also so wie ich das gestern in der halbzeitpause bei den heute nachrichten verstanden habe, muss der clubbetreiber auch für die leute 10% vom eintrittspreis bezahlen, die potentiell im club sein könnten, aber gar nicht da sind...
wenn quasi der club für 300 leute ausgelegt ist und nur 100 da sind, muss trotzdem für 300 bezahlt werden? hab ich das so richig verstanden?! 
so hab ich es auch verstanden
Wasn das für ne Logik?
Das ist die Logik, die sie dazu veranlasst über 1000% draufzuschlagen.....
Schön finde ich immer die Berechnungen, nach dem der Club ja (in einem Beispiel) in einem Jahr 400K an Einnahmen generiert und sich dann ja 100K Gema leisten können muss....sonstige unwichtigen Kosten wie Personal, Betrieb, Miete ,Reparaturen, Auflagen und Genehmigung mal völlig vernachlässigt......
Ich denke einige wenige Clubs können sich das tatsächlich leisten aber die meisten werden zu machen.
Entwerter weil sie es sich nicht leisten können, oder weil es einfach unrentabel wird.
interessanter Blog zum Thema:
http://blog.browserboy.de/2012/07/mein-s…a-senf.html?m=1
Mega Geil wie Motte ausrastet 
(42:00 - 45:00 min)
https://www.youtube.com/watch?v=PCH1cA3wAek&feature=player_embedded#!
Heute gibts ein kleines Treffen. SPD, Piraten und ein GEMA-Vertreter.
Mal sehen ob auch der ein oder andere Clubbetreiber oder Künstler kommt.
Ich bin mal gespannt, wie der Vertreter von der GEMA, dass alles rechtfertigen will.
Ich sollte mir mal ein paar gemeine Fragen ausdenken!
Fällt euch eine ein?
So, ich war beim SPD-GEMA Event.
Wirklich neue Informationen konnte man den beiden Herren von der GEMA nicht entlocken. In deren Präsentation gab es noch "humane" Preise, aber dies wurde relativ schnell durchschaut. Die präsentierten Preise galten nämlich nur für Veranstaltungen die bis zu 5 Stunden dauern......Darüber hinaus gehts dann nämlich ab.
Ein örtlicher Diskotheken-Besitzer müsste anstatt 50.000€ nun 150.000€ zahlen. Er sagt, dass wenn die Reform so durchkommt, der Laden aufjedenfall geschlossen wird.
Auf meine Frage, wieviel die GEMA durch die Reform mehr einnimmt, gab es keine Antwort. Man wüsste dies nicht! 
Unser "mitgebrachter Künstler", GEMA-Mitglied und GEMA-Feind, kam ordentlich in Rage und führte auch ein gutes Beispielt an. Die GEMA-Einnahmen mit seinen Songs belaufen sich circa auf 930.000€ und ausgezahlt hat er bisher nur 58€. Das konnte er "schwarz auf weiß" beweisen.
De Grund dafür ist, dass seine Songs nicht im Radio gespielt werden. Außerdem hat er sich über die Behandlung von Mitgliedern beschwert, denn echtes Wahlrecht haben nur die "oberen" 3.000 Mitglieder, also die Leute die am meisten verdienen.
An sich war das Event klein und gemütlich, so circa 25 Personen. Als der medienpolitische Sprecher der SPD NRW mitbekam, dass zwei Piraten anwesend waren, gab es zwar einen kleinen Seitenhieb, aber wir durften uns trotzdem am Kaffee und der türkischen Schokolade bedienen.
Insgesamt eine kleine nette Veranstaltung, aber wir wollen vor Ort eine große Veranstaltung machen, die vielleicht auch das Interesse der Presse weckt.
Der Baba zum Thema GEMA-Tarifreform:
wegen nem youtube update gehen jetzt die unblocker auch nicht mehr. einzige möglichkeit scheint hidemyass zu sein.
Charly's Statement zum neuen Vorhaben "Laptop-Zuschlag":
Meine lieben DJ-Kollegen, Künstler, Producer, Composer, Labelinhaber, A&Rs, Bookingagenten, Veranstalter und Clubbesitzer, aber auch unsere Fans, Zuhörer und Käufer unserer Musik.
Wie der ein oder andere bereits mitbekommen hat plant die GEMA ab dem 01.04.2013 beim sogenannten "Laptopzuschlag" den direkten Griff in die Tasche des DJs. Aus einer bisherigen "Grauzone" wird ein greifbarer und klar definierter Fakt. Betrachtet man den Hergang der Debatte um die geplante Tarifsystemänderung in den Clubs und deren aktuellen Stand, dann fällt es extrem schwer diese neue Entscheidung nicht als eine Retourekutsche zu werten. Lasst es uns von vorne und nacheinander betrachten.
Laptopzuschlag - was ist das ?
Der Begriff ist eventuell etwas unglücklich gewählt. Denn wer jetzt denkt "Ich spiele eh nicht mit Laptop, sondern mit CD", der darf sich ebenfalls auf diese geplante Abgabe freuen. Es geht hier nicht darum wer mit welchem Medium auflegt, sondern um die Art wie er seine Musik dazu nutzbar macht. Da heutzutage kaum noch ein Label seine Releases in harter Form als CD oder Vinyl auf den Markt oder in die Promotion bringt, sind wir zwangsläufig alle betroffen. Denn eine MP3 oder WAV kann man in ihrer Eigenschaft als körperlose Datei nunmal nicht anfassen oder transportieren. Dazu muss sie entweder auf eine CD gebrannt werden, sie wird auf einen USB-Stick oder eine Festplatte kopiert oder verschoben oder eventuell sogar in Vinyl geschnitten. Diese drei Möglichkeiten gibt es, man nennt diesen Vorgang eine "mechanische Vervielfältigung". Und für diese wird eine Tarifgebühr fällig. Locker formuliert: es ist egal ob ihr CD, USB-Stick, Festplatte, Notebook, Mediacontroller, euer Telefon oder Tablett zum Auflegen benutzt - ihr seid dabei und zahlt ! Und es geht noch weiter. Auch der Einsatz eurer CDs und Vinyl die ihr als Original gekauft und im Einsatz habt wird künftig mit diesem Tarif besteuert. Das glaubt ihr nicht ? Dann solltet ihr folgendes lesen, das aus einem Infoblatt der Verbände DDU und DDO zum GEMA-Tarif entnommen ist: "Mit dem Kauf einer CD im Handel erwirbt der Käufer bei den Urhebern und Künstlern die privaten Nutzungsrechte für die Musik. Der Käufer darf also die Musik privat nutzen und auch Kopien für sich privat anfertigen sofern
er keinen Kopierschutz umgehen muss. Möchte ein DJ nun diese privat erworbene CD gewerblich
nutzen, so entsteht mit der Nutzung und Vervielfältigung der Musik ein sogenannter Mehrwert durch die Einnahmen des Disc-Jockeys bzw. durch die Einnahmen der Discothek. Für diesen Mehrwert möchten die Urheber und Künstler zusätzlich vergütet werden und haben die GEMA bzw. die GVL als Inkassounternehmen damit beauftragt diese Lizenzen zu kassieren." Es heisst hier auch weiter: "Disc-Jockeys, die nicht von originalen Tonträgern CDs oder Vinyl auflegen müssen ab dem 01.04.2013 jede angefertigte Kopie eines Musikwerkes nach dem Tarif „VR-Ö“ lizenzieren". Zum einen gibt es solche Tonträger kaum noch, zum anderen müssen diese dann deutlich vom Hersteller als Promotional-Copy gekennzeichnet sein und ihr habt die Pflicht den Nachweis über den sachgemässen und ordnungsgemässen Erhalt dieses Tonträgers zu führen. Es wird wohl bereits deutlich wohin das Ganze führen wird.
Biherige Unstimmigkeiten
Für Discothekenbetriebe hiess es bisher einen pauschalen Aufschlag zu den ohnehin fälligen GEMA-Gebühren entrichten zu müssen, sollten in dort vor Ort DJs mit einer der genannten Methoden arbeiten (wo bitte nicht ?). Bisher waren es 30% Zuschlag für Clubs und für Einzelveranstaltungen sogar 50% des GEMA-Grundbeitrages. Sicherlich auch kein Pappenstil. Bisher konnte man sich den schwarzen Peter dahingegend gegenseitig zustecken, dass im Falle einer Kontrolle der Club die Zusatzabgabe nicht zahlte und nicht wusste, dass solche Medien hier zum Einsatz kommen. Der DJ konnte entgegnen, dass er diese Meldung einer mechanischen Vervielfältigung an die GEMA nicht oder nur umständlich machen konnte und das daher als Sache des Clubs abgegolten gesehen hat. Genau diese Grauzone soll geschlossen werden.
Kosten
Angedacht ist eine vereinfachte Meldung über "Pakete", die jeweils bis zu 500 mechanisch vervielfältigte Werke umfassen. Wie man aus der oben genannten Definition ableiten kann, zählen auch gekaufte CDs und Vinyl in diese Pakete, da sie eben gewerblich genutzt werden. Für die Meldung und Nutzungsrechte ist eine Paketgebühr von 65€ pro Paket fällig, zuzüglich bis zu 26% Anteile der GVL und der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Ein Kollege hat freundlicherweise einmal ohne Augenwischerei ausgerechnet, was das Paket wirklich kosten wird:
Paket Anteil GEMA = 65,00 €
Paket Anteil GVL = 16,90 €
19 % MWSt = 15,56 €
Paket Gesamtpreis = 97,46 €
Dieser Betrag wird also pro 500 Titel fällig und das jährlich neu !Wer profitiert ?
Profitabel wird sich dieser Griff in die Tasche für die GEMA und ihre ordentlich angeschlossenen Mitglieder niederschlagen. Und auch Veranstalter und Clubbesitzer werden künftig weniger belastet, denn sie geben diese Zahlung damit direkt an den DJ weiter.Wer kann uns helfen ?
Waren sich beim Aufruhr gegen die geplante Tarif- und Gebührenerhöhung alle einig, so sieht es diesesmal wohl ganz anders aus.
Die meisten deutschen Tanzlokale, Discotheken und Clubs werden durch diese Änderung Einsparungen haben. Da sie meistens der DEHOGA angeschlossen sind werden wir wohl kaum erwarten können, dass die sich dafür einsetzt ihre Mitglieder weiter zur Ader zu lassen. Gleiches gilt für die Betreiber der Clubs und Tanzlokale.
Noch unwahrscheinlicher ist eine Lösung durch die Deutschen Discotheken-Unternehmer (DDU) und DJs der Deutschen Disc-Jockey Organisation (DDO). In oben breits zitiertem Merkblatt heisst es: "Die Discotheken-Unternehmer bzw. Veranstalter zahlen den Laptopzuschlag zukünftig nicht mehr, was die DDU angesichts der Tarifstraffung der GEMA nach längeren Verhandlungen begrüßt." Man möchte das also genau so haben. Zusätzlich werben beide Verbände bereits damit, dass ihre Mitglieder einen Nachlass von 20% erhalten werden. Hier nicht von dreister und eingennützigster Lobbyarbeit zu sprechen ist fast ausgeschlossen.
Unterstützung seitens der Medien wie Rundfunk werden wir ebenfalls nicht erwarten können, denn auch hier wartet man bereits auf bevorstehende Reformen, die ebenso existenziell bedrohlich ausfallen können.Was wollen wir tun ?
Es scheint am logischsten eine geordnete und koordinierte Gegenmassnahme in eigener Regie vorzubringen. Dazu könnte eine Petition hilfreich sein, wenn sie sinnvoll gemacht und an die richtige Stelle gesetzt wird. Beispielsweise eine Petition gegen die Anwendung des Gematarifs "VR-Ö" (so heisst er nämlich amtlich wirklich). Es muss herausgestellt werden, dass dieser Tarif ein nicht mehr zeitgemässes und unprobates Mittel ist und weiterhin die Frage im Raum steht welche der hier zum Einsatz kommenden Künstler überhaupt mit der GEMA zusammen arbeiten.
Wir brauchen keine heissgeredeten hitzköpfigen Nummern, wir brauchen klare greifende Massnahmen. Und das vor dem 31.03.13 !++++++
mein ganz persönliches statement dazu:
der weit überwiegende teil dieses sachverhalts macht mich rasend vor zorn. positiv ist bei der ganzen nummer eigentlich nur eins: es ist die wohl perfekte möglichkeit alle "DJs" deren dasein nur zippyshare und saugstuben zu verdanken ist endgültig von der platte zu fegen. mit nichtskönnen ausser cool sein, keine ahnung haben und keiner vorstellung haben diese fraktion "kollegen" wahrlich genug schaden angerichtet, dass ihnen keiner hinterher weinen wird. ich rede von solchen typen, die kein geld für nichts ausgeben wollen und entweder gleich für lau auflegen (hauptsache dj) oder für völlig überzogene kohle mit gerippten daten unterwegs sind (mashup-revue mit jingles, olè !).
wenn man das richtig auseinander klamüsert kommt man zum schluss, dass wir eigentlich künftig in der ausübung unserer künstlerischen arbeit massiv beschnitten werden. ich sehe mich schon nur noch mit alten platten jonglieren auf denen der sticker "ONLY FOR PROMOTION" oder "PROMOTIONAL COPY" unübersehbar prunkt.bringen wir das mal in zahlen: der derzeitige inhalt meines rechners zum auflegen würde mich (nach der oben erwähnten gesamtrechnung) alleine zum heutigen jetzigen stand rund 1950,00 € kosten und zwar pro jahr ! dass das nahezu täglich mehr wird steht ausser frage. da ich mein gesamtes archiv ja gewerblich als DJ nutze hat die GEMA also auch das recht es komplett zu berechnen. wenn ich hier nur einen einzigen titel pro medium im schnitt annehmen würde, würde ich jährlich mehr an die GEMA abführen müssen als an das finanzamt !
egal wie wir das hinkriegen, aber das muss verhindert werden. ich habe nichts dagegen, dass künstler ihre gerechten tantiemen bekommen aber genau da sehe ich meine zweifel. die idee der geplanten verfahrensweise ist unverhältnismässig. das verhalten von DDU und DDO disqualifizieren diese beiden verbände als sprachrohr ebenso, wie der GEMA-gesprächspartner klaus quirin sich als unzeitgemässer repräsentant fürs dj-museum ausstopfen lassen soll. sorry, solche strategien erinnern unfreiwillig aufdringlich an eine mafia-hochzeit ! das ganze tarifsystem enttarnt sich immer mehr als ein relikt aus grauester vorzeit
führt ein system ein, meinerwegen soll jeder berufliche DJ seine 300 € pro jahr abführen (25 €/monat) und ist dann raus aus der nummer, weil er eben tut was er tun muss um seine arbeit zu tun. wer den schein nicht hat, der blecht eben dann die volle gebühr rückwirkend. aber bitte nicht so eine nummer !wenn das so durchgeht, dann gibts am 30.03.13 nach fast 28 jahren meine abschieds-show !
Ist schon echt ein starkes Ding was die GEMA da versucht wieder versucht rauszuhauen. Sehr schade, dass dort so zielstrebig an der Realität vorbeigearbeitet wird.
Das ist echt hart !!!
Lustig, jeder Künstler regt sich über die GEMA auf, wenn ich mir das Trauerspiel so anschaue sind nur noch 20 Künstler in der GEMA die die komplette Musikbranche beherrschen.
Eine Vereinigung ist so stark wie ihre Mitglieder, niemand wird gezwungen indie GEMA einzutreten. Da seid ihr Künstler alle selbst schuld. Tretet doch aus... Achne halt vielleicht springt ja doch Kohle bei raus, tja ein Stock im Arsch ist noch lange kein Rückrat.
Nun bekommt ihr eure Raffgier selbst zu spüren, ganz ehrlich? Mitleid? Definitiv nein!
Original von Nils van Bruuk
Lustig, jeder Künstler regt sich über die GEMA auf, wenn ich mir das Trauerspiel so anschaue sind nur noch 20 Künstler in der GEMA die die komplette Musikbranche beherrschen.
Eine Vereinigung ist so stark wie ihre Mitglieder, niemand wird gezwungen indie GEMA einzutreten. Da seid ihr Künstler alle selbst schuld. Tretet doch aus... Achne halt vielleicht springt ja doch Kohle bei raus, tja ein Stock im Arsch ist noch lange kein Rückrat.
Nun bekommt ihr eure Raffgier selbst zu spüren, ganz ehrlich? Mitleid? Definitiv nein!
Völlig sinnfrei.
Original von Nils van Bruuk
Lustig, jeder Künstler regt sich über die GEMA auf, wenn ich mir das Trauerspiel so anschaue sind nur noch 20 Künstler in der GEMA die die komplette Musikbranche beherrschen.
Eine Vereinigung ist so stark wie ihre Mitglieder, niemand wird gezwungen indie GEMA einzutreten. Da seid ihr Künstler alle selbst schuld. Tretet doch aus... Achne halt vielleicht springt ja doch Kohle bei raus, tja ein Stock im Arsch ist noch lange kein Rückrat.
Nun bekommt ihr eure Raffgier selbst zu spüren, ganz ehrlich? Mitleid? Definitiv nein!
Hä? Was schreibst du denn für einen Stuss! Wenn man keine Ahnung hat, ...
Original von Nils van Bruuk
Nun bekommt ihr eure Raffgier selbst zu spüren, ganz ehrlich? Mitleid? Definitiv nein!
Kannst Du das weiter ausführen oder war das nur ein emotionaler schnellschuss?
Original von Nils van Bruuk
Lustig, jeder Künstler regt sich über die GEMA auf, wenn ich mir das Trauerspiel so anschaue sind nur noch 20 Künstler in der GEMA die die komplette Musikbranche beherrschen.
Eine Vereinigung ist so stark wie ihre Mitglieder, niemand wird gezwungen indie GEMA einzutreten. Da seid ihr Künstler alle selbst schuld. Tretet doch aus... Achne halt vielleicht springt ja doch Kohle bei raus, tja ein Stock im Arsch ist noch lange kein Rückrat.
Nun bekommt ihr eure Raffgier selbst zu spüren, ganz ehrlich? Mitleid? Definitiv nein!
Wenn man keine Ahnung über das worüber man sich äußert hat, sagt man am besten einfach nichts oder man informiert sich bevor man was sagt, das beugt nämlich vor hohles Zeug von sich zu geben. Nur gegen überheblich arrongantes Verhalten hilft das leider auch nicht.
Es tut nichts zur Sache ob du in der GEMA bist oder nicht. Die Zahlung wäre für jeden fällig der auflegt, auch für dich!
Außerdem ist bei der GEMA nicht Mitglied=Mitglied, da gibt es verschiedene Arten und verschiedene Voraussetzungen die zur Aufnahme erfüllt sein müssen. Die Kritik an der GEMA kommt im übrigen meistens von Künstlern aus dem Independent Umfeld (z.B. auch techno/trance etc.) weil dort die "alt bewährten" Geschäftmodelle der GEMA einfach nicht funktionieren.
Wahrscheinlich reicht dem Vorstandsvorsitzenden die 400.000€ nicht zum leben.....
Die GEMA wirtschaftet schon lange an den meisten Künstlern vorbei. 5% der Mitglieder bekommen 65% der Einnhamen und auch nur diese 5% sind stimmberechtigt.
Teilweise lohnt es sich nicht für Künstler ein Event zu veranstalten und ihre eigene Musik zu spielen, weil diese auch für ihre eigene Musik GEMA-Gebühren entrichten müssen.
Ich hoffe das die Politik langsam aufwacht und begreift, dass die GEMA mittlerweile eine Gefahr der Musikkultur darstellt.
Tarifreform verschoben!!!
Original von Soulcatcher
Kannst Du das weiter ausführen oder war das nur ein emotionaler schnellschuss?
Klar kann ich das, Die GEMA ist deshalb so stark und kann solche Forderungen durchsetzen, weil es genug Künstler gibt die Mitglied sind und nix rausbekommen, aber immer hoffen das sie irgendwann vielleicht ja doch was bekommen...
Und deswegen sag ich: Selbst schuld.
Wenn die Künstler es nicht gebacken bekommen eine Urheberrechtsreform auf die Beine zu stellen, die das Geschäftsmodell einer GEMA gar nicht erst ermöglichen.
Die Künstler könnten hier Druck ausüben, machen es aber nicht. Also sind sie selbst Schuld.
Gier ist die Absicht. Möglichst viel vom großen Kuchen abhaben.
Ich bin Gema Mitglied. Ich bin jetzt ein geldgieriger Penner.
Original von Steve Brian
Ich bin Gema Mitglied. Ich bin jetzt ein geldgieriger Penner.
Gut gekontert. 
Original von Steve Brian
Ich bin Gema Mitglied. Ich bin jetzt ein geldgieriger Penner.
Nunja, deine Aussage bezgl. des sunshine Live Moderators Zitat:
Original von Steve Brian
Das ist echt hart !!!
Wäre scheinheillig, schliesslich unterstützt du mit deiner Mitgliedschaft den Kurs der GEMA und nimmst diese neue Regelung billigend in Kauf, vondaher möchte ich dir keine Geldgier vorwerfen, aber Schizophrenie!
Original von Nils van Bruuk
Nunja, deine Aussage bezgl. des sunshine Live Moderators Zitat:
Wäre scheinheillig, schliesslich unterstützt du mit deiner Mitgliedschaft den Kurs der GEMA und nimmst diese neue Regelung billigend in Kauf, vondaher möchte ich dir keine Geldgier vorwerfen, aber Schizophrenie!
Es wird ja immer besser! Hörst Du Dich eigentlich manchmal selbst noch reden?
OK, ich fasse zusammen. Ich bin ein schizophrenischer geldgieriger Penner.
Ich bin für weitere Kritik und Vorwürfe sehr offen.
Original von Steve Brian
OK, ich fasse zusammen. Ich bin ein schizophrenischer geldgieriger Penner.
Den Penner hast du dir selbst dazu gedichtet, keine Ahnung wo du das her hast. Aber egal...
Original von Nils van Bruuk
Klar kann ich das, Die GEMA ist deshalb so stark und kann solche Forderungen durchsetzen, weil es genug Künstler gibt die Mitglied sind und nix rausbekommen, aber immer hoffen das sie irgendwann vielleicht ja doch was bekommen...
Und deswegen sag ich: Selbst schuld.
Wenn die Künstler es nicht gebacken bekommen eine Urheberrechtsreform auf die Beine zu stellen, die das Geschäftsmodell einer GEMA gar nicht erst ermöglichen.
Die Künstler könnten hier Druck ausüben, machen es aber nicht. Also sind sie selbst Schuld.
Gier ist die Absicht. Möglichst viel vom großen Kuchen abhaben.
Was wäre denn eine funktionierende Alternative ? Soweit ich das sehe hat die Gema ein Monopol. Sollten nun 70% der Künstler austreten stünden sie erstmal ohne eine Interessenvertretung da. Einfach den Künstlern die Schuld zuweisen ist mir zu einfach und nicht zielführend. Hier muss aus meiner Sicht der Gesetzgeber einschreiten und Grenzen ziehen! Was das mit Gier, besonders der "Nischen" Künstler zu tun hat ist mir ein Rätsel!
Original von Nils van Bruuk
Wäre scheinheillig, schliesslich unterstützt du mit deiner Mitgliedschaft den Kurs der GEMA und nimmst diese neue Regelung billigend in Kauf, vondaher möchte ich dir keine Geldgier vorwerfen, aber Schizophrenie!
Diese Argumentation ist katastrophal!!! Versuche diese Argumentation mal auf andere Bereiche anzuwenden und dir wird auffallen wie hirnrissig sie ist.
Original von Soulcatcher
Was wäre denn eine funktionierende Alternative ? Soweit ich das sehe hat die Gema ein Monopol. Sollten nun 70% der Künstler austreten stünden sie erstmal ohne eine Interessenvertretung da.
Alternativen zur Gema gibt es - auch in Deutschland gibt es eine weitere Interessengemeinschaft - selbst in NL gibbet schon 2 !
Aprpo Nischenkünstler - gerade die bekommen am wenigsten weil der Schlüssel nicht gerecht verteilt ist - leider! Daher sollte man gerade für die was tun bzw andere Alternativen suchen !
Ich finde die Argumentation von Nils jetzt gar nicht mal sooo falsch.
Ich selbst war auch lange Mitglied bei diesem Verein. In guten Jahren war es okay, in schlechteren zahlte man drauf. Wenn man jedoch Bilanz zieht war es finanziell nicht wirklich attraktiv.
Steve, ich denke du siehst das etwas zu streng. Mir kam es jetzt nicht so vor als wenn Nils dich mit seiner Aussage beleidigen wollte.
Ich denke hier kann keiner bestreiten, dass die GEMA recht seltsame Pläne verfolgt, die der gesamten "Nachwuchsszene" und dem Nachtleben nicht gerade förderlich sind.
Original von Hias
Tarifreform verschoben!!!
Nun ist es anscheinend schon bis 2014 verschoben:
http://www.faz.net/aktuell/wirtsc…n-11999423.html
Da kommt auch schon der nächste Schlag ins Gesicht:
http://de-bug.de/medien/archive…ema-zahlen.html
Original von mar she
Da kommt auch schon der nächste Schlag ins Gesicht:
http://de-bug.de/medien/archive…ema-zahlen.html
gähn, dass langweilt doch. ihr schreit alle das Urheber entlohnt werden sollen. Irgendwo muss man anfangen, der Dj und der Club sind da ein guter Anfang.
Edit: na gut, eine kleine Begründung bekommt ihr von mir, damit es nicht vollkommen wie getrolle aussieht.
Kleine Rechnung: wer verdient bei einer ausgelassenen Party am Wochenende? NA? NA? Ja richtig, Dj und der Club selbst. Also sollen die auch brav die Urheber entlohnen, die machen ihren Job wegen der Kohle, und als Dj berechnet man die auflege Zeit halt neu, machen wir uns nix vor, bei 2 Stunden Settime á 20 Tracks macht das gerade mal 2,60€ kommt Jungs, dass macht euch nicht Arm. Immer dran denken wenn ihr an die GEMA zahlt, dass ist für den guten Zweck, der Urheber kriegt die Kohle, alles toll...
Du scheinst den Text nicht richtig verstanden zu haben. Wenn es nach der Gema gänge, müsste der DJ alles doppelt und dreifach bezahlen, sogar die Promos, die er bekommt! Und sogar Künstler, die live ihre Werke selbst spielen sollen auch was abtreten, sie haben ja schließlich Sicherungskopien ihrer (eigenen) Werke auf irgendeiner Festplatte.... Und es geht auch langsam garnichtmehr um eine Pro-Gig-/VA-Abrechnung, sondern darum einfach alles lizenzieren zu lassen, was sich irgendwo auf CDs, HDDs und SSDs befindet.
Ja, sehr gute Nachricht 
Original von Tom Forbes
die GEMA ist gescheitert
Das hat absolut nichts mit dem VR-Ö zu tun! Jedenfalls wird in diesem Artikel von VA gesprochen.
Ich stelle das einfach mal kommentarlos hier rein:
