Apple präsentiert das "iPad"

  • Apple präsentiert Tablet-Computer "iPad"

    San Francisco (dpa) - Apple will mit einem neuartigen Tablet-Computer an den Erfolg des iPhone und der zahlreichen Anwendungen für das Apple-Handy anknüpfen. "Wir nennen es iPad", sagte Konzernchef Steve Jobs am Mittwoch bei der Vorstellung des mit Spannung erwarteten Geräts in San Francisco.

    Das iPad wird in den USA ab 499 Dollar angeboten. Die teuerste Variante mit UMTS-Modem und 64 Gigabyte Hauptspeicher soll 829 Dollar kosten. Die ersten Geräte mit drahtlosem Internet (WiFi) sollen in zwei Monaten verfügbar sein, die UMTS-Variante soll in 90 Tagen auf den Markt kommen.

    Für das iPad erweitert Apple seinen Onlineladen iTunes um eine Buchabteilung "iBooks", in der Titel der Großverlage Penguin, HarperCollins, Simon & Schuster, Macmillan sowie Hachette angeboten werden. Apple tritt damit gegen E-Book-Anbieter wie Amazon ("Kindle") oder Sony an.

    Wie das iPhone kann das iPad aus dem iTunes Store von Apple außerdem mit Videos, Musik und kleinen Programmen ("Apps") bestückt werden. Für das iPhone sind nach den Worten von Jobs inzwischen über 140 000 Anwendungen verfügbar. Die iPhone-Apps sollen alle auch auf dem iPad laufen. "Das wird einen neuen Goldrausch für Entwickler auslösen", sagte Jobs. Die "New York Times" kündigte in San Francisco eine eigens für das iPad optimierte Anwendung an.

    Das iPad wird wie das iPhone mit Fingergesten auf einem berührungssensitiven Bildschirm gesteuert. Im Gegensatz zu ultraleichten Laptops verfügt der Tafel-Computer nicht über eine Hardware-Tastatur. Texte werden wie beim Apple-Handy iPhone über virtuelle Tasten auf dem Display eingegeben. Passend zum iPad wird Apple eine Variante des Office-Pakets "iWork" auf den Markt bringen, das aus einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie einem Präsentationsprogramm besteht. Die drei iWorks-Anwendungen werden für jeweils zehn Dollar im iTunes-Store verkauft.

    Alle iPad-Modelle werden mit einer drahtlosen Internet-Verbindung (WiFi) angeboten, einige Modelle auch mit einem Mobilfunkmodem (UMTS). Wie beim iPhone werden die UMTS-Modelle des iPad zusammen mit dem Provider AT&T vertrieben. Im Gegensatz zum iPhone sperren Apple und AT&T aber andere Provider nicht aus, sondern bieten das Gerät ohne "Netlock" an.

    Quelle: dpa


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    DAS könnte die heruntergekommene Zeitungslandschaft revolutionieren. Ich halte sehr viel von dem Ding und glaube, dass in 5-10 Jahren jeder von uns so ein Gerät zu Hause (und unterwegs dabei) hat. Das I-Pad lädt dann stets die neuen Informationen aus dem Netz und so hat man immer eine aktuelle Tageszeitung dabei!
    Große Zeitungen müssen dann den Absprung schaffen und ihre qualitativ hochwertigen Berichte gegen eine Art Abo-Gebühr anbieten. (Guter Journalismus ist nicht umsonst!) Dann kann die Branche den neuen Markt "Internet" endlich ernsthaft aufgreifen! Es wird trotzdem noch kostenlose Infos aus dem Netz geben, aber wer gehaltvollen Journalismus haben möchte, wird künftig dafür bezahlen müssen und seine Texte auf dem I-Pad lesen! Das ist die Zukunft!

    Was meint ihr?

    greetz West :D

  • Zitat

    Einmal mit dem Nudelwalker über ein iPhone drüber, noch die Telefonfunktion weg und schon ist das iPad da...

    Nicht von mir, aber es passt :D Aus meiner Sicht sehr großer Minuspunkt ist, dass das Ding trotz der Größe kein Multitasking beherrscht :dead: Ich meine, da hab ich ein schönes großes Display, kann gemütlich im Internet surfen oder was auch immer, aber nicht dabei Musik hören?? In dem Punkt gehört dringend nachgebessert... und sonst ists halt Apple, d.h. ein existierendes Produkt nehmen, schönes Design machen, paar Gimmicks dazu, Apple Logo drauf, viel Presserummel, und fertig - aber es funktioniert ja wie man an iPod, iPhone etc. sieht, also warum nicht :) Apple hat ein wirklich herausragendes Marketing, und es geschafft seinen Produkten einen Bekanntheitsgrad zu verschaffen der seinesgleichen sucht - großen Respekt dafür :yes:

    Zitat

    Original von Southern
    Große Zeitungen müssen dann den Absprung schaffen und ihre qualitativ hochwertigen Berichte gegen eine Art Abo-Gebühr anbieten. (Guter Journalismus ist nicht umsonst!)


    Die Leute sinds momentan gewöhnt ihre Nachrichten online gratis zu bekommen, ich denke nicht dass viele bereit sind plötzlich dafür zu zahlen. Ist auch verständlich, und wenn der bisherige Favorit auf einmal seine Nachrichten verkaufen will, wechselt man eben, es wird immer legale Gratisangebote geben. Ist ja bei Software auch nicht anders. Aber die Zeit wird zeigen was passiert :)
    Wobei ich dir in dem Punkt, dass in einigen Jahren sehr viele Leute mit sowas rumlaufen werden und "Zeitung" lesen, absolut zustimme :) Nur glaub ich eben nicht dass sie dafür zahlen werden :D

  • Ich denke das das Ding schon eine Inovation sein kann in Betracht der Zukunft. Aber momentan erschliesst sich mir der Sinn eines solchen Gerätes nicht. Ich gehe aber davon aus das es die gewohnten Qualitäten eines Apple-Gerätes haben wird. Kaufen werde ich mir das teil aber nicht, mir reicht mein MacBook :D

  • ich finde dass das Teil eine totale Enttäuschung ist. Im Grunde ist es doch nur ein aufgeblasener iPod Touch, mehr nicht. Was gibts denn für super neue Funktionen bei dem Teil was das iPhone oder der iPod Touch nicht haben? Richtig... irgendwie keine. Deshalb wohl eher wieder was für Apple Fanboys die sich sowieso jeden Scheiß von Apple kaufen, egal ob sies brauchen oder nicht :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Southern
    Große Zeitungen müssen dann den Absprung schaffen und ihre qualitativ hochwertigen Berichte gegen eine Art Abo-Gebühr anbieten. (Guter Journalismus ist nicht umsonst!) Dann kann die Branche den neuen Markt "Internet" endlich ernsthaft aufgreifen! Es wird trotzdem noch kostenlose Infos aus dem Netz geben, aber wer gehaltvollen Journalismus haben möchte, wird künftig dafür bezahlen müssen und seine Texte auf dem I-Pad lesen! Das ist die Zukunft!

    Was meint ihr?

    greetz West :D

    Ich finde der Zugang zu Nachrichten sollte für jeden möglich sein und zwar kostenfrei! Wenn man in Zukunft für gehaltvollen Journalismus bezahlen soll, leben wir wirklich bald in einer von der BILD geprägten und verblödeten Gesellschaft. :boxing:

  • Ich denke, das Gerät an sich ist schon eine schöne Sache, nur brauchen tut man es (noch) nicht. Kritikpunkte sind jedenfalls, dass es kein Multitasking kann, kein Flash akzeptiert und dass es derart in sich geschlossen ist wie das iPhone. Das ist auf der einen Seite vielleicht gar nicht so schlecht, aber ein Gerät, was sich zwischen Smartphone und Laptop positioniert, sollte offener sein.
    Ich stelle es mir als optimales Gerät vor, um damit auf der Couch surfen zu können, mal eben neue Musik zu kaufen (hören eher nicht, aber man kann sich über WLAN die iTunes-Bibliothek auf dem Mac ansteuern) oder eben um darauf Tageszeitungen zu lesen. Und hier muss ich im Übrigen widersprechen: Seit es Abonnement-Angebote von verschiedenen Zeitungen (Bild, Süddeutsche) für das iPhone gibt, sind diese mit die meistgeladensten Apps überhaupt. Ich denke, dieser Journalismus wird sich weiter durchsetzen. Allerdings will ich keine riesige FAZ-Ausgabe oder ähnliches jeden Tag. Eine iPhone/iPad-Ausgabe von regionalen Tageszeitungen fände ich hervorragend, denn den Rest erfährt man sowieso kostenlos im Netz. Am Morgen setzt man sich zum Kaffee an den Tisch: Ein Tipp auf das Display und die aktuelle Ausgabe liegt vor einem, ohne dass man sich durch Schneematsch zum Briefkasten kämpfen muss o.ä.
    Sinnvoll wäre es auch, die Möglichkeiten zu geben, im Browser heruntergeladene Dateien, automatisch mit dem Download-Ordner am Rechner zu synchronisieren.
    Auch als Multifernbedienung für komplett vernetzte Wohnungen (Lichter dimmen/löschen per Fingerstreich, Waschmaschine starten etc.) macht das Teil Sinn. Derartige Apps soll es offenbar für das iPhone schon geben.
    Auch als Spielekonsole was schönes, wem das iPhone auf Dauer zu klein ist. Worms, diverse Autorennspiele oder Sportspiele stelle ich mir sehr interessant auf dem iPad vor.

    Allerdings reicht mir die Funktionsfülle nicht aus, um zwischen iPhone und MacBook eben ein iPad besitzen zu müssen. Als ultimatives Couchgerät sicher nicht schlecht, aber zum einen fehlt mir die Couch und zum anderen denke ich, ist das ganze noch nicht ausgereift, um sich wirklich als eigene Plattform vom iPhone abzuheben.

  • Zitat

    Original von ron t

    Ich finde der Zugang zu Nachrichten sollte für jeden möglich sein und zwar kostenfrei! Wenn man in Zukunft für gehaltvollen Journalismus bezahlen soll, leben wir wirklich bald in einer von der BILD geprägten und verblödeten Gesellschaft. :boxing:

    Das tun wir doch schon zum Großteil. Wenn du hochqualitativen Journalismus haben möchstest, dann musst du Geld ausgeben. Die New York Times ist nur der Anfang. Andere große Zeitungen werden nachziehen. Für die teuren Reportagen musst du weiterhin ein Exemplar vom Stern, Spiegel oder Welt kaufen. Und statt in den Laden zu gehen und dir die Ausgabe zu kaufen, wird das I-Pad dazu beitragen, dass guter Journalismus aus dem Netz direkt auf den Bildschirm des Users (egal wo er ist) kommt und handlich verfübar ist. Das Umdenken bei den Menschen hinzubekommen, dass sie dafür Geld bezahlen müssen, wird man nur sehr schwer erzielen können. Aber es muss geschehen. Also Kurzversion: Es wird künftig auch reichlich mehr oder weniger gute News kostenfrei im Netz geben, aber für guten Journalismus muss man Geld ausgeben. Das ist übrigens heute auch so und damit hat das I-Pad nix zu tun. Aber es macht den Internet-Markt für die Zeitungen attraktiver. Bisher verdienen die Zeitungen durch ihre Onlineplattformen nämlich kaum Geld. Was da an Online-Werbung rausspringt ist lächerlich. Da die Infos eh in der Printausgabe gedruckt werden, stellt man eben einige Texte evt in abgespeckter Version auch ins Netz. Es werden aber zukünftig immer weniger Printexemplare verkauft und die Leserschichten nutzen das Internet. Also wird dort eine Umstrukturierung stattfinden.

    greetz West :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Southern (28. Januar 2010 um 13:31)

  • Zitat

    Original von ron t

    Ich finde der Zugang zu Nachrichten sollte für jeden möglich sein und zwar kostenfrei! Wenn man in Zukunft für gehaltvollen Journalismus bezahlen soll, leben wir wirklich bald in einer von der BILD geprägten und verblödeten Gesellschaft. :boxing:

    Dir haben sie wohl echt schon ins Gehin geschisse, sorry aber anders kann ich das nicht bezeichnen was du hier ablässt. Kostenloser Journalismus... Ist klar und wovon sollen die Journalisten leben, von Luft und dem Glauben was gutes zu tun? Gute journalistische Arbeit kann nur dann auch geleistet werden, wenn die Leute dafür angemessen bezahlt werden. In Zeiten in denen viele Journalisten kaum noch Festanstellungen haben sondern als Pauschalisten arbeiten lässt auch die Qualität nach... wie man in den letzten Jahren ja sieht.
    Aber ist schon klar alles schön billig am besten kostenlos, Hauptsache Spaß, was kümmert mich die anderen.
    Das iPad kann für die Zeitungsverlage ein Medium werden das auch wieder Junge Leute näher an Zeitung und gute Presse ran führt. Denn die jungen Zeitungsleser sind inzwischen stark in der Minderheit.

    Auch hier möchte ich gerne wieder mal Dieter Nuhrs berühmtes Zitat anreißen: Wenn man keine Ahnung hat... :rolleyes:

  • Bevor es jetzt richtig los geht, hier noch ein paar nüchterne Infos zum Gerät an sich:


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    San Francisco (dpa) - Apple will mit einem neuartigen Tablet-Computer an den Erfolg seines iPhone-Handys anknüpfen. Das Gerät mit dem Namen "iPad" sieht aus wie ein Riesen-iPhone und hat einen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Diagonale von 9,7 Zoll (24,6 cm).

    Das Gerät zieht große Erwartungen auf sich: Unter anderem die Medienbranche und die Buchverlage hoffen auf neue Erlösquellen im digitalen Geschäft.

    "Wir nennen es iPad", verkündete Konzernchef Steve Jobs am Mittwoch bei der Vorstellung des mit Spannung erwarteten Geräts in San Francisco. Die Preise fielen niedriger aus als zuvor spekuliert. Das iPad wird in den USA ab 499 Dollar angeboten.
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    Die teuerste Variante mit UMTS-Modem und 64 Gigabyte Hauptspeicher soll 829 Dollar kosten. Die ersten Geräte mit drahtlosem Internet (WiFi) sollen in zwei Monaten auch in Deutschland verfügbar sein, die UMTS-Variante soll in 90 Tagen in den USA und ausgewählten Ländern auf den Markt kommen. Preise für Deutschland werden erst später bekanntgegeben.

    Das iPad wird wie das iPhone mit Fingergesten auf einem berührungssensitiven Bildschirm gesteuert. Im Gegensatz zu ultraleichten Laptops verfügt der Tafel-Computer nicht über eine Hardware-Tastatur. Texte werden wie beim Apple-Handy iPhone über virtuelle Tasten auf dem Display eingegeben.


    Für das iPad erweitert Apple seinen Onlineladen iTunes um eine Buchabteilung mit "iBooks", in der Titel der Großverlage Penguin, HarperCollins, Simon & Schuster, Macmillan sowie Hachette angeboten werden. Apple tritt damit gegen E-Book-Anbieter wie Amazon ("Kindle") oder Sony an.


    Wie das iPhone kann das iPad aus dem iTunes Store von Apple außerdem mit Videos, Musik und kleinen Programmen ("Apps") bestückt werden. Für das iPhone sind nach den Worten von Jobs inzwischen über 140 000 Anwendungen verfügbar. Die iPhone-Apps sollen alle auch auf dem iPad laufen. "Das wird einen neuen Goldrausch für Entwickler auslösen", sagte Jobs. Die "New York Times" kündigte in San Francisco eine eigens für das iPad optimierte Anwendung an.

    Passend zum iPad wird Apple eine Variante des Office-Pakets "iWork" auf den Markt bringen, das aus einer Textverarbeitung, Tabellenkalkulation sowie einem Präsentationsprogramm besteht. Die drei iWorks-Anwendungen werden für jeweils zehn Dollar im iTunes- Store verkauft.

    Eine wichtige Premiere ist auch, dass das iPad mit einem eigenen Chip von Apple arbeitet, statt Prozessoren von Herstellern wie Intel oder ARM zu nutzen. Apple hatte im Frühjahr 2008 den kleinen Chip- Hersteller PA Semiconductor gekauft, der leistungsstarke und sparsame Prozessoren unter anderem für das US-Militär entwickelte. Apple verspricht mit dem neuen Chip eine iPad-Laufzeit von bis zu zehn Stunden.

    Spektakuläre Innovationen bei der Hardware, über die im Vorfeld spekuliert wurde, blieben bei der iPad-Präsentation aber aus: Kein superbrillanter Bildschirm mit OLED-Technologie, keine Videokamera auf Vorder- und Rückseite.

    Die Computerbranche versucht schon seit Jahren vergeblich, Tablet- PCs am Markt zu etablieren. Schwachstellen waren vor allem zu kurze Laufzeiten und eine hoher Aufpreis. Apple wird aber ein Durchbruch für die Geräteklasse zugetraut.
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    Alle iPad-Versionen werden mit einer drahtlosen Internet- Verbindung (WiFi) angeboten, einige Modelle auch mit einem Mobilfunkmodem (UMTS). Wie beim iPhone werden die UMTS-Modelle des iPad in den USA zusammen mit dem Provider AT&T vertrieben. Im Gegensatz zum iPhone sperren Apple und AT&T aber andere Provider nicht aus, sondern bieten das Gerät ohne Netzbindung an.
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    Quelle: dpa (Wenn die [QUOTE]-Funktion nicht immer die Formatierung des Textes kaputt machen würde, hätt ich den Artikel auch zitiert.)

    greetz Wets :yes:

  • Zitat

    Original von Southern
    Quelle: dpa (Wenn die [QUOTE]-Funktion nicht immer die Formatierung des Textes kaputt machen würde, hätt ich den Artikel auch zitiert.)

    Du kannst es nur nicht!

    Lösung a) die quote tags, selber schreiben und ganz einfach eine zeile über und unter deinem text.
    Lösung b) Quote Button drücken, einen beliebigen Buchstaben reintippen. und diesen dann löschen und wie in a) angleichen ==>problem solved!

  • Zitat

    Original von Skuz

    Du kannst es nur nicht!

    Lösung a) die quote tags, selber schreiben und ganz einfach eine zeile über und unter deinem text.
    Lösung b) Quote Button drücken, einen beliebigen Buchstaben reintippen. und diesen dann löschen und wie in a) angleichen ==>problem solved!

    Lösung a und Lösung b sein mir beide bestens bekannt. Aber das umständliche Gehampel kanns ja nicht sein! Ich werde solche kleinen Anmerkungen -die dazu beitragen könnten das Forum insgesamt zu verbessern- künftig nicht mehr unter "Vorschläge" thematisieren.

    BtW hier gehts um das I-Pad!!!

    greetz West :p

    Einmal editiert, zuletzt von Southern (28. Januar 2010 um 14:38)

  • Zitat

    Original von Southern
    Lösung a und Lösung b sein mir beide bestens bekannt. Aber das umständliche Gehampel kanns ja nicht sein! Ich werde solche kleinen Anmerkungen -die dazu beitragen könnten das Forum insgesamt zu verbessern- künftig nicht mehr unter "Vorschläge" thematisieren.

    BtW hier gehts um das I-Pad!!!

    OT: umständlich...ahja...

    I-Pad: Überteuerter Kram, keine sinnvolle Ergänzung, NULL Innovation, Applemanie nervt, übergroßer Gameboy der Neuzeit!

    Kostenloser Journalismus...Die Nachricht an sich ja, aber alle Hintergrund und weiterführenden Informationen dürfen ruhig was kosten.

  • Zitat

    Original von Hayden

    Dir haben sie wohl echt schon ins Gehin geschisse, sorry aber anders kann ich das nicht bezeichnen was du hier ablässt. Kostenloser Journalismus... Ist klar und wovon sollen die Journalisten leben, von Luft und dem Glauben was gutes zu tun? Gute journalistische Arbeit kann nur dann auch geleistet werden, wenn die Leute dafür angemessen bezahlt werden. In Zeiten in denen viele Journalisten kaum noch Festanstellungen haben sondern als Pauschalisten arbeiten lässt auch die Qualität nach... wie man in den letzten Jahren ja sieht.
    Aber ist schon klar alles schön billig am besten kostenlos, Hauptsache Spaß, was kümmert mich die anderen.
    Das iPad kann für die Zeitungsverlage ein Medium werden das auch wieder Junge Leute näher an Zeitung und gute Presse ran führt. Denn die jungen Zeitungsleser sind inzwischen stark in der Minderheit.

    Auch hier möchte ich gerne wieder mal Dieter Nuhrs berühmtes Zitat anreißen: Wenn man keine Ahnung hat... :rolleyes:

    Hey bleib ruhig! Mit "Zugang" meinte ich, dass man auf gewisse Grundfakten zugreifen kann. Wer dann mehr wissen möchte, wird auch bereit sein dafür zu zahlen, und das ist ja auch in Ordnung. Allerdings wag ich zu bezweifeln, dass bis auf ein paar Trendsetter nun jeder Zeitungsleser auf ein iPad umsteigen wird

  • Von der Seite hab ich es noch gar nicht betrachtet:

    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,674468,00.html]Spiegel-Artikel[/URL]

    Richtig ist, dass das iPad in erster Linie den Kampf mit Netbooks aufnehmen könnte. Nur dann sollte es noch tauglicher werden, um damit tatsächlich auch richtig schreiben zu können. Wie das Feeling mit der Tastatur ist, weiß ich nicht. Allerdings bin ich mit dem iPhone mittlerweile auch so schnell, wie noch zu T9-Zeiten auf dem normalen Handy. Daher dürfte die noch größere Tastatur des iPads sich als tauglich erweisen.

  • Zitat

    Original von Clear_Blue
    Von der Seite hab ich es noch gar nicht betrachtet:

    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,674468,00.html]Spiegel-Artikel[/URL]

    Diese Perspektive ist durchaus interessant, auch wenn ich bezweifel, dass Jobs das Ipad für die im Artikel angesprochene Zielgruppe konzipiert hat. Ehrlich gesagt gehe ich auch nicht davon aus, dass man allein mit dieser Zielgruppe den Umsatz und damit die Gewinne erzielen kann, die man sich von diesem Gerät erhofft. So gesehen ist und bleibt das Ipad eine Enttäuschung. Das lässt sich auch ganz gut im Netz verfolgen, wo ungewöhnlich massive Kritik laut wird, was ich noch nicht mal beim Iphone erlebt habe.

    Einmal editiert, zuletzt von Skuz (28. Januar 2010 um 17:02)

  • Zitat

    Original von Clear_Blue
    Von der Seite hab ich es noch gar nicht betrachtet:

    [URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,674468,00.html]Spiegel-Artikel[/URL]

    ... diese Art der Betrachtung finde ich sehr interessant. Ich selber bin Apple Fan. Für mich sind die Produkte innovativ und bahnbrechend und simple zugleich. Allerdings will ich hier keine Diskussion vom Zaun brechen. Ich selber werde den iPad nicht brauchen. Ich bin auch ehrlich gesagt etwas verwundert, brodelte doch die Gerüchteküche eher in Richtung "MAC Tablet".

    Naja abwarten.

    Maurice

  • ... dachte ich auch, dass es ein "Mac Tablet" werden sollte, eine moderne Komplettlösung im "Touch-Style". Ich sehe es zum Teil ähnlich wie Schiller. Warum soll ich ständig mit einem klobigen Teil in meiner Tasche rumlaufen, um damit überall Zeitung oder Bücher lesen zu können? Das kann ich mit wesentlich handlicheren Geräten ebenfalls. Was ich nachvollziehen kann, ist die Oma-Geschichte und deren Argumente für und wider.

  • Das ist meiner Meinung nach ne ganz gute Gegenüberstellung:

    Was kann das iPad?

    Das iPad kann deutlich mehr als ein Handy, aber auch deutlich weniger als ein Laptop. Gedacht ist das Gerät vor allem zur mobilen Unterhaltung: Seine Besitzer können darauf Musik hören, Filme ansehen, spielen und Bücher, Zeitungen oder Zeitschriften lesen. Auch für das Surfen im Internet ist das iPad konzipiert, genauso für das Lesen und Schreiben von E-Mails. Mit einem Office-Paket können auf dem iPad Dokumente, Tabellen und Präsentationen bearbeitet und angezeigt werden. Das Tippen funktioniert über eine eingeblendete Tastatur auf dem Touchscreen oder mit einer externen Tastatur. Musik, Videos und Programme können über das Internet geladen werden, mit dem sich das iPad über WLAN oder das schnelle UMTS-Mobilfunknetz verbinden kann.


    Was kann das iPad nicht?

    Was Apple nicht auf das iPad lassen will, kann der Konzern aussperren: Wie beim iPhone und iPod lassen sich Anwendungen nur über den Appstore von Apple installieren. Einen anderen Internetbrowser etwa lässt der Konzern darin nicht zu. Auch Musik und Bücher dürfen die Nutzer nur über die Apple-Onlineläden kaufen.

    Das iPad verfügt auch nicht über eine Kamera. Im Gegensatz zu Computern ist es nicht möglich, mehrere Programme gleichzeitig zu öffnen, etwa den Browser und das Schreibprogramm; nur Musik kann parallel gehört werden. USB-Anschlüsse hat das iPad nicht, Kameras können daher nur über einen Adapter angeschlossen werden, USB-Sticks gar nicht. Die verbreitete Flash-Technik läuft auf dem Gerät auch nicht, weshalb viele Internetseiten nicht funktionieren.

    Quelle: afp


    Ich denke da wird man in einem Jahr oder so ein I-pad Pro auf den Markt hauen und dann sind die technischen Schwachstellen (Flash, USB usw.) kein Thema mehr.


    greetz West :yes:

    Einmal editiert, zuletzt von Southern (29. Januar 2010 um 00:32)

  • Also ich fände es für die Uni/Schule gar nicht so übel. Es braucht deutlich weniger Platz als ein Laptop und vom Umfang her reichts total. Dazu müßte dann nur auch der EU Preis stimmen. Leider bin ich was das anbelangt skeptisch.

    Aber es wird über kurz oder lang auf solche Pads hinauslaufen. Das iPad ist ja erst der Anfang.
    Ich denke die nächste oder übernächste Generation des MacBooks wird einen Multitouch Display bekommen den man drehen und schwenken kann und somit das Notebook zum Pad umfunktioniert.
    Gerade das Macbook Air würde sich da ja anbieten.

    Ich selber brauche das Ipad jetzt nicht. Mein Iphone in Kombination zu nem Netbook reicht mir für die Schule/Uni völlig.

  • Zitat

    Original von Pieter Baton
    Also ich fände es für die Uni/Schule gar nicht so übel. Es braucht deutlich weniger Platz als ein Laptop und vom Umfang her reichts total.

    Wollte genau an der Stelle ein Netbook vorschlagen, aber das hast du dann eh später im Post erwähnt :) Denke ein Netbook ist dem iPad in jeder Hinsicht überlegen, außer dass es halt keinen Touchscreen hat, aber naja... das würde ich jetzt nicht unbedingt als K.O. Kriterium sehen.

  • Wenn man nun ein paar Fakten kennt muss man sagen, dass es eine gute Idee (mal wieder) von Apple ist. Allerdings ist die Umsetzung sehr zweifelhaft:

    -viele Features wie Musik, Videos, eMail oder Internet kann ein modernes Multimedia-Touchscreen Handy auch bieten, in dieser Hinsicht bietet das iPad nur den großen Bildschirm als nennnenswerten Vorteil
    -eine office-ähnliches Paket ist zwar nett gedacht, aber was nützt mir das, wenn ich nur über irgendwelche Adapter Dateien auf das Gerät spielen kann und der Austausch über einen simplen USB-Stick nicht möglich ist :gruebel:
    - dass man nur auf Apple-Produkte zugreifen kann ist eigentlich eine Unverschämtheit (Microsoft hat man das über die letzten Jahre ausgetrieben) aber so gesehen nix neues und sollte jedem Apple Kunden/Interessenten bekannt sein
    -Preispolitik: günstig wird der Spaß garantiert nicht. Zuerst wird wieder nur über den Namen verkauft werden und ähnlich dem iPhone wird wohl erst in ein/zwei Generationen das iPad das bieten, was man von ihm erwartet.

    Bleibt abzuwarten wie v.a. die koreanische Konkurrenz reagiert. Ich denke in absehbarer Zeit wird es Produkte von Samsung und LG geben, die auf selben Level spielen und dabei deutlich günstiger sind.

  • Zitat

    Original von Southern

    Was kann das iPad nicht?


    Ich würde sagen, zu diesem Punkt gehört auf jedem Fall noch, dass die maximale Speicherplatzgröße des Pads im Moment lediglich 64 GB beträgt. Das ist ja nun doch eher mau. :gruebel:

    Aber: Vielleicht ändert sich das ja in ein paar Jahren noch, wenn die nächsten weiterentwickelten Modelle auf den Markt kommen werden...

  • Zitat

    Original von a'ndY

    Wollte genau an der Stelle ein Netbook vorschlagen, aber das hast du dann eh später im Post erwähnt :) Denke ein Netbook ist dem iPad in jeder Hinsicht überlegen, außer dass es halt keinen Touchscreen hat, aber naja... das würde ich jetzt nicht unbedingt als K.O. Kriterium sehen.

    Naja, würde ich so nicht sehen. Vernünftige Netbook auf dennen man wirklich arbeiten kann haben auch schon wieder ihren Preis. Und der Bildschirm ist für meinen Geschmack für Office Anwendungen einfach zu klein.
    Und genau da schlägt ja das iPad rein.
    DUrch das Iphone weiß ich das es zu 100% Office kompatibel ist, und sehr sehr schnell mit Office Daten umgeht. Sogar schneller als die Micrsoft Programme.
    Dazu scanne ich sehr viel ein (Arbeitsblätter, Texte usw) lade die Daten auf meine Virtuelle Festplatte bei Mobile Me um sie dann mit dem Iphone abrufen zu können. Da wäre durchs Format bedingt das iPad wieder optimal.
    Beim Netbook ist das auch wieder nur so halbgar.....

    Dazu muß man sehen, das warscheinlich extrem vele iPad NUtzer auch sonst mit Macs/Macbooks arbeiten. Und da wird sich das iPad perfekt einfügen.

  • "Dazu muß man sehen, das warscheinlich extrem vele iPad NUtzer auch sonst mit Macs/Macbooks arbeiten. Und da wird sich das iPad perfekt einfügen."

    Warum sollte ich mir beides holen? Wenn ich mit einem MacBook eine Komplettlösung an der Hand habe. Das "Air" ist jetzt nicht unbedingt viel größer und schwerer als das iPad. Mit einem Blackberry wäre ich im Moment besser bedient. Für mich ist es weder Fisch noch Fleisch. Dass es in der Zukunft eine Rolle spielen wird, denke ich hingegen schon.

    Edit: Für mich hat es was von Lückenfüller.

  • Zitat

    Original von starchaser078

    Edit: Für mich hat es was von Lückenfüller.

    Genau das soll`s ja sein...;-)
    Da gibt`s ein schönes Bild von der Keynote, was das verdeutlichen soll, aber ich finde es nicht.

  • Also anstatt eines iPad lohnt sich das iPhone wohl schon deutchlich mehr, besonders wegen der Handlichkeit. Sehe jetzt keinen wirklichen Vorteil im Kauf eines iPad. welt.de usw. kann ich auch übers iPhone ansurfen und zoomen. Und eine Officeapplication nur über einen Touchscreen zu bedienen ergibt für mich auch net viel Sinn. Habe selbst ein Macbook und bin Fan des MacOSX aber die Geldmaschinerie mit dem iPod und iPhone sehe ich schon sehr kritisch. Besonders das Fehlen eine Multitaskingfähigen Betriebssystems stört mich am Meisten an diesen Produkten.

  • absolute enttäuschung, was steve da vorgestellt hat. kein usb, keine kamera, kein kartenleser, kein multitasking, kein flash, kein widescreen (sondern 4:3). erst sagt jobs, dass netbooks nicht mehr können als notebooks, stellt dann aber ein gerät vor, das nichtmal die grundlegendsten funktionen bietet. da hab ich vom macbook oder netbook aber mehr.

    Einmal editiert, zuletzt von Nightfly (29. Januar 2010 um 17:37)

  • Es gibt schon den ersten Stress um den Namen i-Pad!

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    Einem Eintrag bei US-Patentamt ist zu entnehmen, dass Fujitsu und Apple über den Markennamen "iPad" streiten. Fujitsu hatte 2002 ein tragbares Gerät auf den Markt gebracht, dass Wi-Fi, Bluetooth und VoIP unterstützte. Der Name für das Gerät: iPad. Das Fujitsu iPad verfügte über einen 3,5-Zoll Touchscreen und in dem Gerät steckte eine Intel-CPU.

    Das Fujitsu iPad kam seinerzeit für 2000 US-Dollar auf den Markt. Laut einer Studie von Fujitsu kommt das Gerät vor allem in Geschäften zum Einsatz und hilft beim Überwachen der Lagerbestände.

    Laut einem Bericht der New York Times versucht Fujitsu bereits seit 2003 in den Besitz des Markennamens 2003 zu gelangen. Erste Versuche früher schlugen fehl, weil ein anderer Hersteller (Mag-Tek) die Bezeichnung "iPad" für ein tragbares Verschlüsselungsgerät nutzte.

    Das US Patent and Trademark Office wies Anfang 2009 einen Antrag von Fujitsu für den Namen ab. Im Juni 2009 erneuerte Fujitsu seinen Antrag für das iPad. Seit dem versucht Apple zu verhindern, dass Fujitsu die Rechte an den Namen iPad erhält und hat mehrmals Einsprüche eingelegt, wie den aktuellen Einträgen des US-Patentamtes zu entnehmen ist. Aktuell hat Apple noch bis zum 28. Februar Zeit den Fujitsu-Ansprüchen an der Bezeichnung iPad zu widersprechen.

    Das Wall Street Journal meldet, dass Fujitsu mit Anwälten über die nächsten Schritte berät. Es deutet also einiges darauf hin, dass Apple und Fujitsu den Fall ausfechten werden.

    iPad hin oder her: Bereits jetzt gibt es Produkte, die den Namen iPad bereits nutzen. Einige Beispiele:

    • Beim Unternehmen Coconut Grove Intimates werden unter dem Namen iPad gepolsterte Büstenhalter verkauft.

    • Siemens nutzt den Begriff iPad bei bestimmten Typen von Motoren.

    • Der französisch-italienische Chip-Hersteller STMicroelectronics hält die Rechte an den Markennamen iPad für Europa und nutzt ihn für einen Tablet-Computer

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    Quelle: PC WELT


    greetz West :yes:

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde die Entwicklung eigentlich ganz spannend. Allerdings sollte man sich auch mal Amazon's "Kindle" und Microsofts & HPs "Slate" ansehen (und Sony hat glaube auch noch ein Gerät am Start) bzw. wie die sich über die kommenden Jahre entwickeln. Denn anders wie im Smartphone-Segment, wo Apple ja wohl eindeutig mit dem iPhone dominiert, gibt es im Tablet-PC Bereich noch keinen herausragenden Favoriten. Könnt wetten, auch Google wird da noch mitmischen wollen.

    Zum iPad selbst: Ich würde mich nicht als Apple-Fan bezeichen, aber mein iPhone 3GS hab ich arg liebgewonnen und möchte nicht mehr drauf verzichten. Wenn das iPad genauso gut wird, werde ich mir bestimmt auch eins zulegen (falls ich nicht vorher schon so ein super dünnes MacBook Air mein eigenen nenne), allerdings wohl erst in der 3. oder 4. Ausbaustufe. Wenn man liest, was alles noch nicht geht auf dem iPad, warte ich liebe noch ein paar Jahre bis es ausgereift genug ist.

    Zum Thema digitale Zeitschriften / Zeitungen / kostenpflichtige Inhalte auf dem mobilen Endgerät: Ich kaufe im Monat so einige Fachmagazine und gebe dafür unterm Strich ganz schön Geld aus. Zuhause stapeln sich die Magazine und ich bekomme mit der Zeit immer ein Platzproblem. Ich würde gerne eine vollkommen digitale Ausgabe nehmen - vielleicht im PDF-Format - wenn sie denn mit der Printausgabe vergleichbar wäre und nicht abgespeckt. Leider haben nämlich auch die Anbieter von Bezahl-Inhalten die Angewohnheit, ihr digitales Angebot zu beschneiden und zu komprimieren. Besonders im Grafik-Bereich macht es für mich keinen Sinn, ein Bezahl-PDF zu kaufen, wenn die dortigen Bilder arg verpixelt sind. Auch bei den iPhone Apps wie Süddeutsche und Co bekommt man nicht einen 1:1 Inhalt im Vergleich zur Printausgabe. Ich denke, wenn die Anbieter hier nachziehen, wird auch das iPad deutlich interessanter.


    greetinx,
    Teh'leth


    P.S.: Die Zitat-Funktion ist ursprünglich gedacht, um damit zu zitieren (also kleine Teile des Originaltextes von der Quelle auf der Zielseite zu veröffentlichen), nicht für komplette copy&paste-Texte. Bei langen Texten empfielt es sich, dieses anzuteasern und mit einem Link zur Quelle zu versehen. Wäre nur fair gegenüber dem Urheber des Originaltextes.

  • Zitat

    Original von Teh'leth
    Denn anders wie im Smartphone-Segment, wo Apple ja wohl eindeutig mit dem iPhone dominiert, gibt es im Tablet-PC Bereich noch keinen herausragenden Favoriten. Könnt wetten, auch Google wird da noch mitmischen wollen.


    a) Android ist stark im Kommen (und das ist auch gut so, auch wenn ich generell kein Google-Fan bin, dieses OS rockt - ich meine: Open Source <3);
    b) das iPad ist für einen Tablet PC geradezu lächerlich, und es soll auch kein solcher sein (naja, Wolfram Alpha sollte auch keine Suchmaschine sein ^^)
    das Ding hat die Spezifikationen eines HP-Tablets aus dem Jahr 2003 und die Multitaskingfähigkeiten eines Computers aus dem Jahre 1987. Zusätzlich dazu wird es Mini-SIM-Karten verwenden, die 1998 von Nokia vorgestellt wurden und sich nicht durchgesetzt haben.

    Apple schafft sich wieder mal seine eigene Marktlücke...

    Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass ich mich in einem Jahr "ganz schön anschauen" werde, wenn ich sehe, wie viele Leute tatsächlich Verwendung für dieses Gerät finden, das ich derzeit nur so beschreiben kann:
    Schublade "Erfindungen, die die Welt nicht braucht" auf - iPad rein - Schublade zu.

    Einmal editiert, zuletzt von Sin-H (22. Februar 2010 um 10:49)

  • Für mich uninteressant.
    Naja, für studentische Zwecke würde ich dieses Teil nicht nehmen.

    Meiner Meinung nach ist vom Preis/Leistungs-Verhältnis her, derzeit das HP Touchsmart tx2-1310eg eines der besten Multitouch-Tablets am Markt.

    Diverse Android-Basierte Tablets mit Arm-Prozessor sind im Anmarsch. Die neuen Arm-Prozessoren haben bereits Dual-Core und verbrauchen relativ wenig Energie.
    So sind hoche Akkulaufzeiten (über 10 Stunden) möglich.
    Der ARM Cortex-A9 soll eine Taktung bis 2 GHz haben.

    Der Apple iPad A4, hat den älteren ARM Cortex-A8-Prozessor mit 1 GHz.

    In diesem Jahr werden einige gute Teile auf den Markt kommen.
    z.B. das Lenovo IdeaPad U1, der JooJoo-Tablet PC und die NVidia Tigra basierten Tablets (z.B. von MSI).

  • Ich hab mir fürs lernen jetzt nen neuen Eee zugelegt. Ist im Endeffekt noch kleiner und sau praktisch. Vor allem dank fast 10h Akku Leistung.

    trotzdem bin ich mal gespannt das Pad live zu sehen und rumzuprobieren.

    Mich freut eh erstmal das im Juni das ganze dann als kleineres Gerät nochmal als Iphone erscheint. Und das hab ich mehr oder weniger schon vorbestellt. :-P