http://video.google.com/videoplay?docid=3170986893509107487&q=PCP+Live
"Wenn man die stampfende Bassdrum in seinem Körpen spürt - Ist doch wie f*cken" *rofl*
Viele verstrahlte Leute und coole Sprüche. Einige Tracks kenne ich sogar noch.
http://video.google.com/videoplay?docid=3170986893509107487&q=PCP+Live
"Wenn man die stampfende Bassdrum in seinem Körpen spürt - Ist doch wie f*cken" *rofl*
Viele verstrahlte Leute und coole Sprüche. Einige Tracks kenne ich sogar noch.
Auuuujaaaaaaa, danke für den Link!
Was die liebe Marusha da teilweise für einen Mist zusammengelabert hat ist ja wirklich schlimm.
habe eben mal 10 Minuten rein geschaut, ist echt ganz nice.
Und zu meiner Verwunderung kenne ich auch da den ein oder anderen Track. Obwohl ich da gerade mal 11 Jahre war Werde gleich mal komplett gucken.
der Produzent am Anfang, ist das nicht Mike van Dijk, oder irre ich mich da jetzt. zumindest sieht er ihm sehr ähnlich.
vom feinsten!
da ging das auch bei mir los, habe noch etliche tapes im schrank.
wie unbeschwert das war, oder?
kein gelaber von kommerz vs underground etc.
einfach losgelegt und "abgeraved"....
also knicklichter gekauft und losgelegt....hehe..;)
ja, ist mike van d....=) (coole mütze)
Hab Links zu Mayday-Sets von 1994, falls jemand Interesse hat --> PN
Ich fang gleich an zu heulen
Meine geliebte Marusha...gott war ich verliebt in die Frau.
p.s. Das Walfisch!!!! haha i lach mi tot.
*in erinnerungen schwelg*
dieses geile gefühl, was völlig neues, innovatives und überwältigendes zu leben und zu erleben...war das klasse
nur schade dass sie damit nicht recht hatten: "techno wird immer eine musik für eine minderheit bleiben. das kann nicht kommerzialisiert werden"
Echt mal interessant zu sehen, was in meinen Kindergarten - Jahren um ein paar Ecken bei mir abgegeangen sein muss
Eine völlig neue Musikkultur ist herangewachsen und ich habe nichts davon gewusst. Damals war mein Vater noch in dieser Szene :D:D
Kommt mir komisch vor, heute vorm Rechner zu sitzen als einzige Verbindung zur Elektronischen Musik. Geht denn heute eigentlich auch Techno - mäßig nichts mehr in Berlin?
Kann diesen Leuten schon in gewisser Weise nachfühlen, naja was die Drogen angeht isne andere Sache
Also wäre ich damals älter gewesen, ....
Aaah... das war vor Jahren schon mal als WMF-File im technoforum.de verlinkt... schlummert bei mir noch auf der Festplatte. *g*
Ich hab irgendwo noch ein paar "Feuerreiter"-Folgen mit Marusha auf Video-Tape.
greetinx,
Teh'leth
Nice. Hätte auch nicht gedacht, dass in meinen sehr jungen Jahren etwas Derartiges mit mir heranwächst. Würde mich auch interresseieren ob es sowas heute auch noch gibt.
Ich kann mich Cileos nur anschließen. In meiner Umgebung gibt is rein gar nix, was man als gute Technoparty ansehen könnte. Daher bleibt mir ebenfalls leider nur das Netz. Naja. Das Trance - Forum ist ja auch noch da.
MyriaN
Ist ja wirklich ein krasses Video. Damals bin ich gerade mal in die Schule gekommen, aber kann mich trotzdem noch daran erinnern, dass Marusha und Techno dauernd in den Medien waren. Das waren noch Zeiten!! *heul* Aufgrund meines geringen Alters konnte ich ja logischerweise nie eine Techno-Party miterleben, aber ich habe mir solche Sachen schon als Bambino im TV angeguckt. Einige Tapes habe ich auch noch, aber keine Ahnung, wo die abgeblieben sind. Der ganze Techno-Hype der 90er war schon eine geile Sache. Mir kam es so vor, als ob die Leute nur so verrückt danach waren. Jeder, den ich kannte, stand auf Techno. Das war fast ein Muss!
Da werde ich ganz wehmütig, wenn ich da an heute denke und EDM als "kommerzieller Bum-Bum-Scheiß" beschimpft wird. Und jetzt kommt auch noch diese Black-Kacke dazu. Ich finde Rapper heutzutage völlig daneben. Die waren, trotzdem sie es in den 90ern wegen Techno schwer hatten, auch mal besser und cooler.
Aber man kann ja trotzdem noch guten Techno, na vor allem Trance (!!!), hören, wenn man denn will. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist die Qualität (wenn man mal von Jan Wayne & Co. absieht) von EDM ja beachtlich gestiegen seit 1993.
Cooles Video! Endlich mal wider in alten Zeiten schwälgen...
Bis dahin,
Eardrum
ZitatOriginal von Eardrum
Und wenn wir mal ehrlich sind, ist die Qualität (wenn man mal von Jan Wayne & Co. absieht) von EDM ja beachtlich gestiegen seit 1993.
DAS würd ich SO nicht unterschreiben. Ich denke das sich die Musik entwickelt hat, was jedoch nicht unbedingt etwas über die Qualität aussagt. In den frühen Neunzigern war die Produktion von Techno/Trance etc. noch eine ganz andere Sache als heut. Nix mit Computer einschalten und loslegen. Es gab nicht annähernd so viele Produzenten, vor allem schlechte. Daß Masse auch irgendwann Qualität produziert, sieht man an den Chinesen. Was die Qualitätsdichte betrifft, sind die Neunziger jedoch unerreicht.
Marp: Na ja, ich meinte ja nicht die 90er an sich, sondern die Anfänge des Techno Anfang der 90er. Es ist ja nur normal, dass die Produzenten dazulernen und sich auch die Technik weiterentwickelt. Dies hat dann aber auch eine Erhöhung der Qualität zur Folge. Aber bleiben wir mal in den 90ern: Ein Track von 1993 ist qualitativ nicht so hochwertig wie ein Track von 1996. Natürlich auch nur, wenn man die subjektive Sichtweise außer Acht lässt, d.h. wenn man nicht danach geht, welchen Track man mehr mag.
ZitatOriginal von Marp
Was die Qualitätsdichte betrifft, sind die Neunziger jedoch unerreicht.
Da hast du recht! Heute gibt es auch viel Schmutz!
ZitatOriginal von Eardrum
Aber bleiben wir mal in den 90ern: Ein Track von 1993 ist qualitativ nicht so hochwertig wie ein Track von 1996.
Grundsätzlich vielleicht. Aber zum Beispiel Union Jack "Two full moons and a trout" ist keinesfalls schlechter, als irgendetwas von 1996.
Auch wenn mir der Caspar Pound Remix am besten gefällt, und der ist glaub ich von 98.
greetz
Kann man die Video rechts von dem obersten Link irgendwie downloaden?
Geile Doku. Zu dem Zeitpunkt fing ich gerade an, Techno zu entdecken, war 17, aber weit weg von Berlin. So im Nachhinein bekommt man schon Wehmut, wie das alles anfing und man nicht richtig dabei war.
Ich weiß auch nicht, ob mir die Musik gefallen hätte damals, da ich ich doch eher Trance veranlagt bin, der meiner Meinung nach gute Trance, aber erst ein paar Jahre später auftauchte, mir Ausnahmen natürlich.
Jedenfalls freue ich mich, schon damals Bumm Bumm Musik klasse zu finden, war auch so ziemlich der Einzige bei uns, und fühle mich jetzt eher bestätigt.
ZitatOriginal von Cileos
Geht denn heute eigentlich auch Techno - mäßig nichts mehr in Berlin?
nichts ist vielleicht übertrieben aber schau dich mal um - überall werden "wir" verdrängt, werden uns locations vor den augen dicht gemacht. entweder von behörden (seltener) oder weil die leudde wegbleiben. minderheit eben.
und so ist es auch etwa in berlin. da geht technomässig nur noch wenig. bunker hat schon ewig die türen zu, tresor ist auch seit ein paar jahren dicht und naja - der walfisch musste nach ner drogenrazzia (ende der 90er) auch erstmal dran glauben...
der bericht ist genau aus der zeit, in der auch ich ewig bei viva "housefrau tv" geschaut habe - jeden samstag ab 22.00 lief das und da lief nur dieser geile neue techno! ich fands geil! war genau meine einstiegszeit und -droge
extrem ärgern tut es mich, dass die medien sich schon in dem bericht nur auf den scheiss mit den drogen fixiert haben - ab ziemlich genau der hälfte gibt es nur noch das thema... zum kotzen - echt!
aber geil geil geil...
der mexX
ZitatOriginal von mexX
extrem ärgern tut es mich, dass die medien sich schon in dem bericht nur auf den scheiss mit den drogen fixiert haben
Damals waren Designer-Drogen hier in DE ja auch noch was total exotisches. Und man muß zugeben, einige von den Leuten im Video hatten extrem Gesichtskirmes.
tja das waren meine ersten Techno CD's von Westbam und Marusha. Das waren noch Zeiten, aber mein Geschmack hat sich in den Jahren stark verändert. Von Trance-HandsUp über Hardstyle hin zu Trance-Progressive-House.
Aus der Larve ist ein Schmetterling geworden
...und noch ein Video (MTV Party Zone):
http://youtube.com/watch?v=99XzUm8du-k
Besonders das letzte Drittel ist interessant mit Väth, Spoon und Talla (der hat da noch Haare aufm Kopf! *g*).
greetinx,
Teh'leth
Hochinteressante Videos. Mehr davon !
greetz west
ja wirklich sehr interessant ... deutschland die Techno-Hochburg...kaum zu glauben & kein vergleich zu heute
Dafür war ich viel zu jung, aber schön mal zu sehen wie's früher war
Seeehr schön!
Besonders gefällt mir der Satz, dass die Musik verflacht, die künstlerische Seite dünner wird, sollte Techno als Musikrichtung kommerzielisiert werden. Aber das würde ja nicht gehen.
Nun, hinterher ist man immer schlauer ;-)
Zu den Zeiten gabs Techno grade am alten Flughafen München Riem, aber ich war leider noch zu jung und bin oft am Radio gehangen. Ein Freund von mir ist vor einigen Jahren an nen Mitschnitt der ersten Raving Afternoon aus 1995 gekommen, seeeeehr geil!
ZitatTechno ist elektronische Musik und basiert musikgeschichtlich auf House und Elektro. Der Begriff „House“ bezieht sich auf einen Club, der in einer Lagerhalle im Hafen von Chicago mitte der 80er Jahre begründet wurde: das „warehouse“. Dort wurde soulige, schwarze, vocal-orientierte Disko Musik mit elektronischen Beats unterlegt, die der Disc-Jockey selbst zuvor auf analogem Tonband produziert hatte, d.h. der DJ erzeugte aus der Kombination von zwei Musikstücken ein neues. Dazu kam das Phänomen des Mixens: der DJ konnte durch das Überblenden und Übereinanderlegen von verschiedenen Tracks ein theoretisch unendlich langes Stück Musik spielen. Die besten DJ`s dieser Zeit, wie Frankie Knuckles und Ron Hardy haben schließlich angefangen, komplette Stücke zu produzieren, aufzulegen und später auf Labels wie Trax und DJ International zu veröffentlichen. Mit Musikern wie Ralphie Rosario, Mickey Oliver, Marshall Jefferson und Mr. Fingers entstand gegen Ende der 80er Jahre eine komplette House Avantgarde. Während Chicago immer Soul- und Disko- dominiert war, bildete sich in Detroit um lokale Größen wie Juan Atkins, Kevin Saunderson und Derrick May parallel ein eher rhythmus- und funkorientierter, minimaler Stil, der stark durch europäische Computermusik von z.b. Kraftwerk und Klaus Schulze (Produzent von u.a. Tangerine Dream) aber auch durch englische Wave- und Indie Bands, wie z.b. Depeche Mode, New Order und Nitzer Ebb geprägt war. Die Musik aus Detroit gilt als der amerikanische Techno.
Ein Zufall führte in Chicago zu einem parallelen ganz neuem Stil, dem „Acid“. Acid bezeichnet eigentlich einen typischen Sound, der entsteht, wenn man einen bestimmten speicherfähigen Synthesizer wider seiner Gebrauchsanweisung benutzt. Als Erfinder des Acid gelten die zwei Chicagoer House-Musiker Nathaniel „DJ Pierre“ Jones und Earl „Spanky“ Smith. Die beiden kauften sich ein Jahr nach Produktionseinstellung eine gebrauchte Roland TB 303 und benutzten das ursprünglich als Bass-Synthesizer deklarierte Gerät für grelle, pfeifende und zwitschernde Sounds. Dazu schraubten sie heftig an den Reglern - der Acid Sound war geboren. Das Ergebnis ihrer Soundexperimente nahmen sie auf Band auf und gaben es Ron Hardy, damals Resident DJ in der Chicagoer „Box“. Dieser spielte die 15 minütige Jam-Session dort gleich viermal in einer Nacht.
Zunächst war diese Musik nur auf Bootleg-Tapes erhältlich. 1986 schlossen sich DJ Pierre, Spanky und Herbert Jackson zur Formation “Phuture” zusammen. Ein Jahr später erschienen die „Acid Tracks“ offiziell auf dem Chicagoer Trax-Label. Nach mehreren Umbesetzungen und Umbenennungen nennt sich diese Formation seit 1996 Phuture 303, bestehend aus Spanky, Roy Davis jr., Prof. Traxx und DJ Skull. Der Name Acid-Tracks entstand in Anlehnung an den Acid-Rock und nicht, wie oft vermutet, aufgrund der Droge Acid. Neben Phuture experimentierten auch die DJ`s Slaezy D, Adonis und Bam Bam bereits sehr früh mit den Resonanzfiltern der TB 303.
Ähnlich wie House- und Techno- gelangten auch US-Acid Platten nach Europa und fanden vor allem in England begeisterte, wenn auch gewiss nicht Chart sprengende Aufnahme. In England entwickelte sich eine eigene, sehr untergroundige Acid-Kultur mit DJ`s wie Baby Ford, „A Guy Called Gerals“ und der Club Hymne „We call it Aciiieeed“ von D-Mob; erstmals wurden illegale, durch die neu auftretende Droge „Extasy“ beschleunigte, große Open Air-Tanz-Parties, die sogenannten „Raves“ veranstaltet. Wie die meisten großen Hypes fand Acid das Ende durch peinliche Kommerzialisierung. Die Raves wurden trotz staatlicher Verbote mit Gitarren-orientierter Musik (Happy Mondays, Stone Roses, Primal Sream,…) weiter gefeiert, bis die Polizei richtig hartnäckig durchgriff und den Rave-Spass erstickte. Das Feuer war jedoch gelegt und so suchte man Ausweichmöglichkeiten im europäischen und außereuropäischen Raum. Innerhalb eines Jahres war ganz Europa infiziert. Acid House und die Aufkommende Rave-Bewegung waren das Pendant der Dance-Szene zum Punk. Selbst auf den Strassen von Budapest grinste einem das Markenzeichen der Szene, der Acid-Smiley von zahlreichen T-Shirts entgegen, Europa hatte damit seine erste Dancefloor Subkultur auf Massenbasis erlebt.
Mit dem Aufkommen von Techno aus und in Kontinentaleuropa ab Ende der 80er Jahre ging der große Feldzug elektronischer Musik erst richtig los. Deutschland, insbesondere die Zentren Berlin (Dr. Motte, Westbam,…) und Frankfurt (Talla 2XLC, Sven Väth,…) haben mit Techno in vorzüglichen Clubs eine neue Art von Underground-Kultur geschaffen. Der sich öffnende Osten Berlins und die ständige Konkurrenz zu Frankfurt war für die Szenen beider Städte außerordentlich belebend und führte zu Clubs wie dem „Dorian Gray/Omen“ und dem Berliner „E-Werk“ - vom englischen Magazin „I-D“ zum besten Club der Welt erklärt. Gegenseitige Rückwirkungen mit Detroiter Techno haben die Szene dauernd neu befruchtet. Juan Atkins, Blake Baxter und Eddie Flashin` Fowles legten im Berliner Club „Tresor“ auf und veröffentlichten auf den gleichnamigen Label. In Frankfurt entstanden unter der Ägide von Ralf Hildenbeutel und Sven Väth „Eye Q Records“ und „Harthouse“, die mit Tracks von u.a. Earth Nation, Kox Box und Dem Dritten Raum den Soundtrack auch für die aufkommende Goa-Szene veröffentlichten. In Berlin war MFS (Mastermind for Success) entstanden mit Projekten von Cosmic Baby, Paul van Dyk und Mijk van Dijk, in Hamburg erschien mit Superstition ein Outlet für Techno und Trance mit bahnbrechenden Releases von Oliver Lieb (The Ambush, Paragliders, LSG, Spicelab). Während große Teile dem Hype des Mainstream erlagen und ihre Innovation und Kraft gegen schnellen Charterfolg verkauften, fand die Psychedelic Trance Szene immer mehr Zuspruch durch übersättigte, endidealisierte Techno Jünger.
Dieser Text stammt von Kai Mathesdorf (Mushroom Magazine) https://www.tranceforum.info/www.mushroom-online.de und einer kleinen Passage aus der „Keys“
Nices Video - 1993 war ich gerade mal 6 Jahre alt. Der Fritze ist aber nen bissle deppat, "das hab ich mal eben in 10 Minuten fürs Vernsehen broduziert" - sowas sollte man nicht unbedingt erwähnen - sonst kommen die ganzen Haters und machen "Techno" schlecht.
Gleich am Anfang war interessant, dass selbst bei 1000 Platten monatlich weltweit schon ein Haufen Müll dabei war - und es halt schwer "war" zu selektieren - wie es heute ist, weiß jeder Musikfan - egal welches Genre...
Immerhin kommen dann Stundenten ans Mic - ja,ja hören schon auch intelligente Leute Tächno.
Sound ist aber wirklich cool, mal was anderes, da ich das Zeug großteils nur aus dem Kommerzsektor mitte der 90s kenne, wirklich interessant. Teilweise sogar interessanter als aktuelle Musik ( ) - aber das ist in vielen Genres so - wenn die aktuell im Koma sind geht's halt back to the roots.
"weil die Musik nicht unbedingt da ist, um sie zu hause zu hören, sondern im Club." "Die Macht der Plattenindustrie wurde gebrochen." Letztes Statement find ich gut und richtig.
Yo, ich werde jetzt mal Drogen nehmen ( ) und mit dann mal ein paar klassische Technotracks reinziehen.
Geiles Vid muss man schon lassen.Bin dabei gerade noch mal zufällig auf alte Mayday Vids bei Youtube gestoßen,so von 1994 und das ist echt der Hammer diesen alten Knüppel Rave Sound der 90er wieder zu hören
erinnert mich sofort an die Maydays von 94-96 bei mir hier in Dortmund.... das war noch guter alter Ravesound.