Was haltet ihr von dem Teil?
Ich finds sehr klassisch und gelungen. Tolle Melodie und super Gesang wie man es nicht anders von Betsie Larkin erwarten würde.
5,75/6 gibts erstmal
Was haltet ihr von dem Teil?
Ich finds sehr klassisch und gelungen. Tolle Melodie und super Gesang wie man es nicht anders von Betsie Larkin erwarten würde.
5,75/6 gibts erstmal
So wie mir Safe Inside verdammt gut gefallen hat, so ist mir der Track hier wieder viel zu lieblos. Eine Melodie die irgendwie so vor sich hindudelt und absolut nicht hängen bleibt. Da rettet Larkin's Stimme auch nichts (der Break ist ja recht nice, das wars dann aber auch schon)...
Dem kann ich nur zustimmen, finde den Titel sehr beliebig und langweilig, keine originelle Meldodie oder Akkordfolge, Text allzu simple, schon nah dran am Pop. Hoffentlich verschwindet das schnell wieder in der Versenkung. 2 / 6
Ganz eurer Meinung. Für mich auch eher 08/15
LOL. Höre gerade die Top 20 von 2016. Ich denke, ich habe ASOT ab diesem Jahr den Rücken gekehrt. Das Forum scheinbar auch, man findet selbst zu großen Tracks kaum noch Postings... Kannte zwar das ganz gute "Safe inside you", aber von "Again" hatte ich noch nichts gehört. Völlig zu Recht! Schöne Vocals alleine machen noch lange keinen guten Track - siehe die ganzen Vocal Tracks in den Top 20^^.
Anfänglich macht der Track noch durchaus Lust: Schönes Klavier, schöner Gesang. Und dann folgt...eine absolut belanglose Dudelmelodie. Und dann frage ich mich: Geht das nicht besser?!? Und Armin sagt: Was willst du Troll eigentlich, ist doch auf Platz #3 der Top 20 von 2016 gewählt worden!?! Das Traurige ist, dass es sich hier um eine Rising Star Nummer handelt, da erwarte ich eigentlich mehr, aber naja. Gut, die Top 20 sind ohnehin ein Popularitätsvoting mit starker Tendenz zu Tracks mit AvB Beteiligung und Vocal Titeln, aber traurig ist das schon.
Original bekommt schwache 2/6.
Es gibt allerdings Remixe. Können diese den Karen aus dem Dreck ziehen? Alex M.O.R.P.H. versucht sich als Erster. Bis zum Break dachte ich: Okay, nen Ticken besser. Dann kommen plötzlich psyartige Töne aus dem Dickicht gekrochen. Aha. Und was treibt ReOrder so? Nun, er macht quasi das Gleiche wie Morph, nur mit Staccato Beat. Mäh. Und Andrew Rayel, der 2014 und ganz besonders 2013 die Top 20 stürmte? Wenigstens keinen Psy. Sein typischer Bigroom Trance, diesmal in gemäßigter Tonalität. Der ohne Konkurrenz beste Remixe, der aber ebenfalls gelangweilt dahinplätschert.