Habe das Release nicht über die Suchfunktion gefunden, möchte es hier aber insbesondere wegen des genialen Craving & Howe Remixes nicht unerwähnt lassen.
Am 06.12.10 auf Black Hole Recordings erschienen hat mich dieses Release leider erst Ende letzten Jahres gepackt.
Julius Beat selbst legt hier einen soliden Original Mix vor, welcher jedoch insgesamt ehr unspektakulär daher kommt. 3/6
Interessant sind ehr die 3 Remixe, welche das Original in wunderbarer Weise neu interpretieren.
Der erste Remix kommt von George Acosta, welcher das Build Up leicht techig gestalltet und dann einen wundervoll verträumten Break hinlegt. Leider wird die Grundmelodie danach nur noch sporadisch eingesetzt. 4/6
Zweiter Remix dann von Nick Stoynoff. Wundervoll progressiv gestalltetes Werk, welches mit Vocal Stuttern und einem tollen Piano gute Laune verbreitet. 5/6
Nun mein absoluter Favorit:
Craving ist für mich momentan grundsätzlich mit einer meiner absoluten Lieblingsproduzenten.
Ein genialer Remix welcher zu Beginn mit einer treibenden Bassline und atmosphärischen Hintergrundklängen auf einen grandiosen Break vorbereitet. Dieser entwickelt sich aus anfänglich ruhigem Gewand zu einer euphorisierenden Explosion genialer Synthies, welche mich absolut in ihren Bann gezogen hat. Was nach dem Breakdown geschieht setzt dem ganzen die Krone auf. Hauptmelodie plus Beat lassen mich nicht mehr still sitzen und das, seit ich das Release entdeckt habe, beinahe jeden Tag. 6/6
Man darf ja im Forum keine Werbung machen, deswegen habe ich sicherheitshalber Links zu Musikportalen weggelassen. Leider habe ich auf Youtube und anderen keine Previews zu den Remixen gefunden.