Sonorous "Glass Garden"

Track Rating
Noch keine Bewertung
 
  • Glass Garden, der Klassiker von Sonorous, hat hier noch keinen eigenen Thread - und das soll sich hiermit ändern.
    Seit kurzem existiert von dem Track auch ein 2007er Rework von Sonorous selbst. Hier könnt ihr es hören.

    Glass Garden, afaik anno 2001 geschrieben, geht recht upliftig nach vorne, ohne dabei nicht den Charme einer Prise Prog zu verstreuen. Der abgehackten Bassline und der Lead hört man zwar ihr Alter an, aber trotzdem gehört der Track zu denjenigen, die man durchaus heute noch spielen kann.

    Dieser Meinung war der Herr Sonorous offensichtlich nicht mehr und hat sich eine neue Version gebastelt, die deutlich mehr ins Progressive geht. Ganz leicht angeknarzte Bassline und glöckchenartige Sound- und Melodiefragmente setzen sich zusammen zu einem entspanntem Gebilde. Im Break kommt der upliftige Charakter des Originals imho noch mal sehr gut heraus. Danach wird aber Sonorous-üblich locker weiter geknarzt. Stylish!

    Glass Garden 2007: 5/6

  • Das Original ist damals etwas an mir vorbeigezogen. Dafür muss ich aber sagen, dass ihm der Remake extrem gut gelungen ist. Auf diesen Stil fahr ich zur Zeit extrem ab. Richtig schön drückender und melodischer Progressive ala Sonorous.

    Den Track hat er auch ganz aktuell bei der UNITED gespielt und er kam wirklich gut!

    Von mir 5,8/6

  • Yo, auf der United kam der Track so gut, dass ich gleich mal ans Pult stürmen musste und nach dem Titel fragen. Die ganze Zeit dachte ich noch "woher kenne ich diese verdammten akkorde..." :D
    Super Nummer!

  • Ich hab es auch nicht erkannt auf der United. Ist zu lange her, dass ich Glass Garden gehört habe. Dieses 2007 er Remake hat es in sich, nur wenige Melodieelemente aus dem Original entnommen und ins Break reingepflanzt. Hat sehr zum Anheizen der Stimmung in Hannover beigetragen.


    Glass Garden 2007: 5,5/6
    Original: 5/6

  • Erkannt habe ich dieses Remake von Glass Garden auf der United zwar auch nicht - aber nachdem ich mir das Ganze jetzt auf seiner Myspace-Seite zu Gemüte geführt habe, habe ich ihn wiedererkannt. Der Track ist in ein wunderbar progressives Bett gelegt und mit einem Wahnsinnsbreak ausgestattet worden, welches auf der United atmosphärisch wirklich sehr gut zur Geltung gekommen. Danach geht's locker proggy weiter, wobei Vocalfragmente, Melodieandeutungen und das leckere Drumming ein mehr als rundes Ganzes ergeben. Insgesamt sind da auch sicherlich 5,25/6 drin. :yes: