Röyksopp "What else is there"

Track Rating
5.7 / 6
(11 Bewertungen)
  • Ich weiß, dieser Track ist nicht so wirklich trancig, aber ich finde er passt hier trotzdem gut rein. Ich habe ihn schon gespielt und es würde mich auch nicht wundern, wenn andere Progressive DJs den Track bald entdecken. Außerdem schreit das Teil nach einem richtigen Trance Mix. Mal sehen was da noch kommt...

    Also, absolut fantastische Vocals machen diese Bombe aus. Ich bin ja dafür bekannt, dass ich eher die Instrumental Versionen bevorzuge, aber hier kann auch ich nicht anders. Diese Vocals gehen unter die Haut und gefallen mir deswegen sehr gut! Man konnte das schöne Original schon öfters im Radio hören und nun erobern die sehr gelungenen Mixe die Clubszene.

    Original Mix
    Eine chillige Grundstimmung gepaart mit diesem geilen Gesang.
    Es gibt eigentlich kaum etwas, was man besser machen könnte!
    --5,5 / 6

    Trentemoller Remix
    Mein erster Gedanke: Herrlich wie das rumst. Die gleiche Bassline kennen wir schon von seinem Mix für Yoshimoto, aber dieser Remix hier gefällt mir noch besser. Die Vocals passen total gut und unterstützen die verspulte Grundstimmung.
    --5,8 / 6

    Vitalic Remix
    Entspricht nicht so ganz meinem Geschmack, aber auch dieser Mix hat seinen Reiz.
    Für mich klingt aber alles etwas zu kalt und elektronisch
    --4 / 6

    Thin White Duke Remix
    Ein sehr harmonischer Mix, der mich an den Mylo Remix von Mobys "Lift Me Up" erinnert. Insgesamt ein bisschen zu kitschig und überzogen, aber irgendwie auch wieder tierisch geil. Ich kann mich selbst nicht so ganz entscheiden, was ich davon halten soll...
    --4,8 / 6

    Nun seid ihr dran! :)

  • lol ich hab den track schon vor längerer zeit in nem G&D set gehört und wollte ihn aber nicht posten weil sonst wieder das gemecker von wegen das ist kein trance losgegangen wäre :D

    ich find den track absloute klasse. richtig intensiv hab ich mir nur den thin white duke mix angehört, aber dem bin ich verfallen 6/6


    *flashlights and explotion* :huebbel:

  • Favorisiere auch das Original - die Atmosphäre und Karin Dreijers Vocals sind schlichtweg atemberaubend und fesselnd. Der Videoclip untermalt diese Stimmung perfekt - kennt ihr den auch? Einer der besten Clips 2005.

    Auf der Maxi-CD war neben der Radioversion leider keiner der oben genannten Remixes, dafür aber eine clubbig-housige Version von Jacques LuCont, die auch hörenswert ist.

    Original -> 6/6
    Jacques LuCont Remix -> 5/6

  • Mit dem Trnetemoeller Remix kann ich irgendwie gar nichts anfangen. Absolut edel ist der Thin White Duke Mix, für mich einer der Top Tracks der letzten Jahre = 6/6, ohne große Diskussion.

    Ein herrlich sphärischer Titel mit bezaubernden Vocals und treibenden Beats.

  • Zitat

    Original von terrorkeks
    Jacques LuCont Remix und Thin White Duke Mix ist der selbe Remix :yes:


    Oh tatsächlich?! :aha:
    Im Single-Inlay steht jedenfalls "Jacques LuCont Radio Mix". Aber dann gefällt mir der "Thin White Duke Mix" eben auch *g

  • Also ich bevorzuge von den Remixes den Vitalic Remix, was wohl daran liegt, dass der bei SSL rauf und rutner lief :D

    Aber aufgrund (endlich darf ich dieses Wort wieder offiziell zusammen schreiben) dieses Tracks hab ich mir letztlich das Album geholt was auch nen ganz tolles Kunstwerk darstellt!

    Eine Sache gibt es, die man am Original besser machen könnte: Direkt dieser Sound am Anfang bevor es richtig losgeht, der ist mir zu kurz. Da denkt man, cooles Intro und schwupp geht der Track aber auch schon los :D

  • Zitat

    Original von Marp
    Steht schon seit Ewigkeiten in meinem Regal. :) Das Original ist m. E. um Längen besser als alle Remixe. Ein richtig kranker Remix wäre allerdings schon nicht schlecht.

    Die Sängerin Karin Dreijer hat auch ein eigenes Electro/Tech House Projekt: The Knife. Mal [URL=http://www.discogs.com/artist/Knife,+The]HIER[/URL] schauen.

    LG

    Jau The Knife... Ihre Version von Heartbeats fand ich sehr cool. :yes:

  • Ich bin gerade etwas irritiert. Hat zufällig jemand das Bootleg von Björk's "Violently happy" im Hinterkopf, das Matthew Adams bei der United in seinem Set gespielt hat? Die Vocals sind nämlich identisch ?(.

  • Das stimmt. Dennoch, im besagten Bootleg finden sich dieselben Vocals wieder. Ich vermute daher, dass das Bootleg mit diesem Track zusammengebastelt wurde.

    Edit: Hat sich geklärt. Hab das hier gerade im "Promo-Mixe"-Subforum gefunden:

    Zitat

    Original von deekay
    Einmal meine Bootleg Version von "Violently Happy" (bestehend aus: Foo Fighters - Best Of You, Latigidi - It's Time, eine unreleased Sultan Promo, Trentemoeller Mix von "What Else Is There" von Röyksopp und halt noch Gitarre von meiner wenigkeit).

    Einmal editiert, zuletzt von Guitar (5. August 2006 um 19:53)

  • Wie ich schon in einem Event-Thread geschrieben habe, finde ich den Trentemöller Remix absolut Hammer. Den muss man aber laut und mit mächtigem Bass hören. Dann reicht's auch absolut für 6/6!
    Besonders die gegateten vocals im Break sind deeeeeeeer Wahnsinn! Das beamt einen in eine andere Dimension... :D naja, fast...

    Die anderen Mixe muss ich mir beizeiten nochmal reinziehen.

  • Zitat

    Original von milhousinho
    Jau The Knife... Ihre Version von Heartbeats fand ich sehr cool. :yes:

    Heartbeats ist übrigens im Original von The Knife - José González hat den Track nur gecovert und ihn in einen stimmigen Akustikgitarrensong umgewandelt! :yes:

    Nun aber zum Thema: What Else Is There gehört auch schon seit Monaten zu meinen Lieblingsnummern! Allerdings bin ich der Meinung, dass der gute Jacques Lu Cont mit seinem Mix, der das Ganze etwas energetischer angeht als das Original, den Track einfach stimmiger hinbekommen hat! Die Vocals von Karin Dreijer sind natürlich ebenfalls mal wieder vom Feinsten...

    Original => 5/6
    Jacques Lu Cont Mix => 5,5/6

    :D

  • trentemoller remix ist einfach geilomat.
    verspult und knarrend geht das ab :huebbel:
    saugeiles teil, neulich erst wieder beim david im set gehört :)

    Trentemoller Remix 5,75/6

  • Ich liebe den Thin White Duke Mix ! Der ist mal richtig geil und verspr+ht mächtig viel Charme und Sommerlich Elektronischen Flair ! Die Vokals sind absolut genial ! And the Flashlights and Explosions....... Super geil !

    Den Track werde ich auch in Jahren noch gut finden. Der hat das Potential das zu werden was Delerium`s Silence im Trancebereich ist ! Zumindest bei mir persönlich.

  • Den Jacques Lu Cont a.k.a. Thin White Duke Mix hab ich auch schon seit März hier rumstehen, ist echt ein sehr schönes housig-smoothes Teil geworden. Ich mag Stuarts Style sowieso generell, aber mit diesen edlen Vocals von der The Knife-Frontfrau ist der Track kaum zu toppen.
    Trentemöller ist ganz nett, aber irgendwie hängt mein Herz am JLC Remix.
    Vitalic ist ein bisschen oldschoolig mit straighterem Beat. Gefällt mir auch ganz gut.

    Album Version: 5/6
    Jacques Lu Cont Remix: 5,5/6
    Trentemöller Remix: 4,5/6
    Vitalic Remix: 4,5/6

  • Zitat

    Original von Nachtschatten
    Wie ich schon in einem Event-Thread geschrieben habe, finde ich den Trentemöller Remix absolut Hammer. Den muss man aber laut und mit mächtigem Bass hören.

    Gestern passiert :D! Wir waren in der Proleten-Dorfdisco um der Ecke und ich war doch ziemlich überrascht, als DJ Haus Klaus (so hieß der wirklich) diesen Track gespielt hat. Das Teil rummst im Club so richtig geil!

  • Habe ich mir noch mal nachbestellt, ist heute gekommen. Ich finde den Trentemøller Remix am besten. Die Vocal sind sehr sehr unkonventionell aber bekommen durch ihre Einzigartigkeit den besonderen Reiz finde ich. Erinnern mich auch ein wenig an Björk.

    Thin with Duke Mix: 4,5/6
    Trentemøller Remix: 5,5/6
    Vitalic Remix: 5,25/6

  • Also ich bevorzuge auch den Original mix
    diese laaangezogenen Vocals sind einfach nur hammer,

    ich fand schon "only this moment"
    klasse und ich habe lange suchen müssen um zu wissen das "What else is there"
    von Röyksopp ist ;)!

  • Zitat

    Original von Hayden
    Habe ich mir noch mal nachbestellt, ist heute gekommen. Ich finde den Trentemøller Remix am besten. Die Vocal sind sehr sehr unkonventionell aber bekommen durch ihre Einzigartigkeit den besonderen Reiz finde ich. Erinnern mich auch ein wenig an Björk.

    Thin with Duke Mix: 4,5/6
    Trentemøller Remix: 5,5/6
    Vitalic Remix: 5,25/6


    Mein fav ist der Thin White Duke Mix! Hab ich zum ersten mal auf der fahrt zur TE 06 mit Cressida gehört.

    Und da ich Björk mag, hab ich mich gleicht verliebt :D

    Den Vitalic Remix kenne ich aber noch gar nicht :hmm:

  • Dieser Thin with Duke Mix ist purer Wahnsinn einfach Phänomenal wenn mann den in die richtige Geschwindigkeit Pitcht wird der Remix einfach unglaublich aber auch so ist diese Version sehr gefühlvoll durch die wundervollen Vocal und der passenden Fläche kommt eins zum andern.

    Zitat

    Original von Dominic Mendes
    Den Track werde ich auch in Jahren noch gut finden. Der hat das Potential das zu werden was Delerium`s Silence im Trancebereich ist ! Zumindest bei mir persönlich.

    So gehts mir auch, selbst heute immer wieder gern Gespielter Track.

    Thin with Duke Mix 6/6 :huebbel: :huebbel: :huebbel: :huebbel: https://www.youtube.com/watch?v=TmBNkX5iTiU

  • Nach diesem Titel hätte ich hier nie gesucht... :D

    Auch mir gefällt der Thin White Duke Mix richtig gut, ging mir damals wochenlang nicht aus den Kopf und hör ich auch heute noch gerne zwischendurch. 5,5/6

    Aber auch das Original muss sich nicht verstecken, bringt meiner Meinung nach sogar ein bisschen mehr Gefühl rüber. Ist dafür weniger clubbig, dafür aber chilliger. 5/6

    Allgemein ist das Album "The Understanding", von dem "What else is there" entnomemn ist, sehr empfehlenswert. Auch die eventuell noch bekannten Sachen "49 Percent" und "Only this Moment" sind darauf zu finden

  • Zitat

    Original von Akro


    Oh tatsächlich?! :aha:
    Im Single-Inlay steht jedenfalls "Jacques LuCont Radio Mix". Aber dann gefällt mir der "Thin White Duke Mix" eben auch *g

    geiler Track, noch immer (im Trentemöller Remix)

    OT

    Stuart Price (* 9. September 1977 in Paris) ist ein britischer Housemusiker und -produzent.
    Price machte sich unter dem Pseudonym Jacques Lu Cont einen Namen als Remixer. Unter anderem arbeitete er für Madonna (Hollywood), Depeche Mode (A Pain That I'm Used To), Gwen Stefani (What You Waiting For?), No Doubt (It's My Life), Britney Spears (Breathe On Me), Goldfrapp (Twist), The Killers (Mr. Brightside) und Felix da Housecat (Silver Screen Shower Scene).
    Unter dem Projektnamen Les Rythmes Digitales veröffentlichte Price Ende der 1990er Jahre mehrere Aufnahmen, darunter eine Zusammenarbeit mit Nik Kershaw. Seinen größten Erfolg feierte er mit der Single Jacques Your Body (Make Me Sweat), die bei der Erstveröffentlichung im Oktober 1999 zwar nur Platz 60 der britischen Charts erreichte, später aber in einem Werbespot für das französische Automodell Citroën C4 Verwendung fand und bei der Wiederveröffentlichung im August 2005 die Top Ten in Großbritannien erreichte.
    Mit seiner erfolgreichen Band Zoot Woman spielt er synthi-betonten Pop mit 80er-Reminiszenzen.
    Einem breiteren Publikum bekannt wurde Stuart Price als Produzent des Ende 2005 erschienenen Madonna-Albums Confessions on a Dance Floor, das musikalisch stark an Disco und House orientiert ist, sowie deren Singles Hung Up und Sorry. Auch war Price als Produzent an Day & Age, dem dritten Album von The Killers, beteiligt.
    Von Madonna bekam er auch den Spitznamen Thin White Duke, welchen er seitdem ebenfalls für Remixarbeiten benutzt. Beispielsweise für: Röyksopp (What Else Is There?) oder Coldplay (Talk, Viva La Vida) Ein weiteres, früheres Pseudonym ist Man With Guitar, unter dem er den gleichnamigen minimalistischen Song Man With Guitar veröffentlichte.

    Quelle: Wiki :yes: