gehört hab ich das teil das erste mal bei der asot 254 und seitdem gehts mir nicht wirklich ausm kopf.
wird in ein paar tagen auf deep blue international released und bietet neben dem original mix auch einen d-air mix.
im original mix eine wabernde treibende bassline um die spacige sounds rumflattern und dann eine melodie die man nimmer aus dem kopf bekommt...nochn paar zarte breakbeats dazu...fertsch
der d-air remix geht das ganze leichter und verspielter an..niklas harding style...droht dann im hauptteil ins nervige abzurutschen weils dann dochn bisschen sehr dudelt, aber hat auch was.
ich find beide mixe gleichwertig 4,5/6