• Vielen Dank für dein Feedback.
    Ja stimmt, habs mir grade nochmals angehört, das Pad könnte wirklich ein wenig lauter sein .
    Und die Filter sitzten auch nicht richtig.
    Ich nutzte Fl Studio.
    Du auch , hab ich gesehen
    .
    Ich hab den fruity Filter aufm Master .
    Glaube nur auf einzelne channels ist besser, oder ?
    Wenn ja , welche ? Würde das Pad reichen ?
    Hab schon viel rumprobiert , aber noch nichts zufriedenstellendes gefunden .
    Hier mal noch ein älterer Track .
    Mello find ich geil, aber Quali ist so la la

    https://soundcloud.com/andrew-garn/in-my-dreams-1

  • Den Master Channel lasse ich immer frei und ich gehe im Master auch immer mit der Lautstärke ein wenig herunter, um Übersteuerungen vorzubeugen.
    Den Filter (wie alle anderen Effekte auch) würde ich wirklich nur auf einzelne Channels legen (z.B. Pad). Aber ansonsten finde ich den Track gut! :yes:
    Hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen!

    LG DJ MacX

    Einmal editiert, zuletzt von DJ MacX (20. Mai 2016 um 22:09)

  • Hallo,

    ein sehr schöner Track, gefällt mir gut.

    Für meinen Geschmack könnte es noch mehr Elemente/Effekte/Automationen/Melodievariationen geben (gerade im Intro), um das ganze noch etwas interessanter zu gestalten.

    Zum Mastering:

    Bestenfalls (auch mir gelingt das nicht immer) sollte ein Track so gut abgemischt sein, dass er frequenz - und lautstärketechnisch bereits gut ausbalanciert ist, wenn er den Masterchannel erreicht. Dann genügt auf dem Masterchannel ein einfacher Limiter, um letzte kleine Unebenheiten auszugleichen.
    Für den Anfang kann vielleicht auch das PlugIn "Maximus" ganz hilfreich sein, aber hier muss man aufpassen, dass Maximus den Track nicht zu sehr "aufpumpt" und er daher an Klarheit verliert.
    An das Mastering professioneller Songs (selbst die großen bekannten Produzenten geben ihre fertigen Tracks in ein Mastering-Studio) wird man im Hobbybereich der Musikproduktion sowieso nicht herankommen. Wer hat schon das dazu nötige tausende Euro teure Equipment und zig verschiedene Arten von Monitorboxen zu Hause? Von der Erfahrung professioneller MasteringEngineers mal ganz zu schweigen. Von daher wird es hier wohl immer in gewisser Weise ein Kompromiss sein müssen.

    LG

  • Hallo Trancediver ,

    Danke für dein Feedback .
    Mir ist auch aufgefallen das bei mir irgendwie immer die Action bzw das dramatische in Szene setzten fehlt . Das ist auch gar nicht so einfach. Aber ich arbeite dran :D
    Die Masteringsache, bin ich froh das du das sagst . Man versucht alles mögliche , aber man erreicht nie das , was die Profis auf den CD,s abliefern. Vielen Dank für die Erklärung und dein Feedback.

  • ...es wäre ja auch fernab der Realität (oder man wäre ein Supertalent), wenn einem ein Hobbyprodukt genauso gut gelingt, wie eines, das von jemandem stammt, der sich tagein tagaus damit auf berufstätige Weise beschäftigt und höchstwahrscheinlich noch ein passendes Studium dazu abgeschlossen hat.

    Dennoch ist Aufgeben (und so hört es sich hier gerade an) auch keine Lösung. Bei den Plugins, die mir bisher in die Finger gekommen sind, sticht aus meiner Sicht die Izotope-Ozone-Reihe hervor.

    Ich weiß nicht, wie die es machen, aber an die Leistung ihres Loudness Maximizers kommen zumindest die internen Compressoren und Limiter meiner Cubase-Version lange nicht heran.

    Download Demo Ozone 7

    3 Mal editiert, zuletzt von Skyles (24. Mai 2016 um 20:53)