Was isn X-Diaries? Ich glaube du bist es der hier RTL 2 und Viva guckt.
Aber denk mal dran dass nicht alle auf so tolle Konferenzen gehen weil sie so ein Macker sind wie du. Da holt man sich die Infos übers Internet und über Nachrichtensendungen. Aber das reicht ja nicht, weil so Checker wie du es sowieso immer besser wissen...
Kältewelle in Deutschland
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mal wieder was zum thema winter vom dwd:
ZitatWo ist der Winter hin?
Was war das doch für ein hochwinterlicher Dezember im
vergangenen Jahr. Und denkt man an das Weihnachtsfest zurück,
so wird sicherlich der ein oder andere wieder ins Schwärmen
kommen. Zum Teil über 20 cm Neuschnee in der Heiligen Nacht,
wer weiß, ob wir so etwas noch einmal an einem Weihnachtsfest
erleben werden. Aber dann, mit Beginn des neuen Jahres, platzte
plötzlich die Winterblase. Wenn man es nicht besser wüsste,
könnte man meinen, alles war nur ein Traum. Ob nun ein guter
oder schlechter, bleibt dem Leser überlassen.Nun sind wir zurück im typisch mitteleuropäischen Winter. Mal
schön sonnig, mal hochnebelartig bewölkt. Hier ein bisschen
Sprühregen, dort etwas Schneegriesel. Das alles bei
Höchstwerten um den Gefrierpunkt und Nachtfrost. So in etwa
lässt sich die vergangene Woche in Bezug auf das Wetter grob
zusammenfassen. Eine Ausnahme bildeten der Süden und die
Mittelgebirge, wo auch mal etwas mehr Schnee gefallen ist.Aber wo ist er eigentlich hin, der Jahrhundertwinter? Was ist
aus den ganzen Prophezeiungen über eine Fortdauer des eisigen
und schneereichen Winters im neuen Jahr geworden? Dies ist
eigentlich das beste Beispiel dafür, dass es eben NICHT möglich
ist, Wetter über einen längeren Zeitraum in die Zukunft
vorherzusagen. Kurz gesagt: Zuverlässige Prognosen sind nur
über 3 bis 4 Tage im Voraus möglich (Kurzfrist). Darüber hinaus
lässt sich gegebenenfalls ein Trend für die nächsten 7 bis 10
Tage, ganz selten auch mal 14 Tage, verfassen (Mittelfrist).
Alles was darüber hinaus geht sind Langfristprognosen, die
trotz aller Bemühungen bis zum heutigen Tage nur eingeschränkt
möglich sind. Es wird dennoch immer wieder versucht. Es finden
sich auch immer Leute, die behaupten, voraus sagen zu können,
wie sich die nächsten 3 Monate wettertechnisch entwickeln.
Grundsätzlich ist dies aber nicht möglich. Entsprechend sollte
man derartigen Prognosen auch kein übermäßig großes Vertrauen
entgegen bringen.Aber wo ist er nun, der Winter? Dazu muss man über den "Großen
Teich" an die Ostküste der Vereinigten Staaten schauen. Dort
herrscht schon seit Tagen tiefster Winter. Und mittendrin ist
New York. Im Central Park fielen vom 26.01. bis 27.01.
insgesamt etwa 48 cm! In der stärksten Phase wurden stündliche
Neuschneemengen von 10 cm registriert. Es ist allerdings nicht
das erste kräftige Schneefallereignis diesen Winter. Bereits im
Dezember gab es einen kräftigen Schneesturm. Nach kurzer
Unterbrechung setzte sich der Winter auch im Januar fort.
Rechnet man allen Schnee zusammen, so war der Januar 2011 in
New York der schneereichste seit Aufzeichnungsbeginn.Grund für den dortigen extremen Januar sind Tiefdruckgebiete,
die immer wieder entlang der Ostküste nach Norden zogen. Dabei
brachten die Tiefs zunächst kräftige Niederschläge, die
überwiegend in Form von Schnee fielen. Auf ihrer Rückseite
zapften sie dann arktischen Luftmassen aus Kanada an. Eben dort
liegt derzeit ein gewaltiger Kaltluftpol. Die Luftmassen sind
nicht nur in höheren Luftschichten außerordentlich kalt,
sondern führen auch am Boden zu eisigen Werten. Beispielhaft
lagen die Höchstwerte des gestrigen Freitags in Ostkanada meist
zwischen -10 und -25 Grad, nur an den Großen Seen war es etwas
milder.Eben dieses Kaltluftpotential wird nun immer wieder angezapft
und führt zu den eisigen Zeiten von New England bis nach New
York. Bekannt ist diese schneeträchtige Wetterlage unter dem
Namen "Nor'easter" und ist auch häufig mit kräftigem Wind aus
Nordost verbunden.Auch in der kommenden Woche bleibt das Winterwetter in den
angesprochenen Regionen bestehen. Es bleibt nicht nur kalt,
sondern neue Schneefälle sind ebenfalls zu erwarten. Zu Beginn
der Woche wird vorübergehend auch mal die Mitte der Vereinigten
Staaten von der Kaltluft erfasst. Bis in den Norden von Texas
sind Schneefälle zu erwarten. Man bedenke, dass diese Region
die gleiche geographische Breite wie Nordafrika hat!Da ist er also zu finden . . . der Winter. Bei uns hingegen
ändert sich in der kommenden Woche zunächst nicht viel am
typisch mitteleuropäischen Winterwetter. Erst Mitte der
kommenden Woche könnte der Atlantik etwas mehr an Fahrt
aufnehmen und nicht nur Wind, sondern auch wieder Regen und
mildere Temperaturen bringen. Winter ist das allerdings auch
nicht.Dipl.-Met. Marcus Beyer
Deutscher Wetterdienst
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Ich hab nach dem ganzen Schnee jetzt genug vom Winter. Dazu hab ich den Eindruck es ist in den letzten Tagen und Wochen wieder kälter geworden. Solange es nur kalt, aber nicht nass und matschig ist, hab ich nix dagegen. Innerlich bin ich jetzt allerdings schon auf Frühling eingestellt, auch wenn ich weiß, dass der gesamte Februar vermutlich noch kalt bleiben wird.
greetz West
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mir ist auch das wetter so lieber wie es jetzt gerade ist. hab mich erstmal gesonnt...
leichte minusgrade und sonne pur ist das beste winterwetter was es geben kann! besser als diese 40cm neuschnee und -15°C in den usa... -