Galen Behr & Robert Burns - Till We Meet Again
Artist: Galen Behr & Robert Burns
Titel: Till We Meet Again
Label: Yakuza
Cat-Nr.: YAK012
Genre: Trance
Release: 03/2006
Tracklisting:
01 :: Galen Behr Remix
02 :: Robert Burns Mix
Galen Behr Remix
Schöner Synth zu Beginn der einen treibend in den Track hineinzieht und dazu eine gleichmäßig drückende Baseline. zaubern einen Start in den Track der wirklich gelungen erscheint! Schon nach wenigen Sekunde werden dann Glockenklänge mit eingebunden die einen auf mehr hoffen lassen! Nach einer knappen Minuten verdoppelt sich der Basschlag und der Track scheint zunächst an Fahrt aufzunehmen, wird dann aber kaum merklich wieder gedrosselt und bleibt dem Anfangstempo treu! Nachdem dieser Part sich dann etwas hinzieht, verdichten sich die Synths und Spielereien und der Track kommt nach und nach immer mehr zur Ruhe. Nach 3 1/2 Minuten ist es dann soweit, bis auf ein paar Synthgeräusche und ein sehr seichter Bass ist nichts mehr zu hören, dann ein kurzer Part in dem nur eine Art Piano zum Zuge kommt und Synths die einen davonschweben lassen, kurz darauf dann ein deftiger Bass und man ist vollkommen abgehoben! Traumhaft inszeniert, zumindest in meinen Ohren. Nach dem der Bass dann wieder nach und nach auf die Anfangsgeschwindigkeit zurückgekehrt ist läuft der Track aus, durch seine diversen Spielereien und kurzen Parts jedoch keineswegs langweilig! 5,2/6
Robert Burns Mix
Im Gegensatz zum ersten Remix beginnt es hier weitaus "stranger"! Der Track hat sofort einen schnellen Beat und einen deftigen Bass und das ganze klingt wirklich merkwürdig, was aber auch hier mal wieder nichts schlechtes zu bedeuten hat! Dadurch das der Track sehr Tribalmäßig, und trotzdem progressiv und antizipiernend startet hat er einen sehr eigenen, gewöhnungsbedürftigen aber guten Beginn! Nach einer Minute tauchen dann die ersten etwas helleren Töne auf die sich ebenfalls rasend schnell ausbreiten und sich auf die Reise machen! Um die dritte Minute herum wird dann der Bass augeschaltet und es bleibt lediglich bei diesen vielen schnellen Glockenklängen die schon fast hypnotische Wirkung haben! Nach dem dann der Bass erneut einsetzt kracht es dann! Zu dem Bass und den schnellen Synths kommt eine Art Doppelbass hinzu der einfach nur mitreissend ist, genauso wie eigentlich guter progressiver Trance sein sollte! Schade eigentlich das es damit nach knappen 4 1/2 Minuten wieder vorbei ist, aber das was im letzten part so alles passiert ist auch nicht zu unterschätzen. Von erneuten Elementen aus dem Break die diesesmal jedoch stärker unterlegt sind, über harte Bassschläge, völlige Stille und neue Synths und Effekte ist alles dabei, zwar nicht beim erstenmal wirklich packend aber auf die dauer ein Muss, in meinen Augen und Ohren! 5,5/6
Auch wenn ich sonst nicht so der Fan der Yakuza Releases bin, muss ich sagen haben sie hier nen gutes Ohr bewiesen, wirklich ne gute Produktion, nicht zu hart, nicht zu weich, nicht zu langsam, nicht zu schnell, schönes Teil halt! Da werden die Flächen sich wohl von bewegen lassen!
Gruß Gamunta