Ich hab gerade diesen Film gesehen und bin begeistert. Super Drehbuch.
Wer's noch nicht gesehen hat: Ein Junge hat während seiner Kindheit wiederholt Aussetzer. Er kann sich nicht mehr an die vorangegangene Situation erinnern. Jahre Später an der Uni, beim Lesen seines Tagebuchs, erinnert er sich auf einmal an diese Sachen. Doch er merkt schon bald, dass es nicht nur bloße Erinnerungen sind; dass er in diese eingreifen kann... mit fatalen Folgen...
ACHTUNG !!!
[SPOILER]
Sehr interessant finde ich die Stelle ziemlich gegen Ende des Films, wo der Protagonist nach einer seiner "Manipulationen" in der Nervenklinik aufwacht. Der Psychologe meint zu ihm, dass er nie irgendwelche Tagebücher besessen habe und sich seine Fähigkeit, die Vergangenheit verändern zu können, nur eingeredet habe. Da dachte ich eigentlich, der Film wäre zu Ende und das er sich alles tatsächlich nur eingebildet hat. Das wäre natürlich das hammerharte Ende gewesen, der Faustschlag in die Magengrube. Doch der Film geht ja noch weiter und man bekommt ein Happy-End. Zugegeben, ist sicherlich befriedigender für den Zuschauer, aber das alternative Ende fände ich auch reizvoll.