DJ Eco "People"

Track Rating
5.1 / 6
(8 Bewertungen)
  • Artist: Dj Eco
    Track: People
    Label: Tone Diary
    Release: 04.05.2010

    Der gute Man weiß einmal wieder zu überzeugen, es sind zur Zeit nur Hörproben von den beiden Remixen im Netz aber diese lassen es ordentlich krachen, da bin ich schon sehr auf die Orginal Version Gespannt.

    In beiden Remixen ist ein sehr Düsteres Gewand zu entdecken, mit dezent plazierten Männer Vocals die Kurz in Erscheinung Treten, mein favo. ist der Rafael Frost Remix aber Matthew Nagle Interpretation ist auch äußerst Intressant. Um ein endgültiges Resume zu ziehen müsste ich erst mal den Orginal Mix hören, so gibt es erst mal durchnittlich 5/6 Punkten mit starker Tendenz nach oben.

    Nun eindlich ist der Orginal Mix bei youtube auch auf getaucht, er besticht wieder einmal durch eine Wahnsinnig Dichte Admosphäre und ist dazu recht verspielt.


    Hörproben:

    Orginal Mix (5/6)
    Rafael Frost Remix (5,2/6)
    Matthew Nagle Remix (5/6)

    EDIT1: Orginal Mix mit dazu genommen

    EDIT2: Release Date Aktualisiert

    3 Mal editiert, zuletzt von Aiiwa (6. Mai 2010 um 18:26)

  • Soo, hab mir das Original mal beim Frühstück angehört (dank iPod) und festgestellt, dass es am PC "nicht in meinem Land verfügbar" ist :D
    Glücklicherweise gibts ja den Workaround per vtunnel, dort dann bei URL https://www.youtube.com/watch?v=a2BqC2jEvmU eingeben, Begin browsing klicken und freuen :huebbel:
    Das Original erzeugt eine meditative Stimmung die man schon von anderen Tracks (American Blues, Lost Angeles) kennt. Das Eco-Klavier ist also auch wieder dabei :yes: 5/6

    Rafael Frost geht das Ganze etwas härter und clubbiger an, und überzeugt mich als Flächen-Fan vor allem durch das Break :yes: 5,25/6

    Bei Matthew Nagle ist dann keine Meditation mehr aufzufinden :D. Was der Bassline an Meditativem fehlt, wird allerdings durch den Wumms wieder rausgeholt :huebbel: 5/6

    Alle Mixes haben ihre Daseinsberechtigung: das Original ist ruhig, Matthew Nagle haut rein, und Rafael Frost bewegt sich irgendwo mit einer guten Mischung dazwischen :yes:
    Letzterer ist deshalb auch mein Favorit :yes:

  • Danke Aiiwa für die Hörprobe zum Original! :yes:


    Original: Eine typische Eco würde ich meinen. Also die verfremdeten Vocals sind Ownage, da bitte ich alle Produzenten mit la-la-la-langweiligem Sing-Sang entweder diese Fetzen oder sowas einzubauen! :yes: Anfangs ist der Titel gut, nach dem "Break" geht's dann aber gewohnt eco-ig weiter, dann kommt Bass dazu, Stimmung sowieso, sehr düster, finde das klingt auch nicht fern von "American Blues". Treibt auch noch schön ordentlich - denke da sind 5/6 mindestens angebracht. Sehr fein, mal sehen, was sich nach oben noch tut! :yes:

    Rafael Frost Remix: In jedem Fall hoch-atmophärischer Trance. Finde den Remix solide, aber sehr kühl (or should I say frosty? :D), nix für den Sommer. ;) Naja, passt soweit. 4,5/6.

    Matthew Nagle Remix: Japp, so ist es besser! Matthew gibt den People noch mehr Druck. Cooles Break mit dieser verzerrten Stimme - freu mich auf das Original! Also für den Club ist das Ding echt optimal, insgesamt nen Tick besser als der Frost Remix, vorallem die Bassline zischt sehr ordentlich! 4,75/6


    Hier die Lyrics (hab da eigentlich nüschts verstanden :no:)

    Zitat

    People fuck things up,
    they know nothing about you;
    I ran away from home,
    ten miles so I could find you;
    Why did you never go?
    I cannot be without you

  • Der Rafael Frost Remix ist ja wohl "massiv". Über Kopfhörer mit aufgedrehten Bässen kommt der ganz schön böse um die Ecke! Seit langem mal wieder ein Remix der mich vollends begeistert.......

  • Stimmt, der Rafael Frost Remix kann in der Tat was und fesselt unglaublich! Das Original find ich auch noch ganz gut - schön gechillt und deeper Sound, mit dem Matthew Nagle Remix kann ich hingegen nix anfangen, weil ich dem Electroknarz nicht mehr abkann.

  • Frage mich ehrlich wieso man jetzt erst Frost als Remixer an Bord geholt hat. Ich find er ergänzt den Sound von Eco wirklich wunderbar.
    Das einzige was mich etwas stört ist, dass der Break so schnell und unerwartet kommt. Der Mainpart ist dennoch vorzüglich, so etwas hör ich gern :yes:

  • Mein Favorit ist der Matthew Nagle Remix, hat eigentlich schon wer mal von dem gehört? 5/6. Original Mix folgt mit knappen Abstand 4,75/6. Die Melodie im Rafael Frost remix ist mir persönlich etwas zu quietschig, aber noch hart an der Grenze zum Nervigen 4/6

  • Mir ist der Name auch neu, aber ich find es klingt viel zu sehr nach Cosmic Gate. Ist ja schön, wenn man Neulingen eine Chance gibt, aber die sollten dann schon mit halbwegs eigenen Ideen aufwarten.

  • Also der Original Mix ist hier der Einzige, der mich überzeugen kann. Die Nummer klingt erfrischend anders, die Vocals sind zwar sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber haben etwas Besonderes an sich. Besonders dieser plötzliche Melodiewechsel später gefällt mir. Das soll für 5/6 reichen, seine stärkste Nummer ist es mMn nicht. :yes:

    Der Rafael Frost Remix ist auch noch anhörbar, kann mich aufgrund der techigen Teile allerdings schon nicht mehr so sehr überzeugen, da es einfach nicht mein Stil ist. Vielen mag es aber wohl gefallen, ist ja auch fernab von Standard-Kost. 3,5/6

    Mit dem Matthew Nagle Remix kann ich gar nix anfangen. Klingt meiner Meinung nach lediglich nach einem musikalischen Totalschaden. Grausam! 1/6 :dead: