der Bass nimmt zu, die Vocals werden hintergründig, öfters angewandt und ein gewisses Tempo kommt auch wieder hinzu! Erst nach sechs Minuten konzentriert man sich dann wieder auf ein paar wengier Elemente, und der Track kommt in seinen Endpart, wobei er dann natürlich auch ausläuft! 5/6
Nunja, mal wieder was fast vocalfreies Armin von Van Buuren, allerdings auch nach langem mal wieder etwas nicht ganz so melodisches, dafür a<ber energetisches! Entweder man wird diesen Track vernichten wollen, oder ihn vergöttern!
Gruß Gamunta
Mike Shiver & Marc Damon - Water Ripples
Artist: Mike Shiver & Marc Damon
Track: Water Ripples
Genre: Trance
Label: Captured Recordings
Cat-Nr.: CAPTURED009
Release: 05/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Under Sun Remix
03 :: Mike Shiver's Catching Sun Remix
Original Mix
Steigt sehr triballastig in den Track ein, was durch schnelle Trommelschläge im Hintergrund und einen sehr deepen Bass hervorgerufen wird! Dieser zieht sich gleichmäßig durch die ersten Momente des Stückes, welche immer wieder durch neueinsetzende Effekte und Synths verdichtet werden! Nach einer knappen Minute verdoppelt sich der Bassschlag und eine sanfte Melodie schleicht sich immer mehr in den Vordergrund, was auch einen immer langsamer werdenden Track mit sich bringt! Schön ist auch, dass nach knappen 1 1/2 Minuten diverse glockenartige Synths verwendet werden, die den Track noch schwebdender werden lassen! Um die dritte Minute herum wird dann der Slowpart erreicht! Fast alles setzt aus und nur ein Windeffekt hält denn Track am Leben, auf diesen folgt eine wunderschöne Gitarrenmelodie welche jeden Trancer abheben lassen wird! Selten habe ich so ne geniale Melodie im Slowpart gehört, zumindest in letzter Zeit! Nach einer knappen Minute genießen, folgt dann erneut dieser Windeffekt und ein leiser Bass setzt ein, der dann immer mehr an Oberhand gewinnt! Nachdem dann erneut immer mehr Effekte und Synths eingesetzt haben läuft der Track seinem Ende entgegen. 5,2/6
Under Sun Remix
Im Vergleich zum Original beginnt dieser Remix noch etwas düsterer, was diesesmal jedoch durch einen sehr dumpfen Bass erzeugt wird! Ein immer wiederkehrender sehr abgehakter Synth, der sich durch die komplette erste Minute zieht, sorgt dafür, das der Track ein schnelles Grundschema erhält, was den Track schon fast progressiv erscheinen lässt! Nach 1 1/2 Minuten setzen dann weitere Effekte ein, die alle sehr ausgefallen und strange wirken, jedoch im Gesamtbild stimmig sind! Zum ersten Höhepunkt für mich kommt es dann nach genau 2 Minuten und 22 Sekunden, denn dort setzen die ersten etwas helleren und sanfteren Effekte ein, die sich dem Gesamtschema des Tracks komplett entgegenstellen! All dieses zusammen, beginnt dann nach der dritten Minute so nach und nach auszulaufen und einer reinen Synthmelodie Platz zu machen! Diese wirkt zwar ebenfalls sehr schwebend und ruhig, kommt an das Original jedoch bei weitem nicht ran, auch wenn hier so nach und nach wirklich schöne Streicher eingesetzt werden! Nach 5 Minuten erreicht der Slowpart seinen Höhepunkt mit einem sehr hohen Synth der sich eine halbe Minute so daherschlängelt und dann durch diverse Effekte verdichtet wird! Nach sechs Minuten setzt dann erneut der leicht techige Bass ein der den Track bis zu seinem Ende hin begleitet! 4/6
Mike Shiver's Catching Sun Remix
So, vorab! Alleine vom Remix Namen her erwarte ich hier den schönsten Track, also ma sehn was mich so erwartet! Zu Beginn haben wir hier auf jedenfall schonmal einen sehr klare, drückenden Bass der sofort durch diverse, sehr leise Effekte im Hintergrund unterstütz wird! Diese kommen nach circa 30 Sekunden noch deutlicher zum Vorschein! Dieser Anfangspart zieht sich dann bis weit in die zweite Minute herein ohne große Veränderungen mit sich zu nehmen! Dann jedoch kommen die schon aus dem Original bekannten Effekte und Synths hinzu, die den track weiter verdichten! Nach knappen 3 1/2 Minuten ist es dann so weit, und man kann sich langsam auf den Slowpart vorbereiten! Der Bass setzt aus und nur ein gleichmäßiger Klopfeffekt bleibt stehen! Sobald dieser aussetzt übernimmt ein Klavier die Oberhand und klimpert eine wunderbare Melodie für den Hörer! Diese wird durch einen Windeffekt unterstützt welcher zu einem minimalen Echo führt! Nach circa 4 Minuten und 44 Sekunden setzen dann etwas höhere Synths ein und der Bass nimmt wieder zu, was gleichbedeutend mit einer Tempoverschärfung des Tracks zu setzen ist! Dieser Part zieht sich dann bis ins Ende des Tracks ohne das es noch einmal großartige Veränderungen gibt! Da kann man mal sehn, wie ein Remix Name den Hörer täuschen kann! 4,2/6
Tjoa ne? Schön das Mike Shiver auf seinem Label nun auch ma ne Scheibe mit eigenen Namen veröffentlicht, allerdings hat mich hier nur der Original Mix überzeugt weil er einfach einen wunderschönen Slowpart hat! Die anderen Tracks, gerade der etwas progressivere zweite Remix lohnen sich zwar auch, aber jedem das seine!
Greatz Gamunta
Ozone - Q
Artist: Ozone
Track: Q
Genre: Trance
Label: First Second
Cat-Nr.: FIS022
Release: 05/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Andy Bagguley Remix
Original Mix
Hier wird sehr schön in den Track eingesteigen, denn der seichte, eintönige Bass im Hintergrund startet genauso taktvollwie die ersten Effekte und Synths nach knappen 30 Sekunden! Durch den doppelt ausgelegten Snyth der nach einer knappen Minuten einsetzt, wird Schwung in den Track gebracht, welcher auch den Anfangsbeat vollkommen ablöst! Die gleichmäßige Atmosphäre die nun geschaffen wurde, wird nach knappen zwei Minuten dann abgelöst, denn dort setzen neue Effekte ein, die in meinen Ohren dem Track etwas hymnenhaftes geben! Schön anzuhören sind auch die jeweiligen Ende dieser Melodiestücke, denn der Synth wird einfach ausgedreht und dabei soga etwas verdreht! Nach knappen drei Minuten geht es dann auf den Slow Part zu, der Track lässt alles ausfallen, bis auf die Melodie, die nun etwas leiser und langsamer gespielt wird, dafür aber auch weitaus schwebender! Dann folgt das was den Track zu etwas sehr gutem macht, ein bis zwei Sekunden setzt der Track volkommen aus, dann wieder die leise Melodie, die nach kurzer Zeit von einem doppeltem Bass unterlegt wird und sich dann durch diverse Effekte immer weiter verdichtet! Wirklich schön gemacht! Nach knappen 4 1/2 Minuten ist es dann wieder soweit, der Track nimmt noch einmal den Beat des Beginns auf, läuft dann aber auf sein Ende hinaus, ohne noch irgendwelche Besonderheiten hervorzubringen! 4,8/6
Andy Bagguley Remix
Im Gegensatz zum Original hämmert der Bass zu Beginn des Tracks etwas härter! Unterstützt wird er auch erst nach einer knappen Minute, denn dort setzt die bis dahin noch sehr hintergründige Melodie ein! Im Laufe der zweiten Minuten kommt diese jedoch immer mehr zum Vorschein und schwebt so nach und nach in den Track herein. Was mir übrigens hier sehr viel besser als im Original gefällt, da eine viel schwebendere Atmosphäre geschaffen wird! Nach knappen 3 1/2 Minuten wird es dann sehr ruhig und ein Synth übernimmt das Kommando als der bass aussetzt! Dieser schlängelt sich etwa 30 Sekunden durch den Track um nach 4 Mintuen dann wieder durch den Bass und einige neue Effekte unterstützt zu werden! Diese nun sehr melodische und trancige Stimmung die aufgebaut wurde hält sich bis zum Ende des Tracks, was bedeuten soll, das es ab der vierten Minute eigentlich keine Änderungen mehr gibt! 4,5/6
Wunderschön das es im Original Mix einen kompletten Break gibt und der Track wirklich zum Stillstand kommt. Ich hab sowas schon lange nicht mehr gehört und fand es einfach himmlisch Auch so ist diese First Second Platte erneut gut gelungen, zumindest für meinen Geschmack!
Gruß Gamunta
Marcel Woods - Monotone
Artist: Marcel Woods
Track: Monotone
Genre: Trance
Label: High Contrast Recordings
Cat-Nr.: HCR016
Release: 05/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Dub Mix
Original Mix
Zu Beginn begleitet einen hier ein recht ungewöhnlicher Trommelwirbel, der von einem rhythmischen und festen Bass begleitet wird, was sich durch die ersten 20 Sekunden schlängelt! Dann setzt noch eine Hi Hat ein der Track nimmt nach und nach Gestalt an! Nach knappen 90 Sekunden wechselt dann die Hauptmelodie und der trommelnde Beginn rückt in den Hintergrund um nach zwei Minuten vollständig zu verschwinden! Nun darf man einer kräftigen, schnellen, progressiven Melodie folgen, die nur zwischendurch gestoppt wird, um einem dumpfen Effekt Platz zu machen, der sich jedoch nur für eine Sekunde hält! Nach fast drei Minuten scheint der Track dann zu hängen, was aber nur ein geschickter Übergang in einen neuen Part bedeutet, welcher etwas hängender ins Ohr rauscht! Das gleiche geschieht nach vier Minuten, dort wird der Bass jedoch immer schneller bis zu einem Punkt an dem er stockt und dann ausläuft, und dann wieder die gleichen Effekte und Synths folgen lässt! Nach circa 5 Minuten stoppt dann endlich der mittlerweile nervenaufreibende Ton der Melodie und macht einem Beat Platz der von diversen Spielereien begleitet wird! Diese nehmen immer mehr ab, was gleichzusetzen mit dem Auslaufen des Tracks ist! 3/6
Dub Mix
So, hier haben wir dann nochmal den gleichen Beginn des Tracks, was sich bis hin zu Mitte der ersten Minuten dann auch nicht ändert! Dann jedoch wird der Track in einen Part eingeführt, der extrem düster und mechanisch wirkt, was duch schnelle Bassstücke und viele schnelle Effekte verstärkt wird. Hinzukommen wäre auch ein recht heller und deutlich hervorstechender Synths zu erwähnen, der das ganze etwas auflockert! Nach 2 1/2 Minuten setzt dann wieder dieser durchdringende Melodieansatz ein der alles andere in den Hintergrund wirft. Kurz darauf bleibt genau dieser Ansatz erhalten, lässt aber noch ein wenig Platz für Trommelwirbel und Hi Hat! An dieser Stelle wirkt das ganze dann fast schon überladen! Wenn es dann auf die vierte Minute zugeht, zerfällt das Gerüst und es bleibt nicht viel übrig, ausser der Melodie, welche dann auch stoppt, und einem kurzen Vocalfetzen Platz macht, der allerdings nicht viel bewirkt! Direkt danach geht es dann genauso monoton weiter wie es bisher verlaufen ist! Einzig und Allein mit dem Unterschied, das es durch das leichte Echo noch mechanischer klingt. Hier folgen dann wieder diese hängenden Part die schon aus dem Original bekannt sind, allerdings etwas länger ausgearbeitet, allerdings mit dem gleichen Effekt! Nach sechs Minuten tauchen dann noch einmal diese sehr seltsamen Vocalfetzen azf, welche aber irgendwie unpassend klingen. Allerdings muss das ja nichts schlechtes heißen, denn dadurch das man die ganze Zeit diesen wirklich strangen Sound gehört hat, ist das schon fast wieder gut! Das Ende des Tracks wird durch einen dumpfen Bass eingeleitet, welcher sich bis zum Ende auch nicht wieder auflöst! 3,5/6
Nunja, was soll man sagen?! Alle haben es als riesigen Nachfolger zu Advanced angekündigt, jedoch finde ich kann diese Scheibe bei weitem nicht mithalten! Für mich is das wirklich einen Tacken zu elektronisch und aggressiv! Aber nunja, Geschmäcker sind verschieden! Man konnte zwar schon vom Titel her erahnen, dass es monoton werden wird, aber hier wurde das irgendwie ein wenig übertrieben!
Gruß Gamunta
Helsinki Scorching, mit, wenn auch vielleicht etwas übertrieben, extrem riesigen Abstand
Greatz Gamunta
Tracking Treasure Down, nicht herausragend aber doch mit gewissem Vorsprung
Gruß Gamunta