Alex M.O.R.P.H. & Woody van Eyden "Heavenly"

Track Rating
4.0 / 6
(1 Bewertungen)
  • Alex M.O.R.P.H. & Woody Van Eyden - Heavenly

    Artist: Alex M.O.R.P.H. & Woody Van Eyden
    Titel: Heavenly
    Label: Fenology Recordings
    Cat-Nr.: FEN013
    Genre: Trance
    Release: 21/03/2006

    Tracklisting:

    01 :: X-Tended Mix
    02 :: Instrumental Dub

    X-Tended Mix
    Schöner, gleichmäßiger Start in den Track, ohne irgendwelche Besonderheiten! Schon nach wenigen Sekunden setzt dann eine leichte, nur vereinzelt auftretende Melodie ein, die dann, nach einem ebenfalls kurzen Moment durch ein Piano erweitert wird! Nach einer knappen Minuten kommt dann eine dauerhafte Synthsequenz hinzu, die dem Track einen sehr hellen, friedlichen Charakter verleiht, was auch durch die Vocalfetzen noch einmal unterstützt wird! Nach 2 Minuten nehmen diese Vocalfetzen dann einen kompletten Part ein und es wird klar und deutlich gesungen! Dieser Gesang wird durch diverse Spielereien unterstützt und zwischendurch mit Piano und Strings noch einmal gepuscht! Dieser Part zieht sich bis in die vierte Minute, dort setzt dann alles aus, bis auf den Gesang und eine leicht hörbare schwebende Melodie im Hintergrund welche nach dem Ende der Vocals durch verdichtet Synths und Effekte abgelöst wird! Nach 5 1/2 Minuten setzt dann auch wieder der Bass ein und begleitet einen bis hin zum Ende, durchdringlich, nicht zu pressend sondern eher siecht und anschmiegsameingesetzt! 5,1/6

    Instrumental Dub
    So, hier dann das gleiche wie im X-Tended Mix nur ohne Vocals und etwas verträumter an vielen Stellen, ich werd den Aufbau hier demnach nicht so genau beschreiben da es kaum unterschiede gibt! Trotz des Namens Instrumental Dub, kann man hier nach einer Minute ein paar gehauchte Vocals hören, was aber nicht unbedingt zum Nachteil ist, da sie dem Track wieder den schönen Charakter verleihen der schon aus dem ersten Mix bekannt ist! Was hier allerdings sehr viel schöner und ausgeprägter auftritt is der Slow Part. Wunderschöne Klaviermelodie, mit leichten Synths im Hintergrund und wenig Bass, dann ein leichter Aufschwung der bis hin zum Bass weitergeführt wird, ohne die Vocals klingt das alles jedoch weitaus beruhigender und schöner, was in meinen Ohren einfach nur vorteilhaft ist! Einer der größeren Unterschiede zum ersten Mix ist das Ende, dieses wird durch einige kurze Slow Part erweitert und der Bassteil des Endes läuft länger aus, was das ganze noch etwas mehr abrundet! 5,5/6

    Joah, eine typische Alex M.O.R.P.H. & Woody Van Eyden Produktion und ein schönes Teil für die Fenology Reihe! Irgendwie klingt es zwar alles nach dem guten alten Sound vergangener Tage, aber das muss ja nicht unbedingt was schlechtes heißen! Was mir aufgefallen ist, das die Serie von Tracks mit Vocalfetzen, die in den letzten Wochen eher abgerissen ist, hier wieder aufgenommen wird, gerade im Instrumental Dub wird das sehr deutlich, was mich aber eher freut als schlecht gelaunt stimmt!

    Gruß Gamunta

  • Hab beide gerade gehört

    Instrumental: 4.5/6

    X-tended: 4,75/6


    Besonders der x-tended mix gefällt mir ganz gut,aber haut mich jetzt auch nicht vom Hocker,aber bei beiden einen nette vocal einlage die mir gefällt.

  • So, habe mir den Track auch mal angehört:

    Xtended Mix: Klingt in der Tat nach den euphorischen Uplifting-Nummern vergangener Tage, kann mich aber dennoch durch seine wunderbar warme Melodie, die einen Hauch von Sommerbrise herüberweht, überzeugen. Die sich ins locker ins Ohr schmeichelnden Vocals tun ihr Übriges für eine verträumt-schwebende Atmosphäre, die wohl nur von den härtesten Betonwänden zurückgehalten werden kann... :happy: Locker-fluffige 5/6 sind daher auf jeden Fall angebracht!

    Instrumental Dub: Wie der Name schon vermuten lässt, gibt's den Track hier ohne die Vocals, dennoch konnten die Herren Alex M.O.R.P.H. und Woody van Eyden einigen eingestreuten Vocalschnipseln nicht widerstehen! Natürlich steht jetzt die Melodie noch mehr im Vordergrund - was besonders im Break deutlich wird, wo es zusätzlich noch eine schöne gitarrenähnliche Klampferei zu bestaunen gibt. Insgesamt ist diese Version an einigen Stellen entspannter - auch wenn's nach dem Break wieder ordentlich euphorisch zur Sache geht. Gefällt mir wie Gamunta noch nen Tacken besser => 5,25/6 :yes:

    Einmal editiert, zuletzt von hammer (26. März 2006 um 13:53)

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