Mit "Bauerpost" beglückt uns das technoide Synonym von Eric Prydz mit einem Track, der sich irgendwo zwischen, Techno, Minimal und House ansiedelt.
Düster und monoton stampft das Biest vor sich hin, bis sich ab 1:48 eine dreckige Syntie-Bassline hinzugesellt, die sich bis zur 4:30 in die Gehörgänge frisst, bis sich alles in einem Break entlädt und die Bassline wieder stampfen darf.
Alles in allem ist Bauerpost nicht so gut wie Glow, aber fesselt einen durch die einmalige düstere Atmosphäre.
5/6