Velvetine "Safe"

Track Rating
5.1 / 6
(7 Bewertungen)
  • Artist: Velvetine (feat. Aruna)
    Track: Safe
    Label: Anjunabeats
    Release: 15. Februar 2010

    Orginal Mix: Die Vocals kommen mir im Orginal etwas zu aufdringlich, ein Dub Mix wäre klasse, da mir die einsetzenden Flächen, die kurz zeitig erscheinen und dann erprupt wieder aufhören sehr gefallen, erst im Break kommen sie dann voll zur Geltung. Leider stört mich die Gitarre ungemein, dass lässt den ganzen Track irgendwie vermauscheln. 3,5/6

    Ian Flux and Thomas Blofeld Remix: Dank Daniel ist uns nun auch dieser tolle Remix bekannt, der das gesamte Packet noch attraktiver für den Konsumenten macht, es wird fast gänzlich auf Vocals verzichtet, dafür aber ein schönes Packet großraum Sounds mit hin zu gefügt um somit dem Track ein völlig neues Gesicht zu geben. 4,5/6

    Rank 1 Remix: Gerade bei der TATW Folge 301 als openner gehört, so lass ich mir die Voclas gefallen, perfekt in den Song eingearbeitet, nicht aufdringlich und wunderschön engebettet in der Instrumentalisierung, großartig. 5,5/6

    Hörproben:

    Orginal Mix
    Rank 1 Remix
    Ian Flux and Thomas Blofeld Remix

    2 Mal editiert, zuletzt von Aiiwa (4. Februar 2010 um 18:32)

  • Orignal ist nicht mein Ding, find ich irgendwie langweilig, aber den Rank 1 Remix mag ich wohl.. Vielleicht nicht sooo überragend das Trancegefühl vermittelnd wie andere Sachen, aber schön zu hören.

  • schönes teil. der original-mix säuft ein bisschen ab, aber die remixe retten das ganze.

    rank 1 bauen das wunderbar auf, und besonders freut mich, dass die melo nachm break nicht so wallbridge-mäßig abgehackt wird und durch langweilige prog-samples ersetzt wird sondern mal in einem ordentlichen climax weitergeführt wird! vocal-einsatz passt beim rank 1 mix auch besser.

    ian flux & thomas blofeld verleihen dem ganzen noch einen etwas treibenderen charakter, gefällt mir sehr gut.

    insgesamt gibts von mir 5/6 punkte. freu mich aufs release, wird ein heißer kandidat für meinen monthly anfang april :)

  • Ziemlich unspektaluäres Original. Das hat wirklich keine Höhen und Tiefen, bleibt ständig auf einer soliden Ebene. Untypisch schwaches Release für Anjunabeats, doch die Remixes sollen es aus dem Durchschnitt ziehen.
    Da hätten wir den Rank 1 Remix den von der ersten Sekunde an zeigt, dass die Herren sich Mühe gegeben haben hier richtig gute Qualität abzuliefern. Das einzige Manko sind die Vocals. Die gefallen mir nicht so sehr und stören dadurch ein wenig. Damit kann ich aber leben. :D
    Der Ian Flux & Thomas Blofeld Remix hat nen sehr coolen Break und ist auch sonst äußerst gelungen. Schön, dass die Vocals hier so spärlich genutzt werden. :huebbel:

  • Original: Hübscher Vocaltrance, die Dame kann auf jeden Fall was. Genau, die Aruna ist ja bekannt, die kann was. Aber das heißt noch lange nicht, dass die Vocals mich umhauen, ist solide, aber so wirklich kicken tut's nicht. Braucht aber viel zu lange um mal in die Gänge zu kommen und dann geht's solide weiter, die Vocaltupfer kommen mir verdammt bekannt vor, die gab's bereits. Leider sehr gradlinig gehalten, Höhepunkt u. Gänsehaut passieren nicht. Und die Vocals sind dann letztendlich auch zu viel, deshalb noch ne Spur runter, 3,5/6 müsste genügen. :hmm:

    Rank 1 Remix: Macht schon nach 5 Sekunden mehr Spaß als das Original, weil zumindest ein dicker Bass u. kräftige Drums aus dem Mittelmaß heraus wollen. Leider auch hier die Vocals, mal gucken. Drückt aber mehr und hat auf jeden Fall mehr Power. Bah, aber die Vocals stören hier deutlich mehr als beim Original, viel zu aufdringlich, man kann sich gar nicht auf den Sound konzentrieren, Aruna will dann auch nicht aufhören, wir wissen es "wherever you are". :hmm: Nachdem deshalb schwachen Break geht's auch gut dahin, aber als Dub mit Vocalfetzen wäre das Ding deutlich besser bedient, deshalb nur 4,25/6. :no: Wobei ich fairerweise sagen muss, der Mainpart ist so und so nicht überragend und mehr kommt da auch nicht, somit wäre auch nicht viel Spiel nach oben.

    Ian Flux and Thomas Blofeld Remix: Hübsche Gitarre im Break, endlich mal kein Gesang im Break, die Melodie ist wirklich hübsch, wurde aber durch tausende "Whever you ares" kaputtgesungen. Nach dem Break geht's aus dem Nichts eigentlich sehr fetzig ab. Zieht aber auch gut, grummelnder Bass. Macht sich durch kaum Vocaleinsatz am besten, auch wenn mir die verwendenten Sounds dann nicht so überragend gefallen und die Melodie ist auch keim Hammer, aber insgesamt die beste Version der mir bisher unbekannten Jungs. 4,75/6