• Zur Story:

    Zitat

    200 Jahre lang haben die Menschen in der unterirdischen Stadt Ember ein ruhiges und friedliches Leben geführt, fernab von Sonne, Mond und Sterne zwar, aber auch geschützt vor den Gefahren der Außenwelt. Nun aber scheint ihre Zeit abgelaufen. Die Lichter der Stadt beginnen zu flackern, die Anzeichen verdichten sich, dass sie bald ganz ausgehen könnten. Die beiden Kinder Lina Mayfleet und Doon Harrow wollen dabei nicht tatenlos zusehen. Sie suchen nach einem Ausweg aus der scheinbar aussichtslosen Situation.

    Öhhmm, ich weiß irgendwie nicht was ich von dem Film halten soll... Kann mich mal einer aufklären? Was zur Hölle hat das bitte für einen Grund, dass die alle unter der Erde hausen und nicht an die Erdoberfläche dürfen?!

    Kranke Figuren, total verquere Szenen & Feiertage.... ist nicht positiv gemeint!

  • Oh, da hab ich ja noch gar nichts geschrieben: Ich fand ihn nett, kann man sich zwischendurch gut ansehen. Als Fan von ausgefallenen und skurilen Settings gefiel mir die Stadt und alles darum natürlich sehr gut.

    Durchaus unterhaltsamer Film :)