Armin Van Buuren - Control Freak
Artist: Armin Van Buuren
Titel: Control Freak
Label: Armind
Labelcode: ARMD1028
Richtung: Trance
Release: 06/2006
Tracklisting
01 :: Original Mix
02 :: Sander Van Doorn Remix
Original Mix
Steigt mit einem pumpenden Bass in denn Track ein, welcher von einer dunklen, dumpfen Melodie begleitet wird! Eben diese Melodie wird so nach und nach immer kräftiger, unterstützt von diversen Effekten und Synths! Um die 1 1/2 Minuten herum tritt sie dann vollends in den Vordergrund, da dort neue Effekte einsetzen, die viel mehr Kraft haben und somit auch mehr Raum einnehmen! Nach knappen zwei Minuten bekommt die bis dahin düstere Melodie einen hellen Beigeschmack, der durch einen Synth hervorgerufen wird, welcher sich über die nächsten Minuten hinweg, durch den Track schlängelt! Nach circa 3 1/2 Minuten setzt dann zum ersten Male, der bis dahin von Beginn an unverändert laufende Bass aus, und macht einer Fläche platz, welche durch einen schwebenden Effekt wundervoll vor sich hindudelt! Zwar ist das ganze nicht sehr kraftvoll, dafür aber umso eindringlicher, durch seine nicht gerade große Abwechslung! Der schon bekannte Bass setzt dann wieder nach knappen 4 1/2 Minuten ein und löst den melodischen Slowpart ab. Auf diesem Level kommt es dann auch zum Ende des Mixes! Jedoch bleibt die Melodie, stärker als zu Beginn des Tracks erhalten, was dem Track noch einen schönen trancigen Touch verpasst! 5/6
Sander Van Doorn Remix
Im Gegensatz zum Originalm gibt es hier einen weitaus kompakteren beginn des Tracks, was durch einen Effekt im Hintergrund erzeugt wird, welcehr den Bass von Beginn an begleitet und mit der Zeit auch immer häufiger angewandt wird! Scho nach knapp einer Minuten fällt auf das der Track vor allem an Tempo einiges mehr zu bieten hat, als das Original! Dadurch fehlt dem Track allerdings auch dieser düstere Touch! Nach 1 1/2 Minuten verfällt der Track dann jedoch in eine Stimmung, die fast genauo düster ist, wenn nich sogar noch etwas heftiger! Der Bass nimmt einen anderen Rhythmus an und die Effekt schweifen viel weiter aus. Hinzu kommen nun auch männliche Vocals ("Control Freak") und einzelne dumpfe Glockeneffekte, welches dem Track nochmal einen Tick mehr Tiefe verpassen! Nach drei Minuten darf man dann zum zweiten Male der Stimme lauschen, und kurz darauf kommt es dann auch zum Slowpart! Dieser fällt hier weitaus elektronischer aus, da andere Effekte angewendet werden! Es kommt kaum zur Ruhe, da geht es auch schon weiter, mit einem sehr hohen Synth, der nach und nach mehr Kontrolle übernimt! Kurz bevor man dann zum dritten mal die Stimme hören darf, verdichtet sich der Track extremst, alle synths und Effekte kommen zusammen, und dann geht es wieder los! Der Bass nimmt zu, die Vocals werden hintergründig, öfters angewandt und ein gewisses Tempo kommt auch wieder hinzu! Erst nach sechs Minuten konzentriert man sich dann wieder auf ein paar wengier Elemente, und der Track kommt in seinen Endpart, wobei er dann natürlich auch ausläuft! 5/6
Nunja, mal wieder was fast vocalfreies Armin von Van Buuren, allerdings auch nach langem mal wieder etwas nicht ganz so melodisches, dafür a<ber energetisches! Entweder man wird diesen Track vernichten wollen, oder ihn vergöttern!
Gruß Gamunta