• YES ! YES ! YES !

    Und das nächste RPG steht in den Startlöchern.
    Am 3. November wird Dragon Age Origins released !

    Meine Finger sind schon ganz kribbelig !

    Bioware steckt dahinter !
    Bei Baldur's Gate steckte Bioware auch schon dahinter.

    Ich denke mal, dass Spiel wird super !

    INFOS

    HOMEPAGE

    Der Trailer ist ja mal GRANATENMÄßIG !!!!

  • Ich liebe Bioware-Spiele... aber warum Electronic Arts? Warum nur? :autsch:
    Mit Abstand der inkompetenteste Publisher, der mir je untergekommen ist. Das lässt wieder befürchten, dass der Releasetermin im November auf Druck von EA eingehalten werden musste, um das Weihnachtsgeschäft noch mitzunehmen, und man dann gegen Spielende feststellt, dass das anfangs kongeniale Spiel nur noch wirkt wie hingesch*****. Im gleichen Atemzug schwingen auch wieder Bugs mit und die miserabelste technische Supportabteilung des Planeten :autsch:

  • Zitat

    Original von Jamis
    Ich liebe Bioware-Spiele... aber warum Electronic Arts? Warum nur? :autsch:
    Mit Abstand der inkompetenteste Publisher, der mir je untergekommen ist. Das lässt wieder befürchten, dass der Releasetermin im November auf Druck von EA eingehalten werden musste, um das Weihnachtsgeschäft noch mitzunehmen, und man dann gegen Spielende feststellt, dass das anfangs kongeniale Spiel nur noch wirkt wie hingesch*****. Im gleichen Atemzug schwingen auch wieder Bugs mit und die miserabelste technische Supportabteilung des Planeten :autsch:

    Don't panic - ich denke, dass die komplette Story im Game
    schon längst fertiggestellt wurde.

    Auf der Website merkt man auf jeden Fall, dass es schon fertig wirkt
    und die jetzt gerade nur noch die paar Wochen vorher die
    Werbetrommel rühren, bevor es rauskommt.

    Nach so vielen Jahren Wartezeit (auf ein indirekten Nachfolger
    zu Baldur's Gate) denke ich schon, dass die die Story und das
    Spiel komplett durchgekaut haben und wieder und wieder
    überarbeitet haben ;)

    Bugs kann man nie verhindern - stört mich auch nicht unbedingt,
    wenns nur kleine Bugs sind, die nicht dazu beitragen, dass das
    Spiel, der Verlauf oder irgendeine Quest gehindert wird.

  • Ich freu mich drauf ^^ Risen in 4 tagen durchgehabt brauch neues futter ^^
    Und da das Game von Bioware kommt brauch ich mir keine Gedanken um gute
    Charaktere und Story machen.

    Auf Gamestar kann mann sich jetzt den Charaktereditor runterladen und rumspielen da gibts nen haufen zeug zum einstellen den fertigen Char kann mann dann ins Game Importieren ^^

  • Zitat

    Original von Jamis
    Ich liebe Bioware-Spiele... aber warum Electronic Arts? Warum nur? :autsch:
    Mit Abstand der inkompetenteste Publisher, der mir je untergekommen ist. Das lässt wieder befürchten, dass der Releasetermin im November auf Druck von EA eingehalten werden musste, um das Weihnachtsgeschäft noch mitzunehmen, und man dann gegen Spielende feststellt, dass das anfangs kongeniale Spiel nur noch wirkt wie hingesch*****. Im gleichen Atemzug schwingen auch wieder Bugs mit und die miserabelste technische Supportabteilung des Planeten :autsch:


    Bioware wurde doch von EA gekauft,deswegen ist EA nunmal leider auch Publisher...
    Hoffentlich passiert mit Bioware nicht das,was schon ziemlich vielen Entwicklern passiert ist die von EA gekauft wurden z.B. Westwood,dass das Studio irgendwann aufgelöst wird und in andere Studios eingegliedert wird

  • Ich bin jetzt seit gestern dran und muss sagen, dass mich das Spiel bislang nicht wirklich vom Hocker haut. Ich setze die Maßstäbe bei Bioware sehr hoch, und hier werden sie nicht erfüllt.
    Das Spiel ist extrem hardwarehungrig. Und zwar unberechtigterweise. Die Texturen sehen schwach aus, die Gesichter wirken entgegen der überwiegend starken Synchronstimmen kalt, regungs- und emotionlos (ganz im Gegensatz zum 'Vorgänger' Mass Effect). Ich muss zugeben, dass ich die Details bei mir nur auf Minimal stehen habe, da die an sich betagte Engine es trotzem schafft, meinen (noch betagteren) Rechner in die Knie zu zwingen. Wie das alles schön und maximal aussieht, konnte ich aber bei einem Kommilitonen bewundern. Nur eine sehr marginale Verbesserug.
    Nächster großer Kritikpunkt ist die KI. Das Konzept, die KI-Skripte selbst entwerfen zu können kenne ich schon aus FF XII, dort wurde es allerdings merklich besser umgesetzt. Hier wird ein Laie zunächst erschlagen mit der Fülle an Möglichkeiten bezüglich Konditionen und Reaktionen. Die Umsetzung ist stümperhaft. Da man erst später im Spiel genug "Slots" für verschiedene Konditionen bekommt, werde ich mir erst später ein endgültiges Urteil über die komplexeren Skripte erlauben. Die Umsetzung der automatisierten Befehle wird jedoch durch eine unglaublich überholungsbedürftige Wegfindung erschwert. Meine Schurkin ist beispielsweise nicht in der Lage, sich selbstständig hinter die Gegner zu manövrieren, um ihre Angriffe aus dem Hinterhalt starten zu können (eine Fähigkeit, die selbst schon die nicht beeinflussbare KI aus Neverwinter Nights 1 und 2 super beherrschte). Steure ich sie selbst, wird sie stets bevorzugtes Ziel und brauch nicht einmal daran denken, Schleichattacken ausführen zu können. Stürzen sich zwei meiner vier Charaktere in eine Horde Gegner, bleibt meine zweite Gruppenhälfte (trotz Skript) an einem hüfthohen Stein hängen und sieht seelenruhig zu, wie ihre Kameraden abgeschlachtet werden.

    Bisher einziges Lob erfährt von mir die Geschichte, die bislang schön und stimmig erzählt wird. Aber so erwarte ich es von Bioware. Hoffentlich schaffe ich es noch, mich mit dem Spiel anzufreunden. Ansonsten sehe ich schwarz für Mass Effect 2.

  • Ich spiel Magier und bin bisher zufrieden.

    Am Anfang ist man sehr Storytechnisch gebunden, aber
    mittleiweile bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich mich frei
    Bewegen kann. Bin dann gleich ab in den großen Wald
    zu den Elfen und ich muss schon sagen; jetzt fängt bei mir
    der Spaß am Spiel richtig an !! Einige Szenen haben mich
    schon sehr begeistert. Der erste Oger, den man in Ostagar
    begegnet, is ja schonmal richtig krass. Wie geil die den
    konstruiert haben - so richtig böse ! :D

    Bei Neverwinter Nights hab ich sofort aufgehört zu spielen,
    weil es sowas von extrem einfach war. Ich hab auf die
    höchste Schwierigkeitsstufe gestellt und es war trotzdem
    ein Witz...

    Dragon Age spiele ich auch auf der schwierigsten Stufe
    und da hat man dann sehr oft Orte, wo man runterschalten
    muss, weils einfach zu heftig ist - genau so hab ichs mir vorgestellt ;)

  • So... nachdem ich mittlerweile meinen ersten, umfangreichen Spielstand zum Abschluss gebracht habe, muss ich meine Kritik ein wenig relativieren.

    Allem voran muss ich die Geschichte sehr loben, denn auch wenn sie zunächst etwas schwerfällig in die Gänge kommt, ist es doch erstaunlich, wie schnell man sich in ihr verlieren kann. Die einstellbaren historischen Hintergründe der Charaktere haben erstmals spieltechnisch spürbare Relevanz, die über eine optionale Sidequest und einen 2-Minütigen Extradialog, wie es noch bei Mass Effect der Fall war, hinausgeht. Die Figuren des Prologs werden einem über das Spiel hinweg desöfteren begegnen und je nach Herkunft alternative Optionen und Hintergrundinformationen bieten, was sich sowohl vor- als auch nachteilig auswirken kann. Die Gefährten sind trotz ihrer im Vergleich zu Mass Effect spärlichen Gesichtsanimationen charakterlich sehr schön und detailliert ausgearbeitet, so dass sich insbesondere bei den optionalen Romanzen bisweilen echter Herzschmerz einstellt. Hinzu kommen gut platzierte, herzhafte Lacher, wenn die schuhfetischistische Bardin Leliana die einzelgängerische Sumpfhexe Morrigan zum Shoppen überreden will, oder die ergraute Wynn versucht, den als Tempelritter erzogenen Alistair über die 'Bienchen und die Blümchen' aufzuklären, während sich letzterer über die Zeit hinweg in meine adligen Zwergendame verschießt.
    Was besonders positiv auffällt ist die Tragweite der eigenen Entscheidungen. Während einem bei Neverwinter Nights oder KotOR desöfteren nur eine Entscheidungsoption vorgegaukelt wurde, die schlussendlich aber trotzdem zum selben Ergebnis führte, bekommt man bei Dragon Age endlich auch zu spüren, mit wem man sich wie gestellt hat, wie man seine Gefährten behandelt, die Art und Weise wie man Quests löst: nervtötende Bettler und Hausierer werden zum Teufel geschickt. Der Sklavenhändler, der schon von meinem Ruf gehört hat, der mir vorauseilt, hat in der Tat Angst vor mir: Er macht mir ein Angebot, indem er mir einen Siegelbrief verspricht, der meinen adligen Widersacher vor dem Landrat denunziert, zusätzlich zu einem beträchtlichen Goldbetrag. Als ich ihn scheinbar interessiert um eine Nachverhandlung ersuche, ist er zunächst sehr angetan. Umsoweniger aber, als ich 'Komiker' ihm mein Gegenangebot unterbreite: Ich nehme Gold, Sklaven und das Pamphlet, und im Austausch dafür jage ich ihn über den Jordan.

    Alles in Allem eine sehr schöne Geschichte, und vor allem 'erwachsen' erzählt. Auch wenn ich die Gewaltdarstellung hin und wieder etwas extrem finde, ist sie wohl grausame Realität des Krieges und passt sich gut in das ansonsten überwiegend düstere Szenario ein. Insbesondere finde ich es gut und erwähnenswert, dass das Thema, mit dem Mass Effect seiner Zeit noch ein Tabu brach, hier völlig unverfroren und selbstverständlich angegangen wird. Endlich wird nicht mehr nur noch durch die Blumen umschrieben oder einfach verschämt das Bild schwarz, wenn es zu Intimitäten infolge langwierig aufgebauter Beziehungen kommt. Die 'Illustrationen' sind in keinster Weise pornographisch sondern sehr sinnlich, weshalb es auch die pseudoinformierten "Jugendschützer" schwer haben werden, das Spiel wegen seiner "pornographischen Inhalte" indizieren zu wollen, wie es bei Mass Effect seiner Zeit der Fall war. Insbesondere wohl auch deswegen, weil Dragon Age meines Wissens gar keine Jugendfreigabe erhalten hat...

    Spielerisch gab es meines Erachtens nicht viel Neues. Wer mit Baldur's Gate groß geworden ist und die Bioware-Titel über die Jahre verfolgt hat, der wird feststellen, dass sich nicht viel geändert hat. Die Charakterentwicklung erinnert sehr an KotOR, im Gegensatz zu NWN also deutlich einsteigerfreundlicher und einfacher. Die Nahkämpfer rennen nach wie vor in die Meute und stecken Prügel ein, während die mittlerweile endlich mal konkurrenzfähigen Bogenschützen (allerdings nur im Team) und die meines Erachtens etwas zu stark geratenen Magier aus der Distanz ihre Projektile in die Menge semmeln. Vorsicht ist hier geboten, denn wer nicht auf den einfachsten Schwierigkeitsgrad herunterschaltet, der wird mit vielen Zaubersprüchen gleichermaßen seine eigenen Truppen verletzen, wenn er sie nicht bedacht einsetzt. Das Balancing bemängle ich ein wenig, denn in einigen wenigen Duellsituationen oder Spielabschnitten, in denen man allein unterwegs ist, hat man es als Bogenschütze deutlich schwerer als als Blitzeschleuderer oder Blechdose. Ebenso uneinheitlich kommt der Schwierigkeitsgrad zu tragen: Mal dresche ich den "Endgegner" eines Abschnitts innerhalb weniger Sekunden aus den Latschen, manchmal rennt mich eine Horde normaler Gegner binnen weniger Sekunden über den Haufen, ohne dass ich viel intervenieren kann. Gerade der allerletzte Kampf gegen den Erzdämon war zwar spaßig, aber im Vergleich zu manchen Zwischengegnern spielerisch kaum fordernd. Stellenweise hatte ich den Eindruck, dass die Entwickler versuchen, die Wahlmöglichkeiten in der Spielmitte falsch zu kompensieren. Da man in dem Spiel relativ viel Freiraum hat, welchen Bereich man als nächstes besuchen möchte, kann man ein und denselben Abschnitt beispielsweise entweder mit Stufe 5, oder aber mit Stufe 15 (grob) absolvieren. Da die Stufen der Gegner fix sind, wird die Schwierigkeit damit zu halten versucht, indem einfach zusätzliche Gegner hinzugefügt werden. Zumindest habe ich beobachtet, dass die anfänglich kleinen Gruppen (vier bis fünf) in den Gebieten, die ich zuerst besuchte, gegen Spielende zu wahren Horden heranwuchsen (stellenweise bis zu 40!).
    Diese Monstermassen zwingen die leider überholt scheinende Engine schnell in die Knie. Der größte und für mich ziemlich signifikante Kitikpunkt ist die schwache Technik. Die Gesichtsanimationen habe ich ja schon erwähnt. Zudem bricht bei mir die Performance mit steigender Spieldauer spürbar ein, was für eine sehr suboptimale Speicherverwaltung spricht. Im Durchschnitt muss ich das Spiel stündlich neustarten, damit die Schlachten meinen "Frames-per-Second"-Zähler nicht auf "Seconds-per-Frame" umschalten. Zugegeben habe ich nicht den modernsten Rechner, aber der Hardwarehunger ist für die Optik nicht gerechtfertigt. Insbesondere deshalb, weil sich das Unvermögen des Spiels, die Metzelgeschehen flüssig darzustellen, spieltechnisch auswirkt. Ich schieße einen Pfeil auf einen Gegner, der den Schaden des Pfeils allerdings erst Sekunden später erleidet. So feuert er noch munter etliche Sekunden weiter, bevor er aus den Latschen kippt, während meine Bogenschützin beharrlich weiter auf den eigentlich schon toten Gegner schießt. Ebenfalls bekomme ich öfter nach der Einnahme einer Wundsalbe oder eines Lyriumtranks eine Abklingzeit auf denselbigen, sehe auch die zugehörige Animation - der Charakter wird jedoch nicht geheilt, und auch der Trank ist noch im Inventar. Sowas ist bisweilen sehr frustrierend, insbesondere dann, wenn man in der Gegnerhorde zwischen den Betäubungen nur kurz Zeit zum Regenerieren hat. Aufgrunddessen ist quasi ein Charakter für die Gruppe schon obligatorisch (neben dem selbt erstellten Hauptcharakter natürlich), denn die einzige Alternative zur Geistheilerin Wynne stellt die mürrische Hexe Morrigan, die man erst aufwändig umlernen müsste.

    Nichtsdestotrotz überzeugt mich die (wie immer) gut gelungene Story und die Charaktere zu einem erneuten Spieldurchlauf. Ich werde mich mal als männlicher Tunichtgut versuchen und die ganzen Optionen auskosten, die mir mein Gewissen im ersten Durchlauf verbot - meine heroische Zwergendame habe ich in jedem Fall schon sehr ins Herz geschlossen.

    7 Mal editiert, zuletzt von Jamis (16. November 2009 um 11:52)

  • Ich habe das Game grade durchgespielt, zumindest die Hauptstory. Es gibt anscheint noch viel zu machen mit Patches und Co und die Story hat auch noch nach Ende soviel zu bieten, das ich mich garnicht fühle als sei das Game durchgespielt.

    Anteil von Dragon Age Origins gemeistert: 31%
    Spieldauer: 68:20:31

    die meisten nebenquest habe ich gemeistert, sicherlich viel nicht entdeckt, weil ich mich "falsch" verhalten habe, aber die 31% wundern mich schon sehr für die Spieldauer, die wirklich wenige Games aufzeigen dürfen. Vorallem das letzte Game Risen das innerhalb 3 4 Tagen durch war.

    Ich gebe in den negativen Aspekten Jamis recht, vorallem was das "laggen" angeht wenn man lange spielt. Zum Glück sind die Ladezeiten wenn man das Game neustartet nicht lange!
    Ansonsten hat das Spiel, an das ich hohe Erwartungen hatte, meine Erwartungen noch übertroffen.

    Für mich geht Dragon Age in meine Top Games, neben Baldurs Gate I und II, Gothic I und II und The Witcher, ein.
    Die Story ist hammer, wo man am Anfang noch denkt, wuha geht das schnell, zeigt sich es kommt noch eine gewaltige Menge auf einen zu.
    Die Flexibilität ist erstaunlich, wieviel Auswirkung Taten und Worte auf die Entwicklung der Story hat kann ich nur erahnen, da ich es nur einmal durchgespielt habe, aber es muss gewaltig sein!

    ### Vorsicht ab jetzt Spoiler ###

    Mich würde interessieren wie ihr das Game durchgespielt habt und wie das Ende bei euch aussah. Ich meine so grob.

    Ich habe als Dalish-Elf mein Weg mit dem Bogen gewählt und meine Haupttruppe bestand aus Morrigan, Alister und Orgehn (vorher Leilana und der Zehran abwechselnd).
    Mit Morrigan habe ich eine Affaire angefangen, was sich aber als sehr schwierig erwieß. Nachdem ich alle Truppen mobilisiert habe kam es irgendwann zum Lanthing, das habe ich knapp verloren und wir haben angegriffen und später hat Alister im Duell Loghain getötet.
    Die Königin hat mich mehrfach hintergangen, die war mir sowieso extrem unsympatisch daher habe ich Alister zum König gemacht.
    Bevor ich den Erzdämon bekämpft habe, habe ich mit Morrigan eine Abmachung getroffen. Ich habe sie geschwängert, damit die Seele des Erzdämon mich nicht tötet, sondern auf ihr Kind übertragen wird.
    Sie ist nach der Schlacht direkt abgehaun, die dunkle Brut war geschlagen und Alister wurde zum König gekrönt.

    Jetzt heißt es für mich die Mods holen und Morrigan verfolgen! :D

  • Achtung, viele böse Spoiler über das Spielende.

    Als heroische Menschendame habe ich Loghain enthauptet, Morrigan zum Teufel geschickt, Alistair und die Königin (die nur wegen ihrer geschickten politischen Schachzüge für den/die Spieler(in) so unsympathisch wirkt - objektiv betrachtet tut sie immer das Richtige) zu einer Zweckehe überredet und den Erzdämon eigenhändig zur Hölle geschickt. Da ich mich vorher strikt geweigert habe, Alistair dazu zu überreden, sich von Morrigan flachlegen zu lassen, hat mich dieser heroische Akt leider mein Leben gekostet. Sehr zum Leidwesen meiner Gefährtin und Liebhaberin Leliana, die nach wenigen Wochen emotionalem Dahinvegitierens und einiger trauriger Balladen über ihre verschiedene Liebe selbst an Herzschmerz verstarb. Wynne nutzte ihre wenige verbliebene Zeit, die ihr der freundliche Geist gewährte, um ihr Versprechen gegenüber Shale einzulösen, und reiste mit der einstigen Zwergendame im Körper eines Golems in Richtung des Tevinter-Imperiums, um einen Weg zu finden, ihr altes Selbst wiederherzustellen. Sten reiste zurück zu seinen Qunnari-Brüdern und berichtete, dass alle Bewohner Fereldens Pfeifen seien - bis auf eine, und die sei leider verstorben. Die mürrische Morrigan zog sich einsam in die eisigen Gebirgspässe jenseits von Orzammar zurück, wo sie aus Launen und Frust über die verpasste Situation hin und wieder ein paar streunende Dorfbewohner leblos hinterließ - meist verkohlt. Zevran machte den Antivischen Krähen noch eine Zeitlang das Leben schwer, indem er ihre besten Attentäter selbst erlegte, bevor er spurlos verschwand. Oghren kehrte als Frauenheld zurück nach Orzammar... und ich glaube, das war's weitestgehend. Zumindest was die Hauptcharaktere betrifft.

    Ich frage mich, wie diese Variante des Spielendes im Addon (das in drei Tagen erscheint) fortgeführt werden soll. Weigert man sich, Morrigans finaler Bitte nachzukommen und schickt dann weder Alistair noch Teryn Loghain als Opferlamm in den Freitod, segnet man zwangsläufig selbst das Zeitliche. Wie soll man dann bitte in der Lage sein, seinen Charakter weiterzuspielen? Ich bin sehr gespannt, wie dieses Dilemma gelöst wird.

  • Ich fand Morrigan super :D
    Denke mal das Add On beginnt bei einem von den Spielmachern ausgewähltem Ende, auch wenn ich es besser fänd wenn sie für jedes Szenario auch ein passenden Beginn hätten, sodass man sein alten Save-Stand importieren könnte.
    Da ich sehr sehr stark vermute das Flemeth drin vorkommt (obwohl man sie ja auch evtl. getötet hat), kommt Morrigan denke ich auch vor, und vorallem mein Kind :D

    Was ich vergessen hatte Wynne hab ich getötet, wusste garnicht das die auch ein Gruppenmitglied werden kann und Zevran hab ich auch getötet, weil er mich hintergehen wollte.

    Zitat

    (die nur wegen ihrer geschickten politischen Schachzüge für den/die Spieler(in) so unsympathisch wirkt - objektiv betrachtet tut sie immer das Richtige)

    Direkt nachdem ich sie befreit hatte, hatte ich eine Begegnung mit der Dame von Loghain und ca. 14 weiteren Soldaten und Magieren. Als ich meinte das ich nur die Königin retten wollte, da Loghain sie gefangen hielt hinterging sie mich und sagte ich wolle sie entführen!
    Und beim Lanthin, ist sie plötzlich auf die Seite von Loghain rübergesprungen und hat gegen mich gehetzt.

    Hatte mich eigentlich gefreut darauf sie bei dem nachstehende Kampf töten zu dürfen, konnte ich aber nicht :(

    Einmal editiert, zuletzt von Maeijgo (16. März 2010 um 00:42)

  • Dass sie beim Übergriff von Sir Cuthbert auf die Gegnerseite überspringt hat den Grund, dass sie im Falle deiner Niederlage ihre politische Integrität wahren muss. Ansonsten würde sie als Verräterin im Landrat stehen, weil sie mit einem Grey Warden kooperiert hat, und ihr Wort wäre wertlos.

    Wenn sie sich im Landrat wirklich komplett gegen dich stellt, dann hast du sie nicht ordentlich behandelt. Du kannst mit ihr vorher abklären, wie ihr zu argumentieren gedenkt. Und wenn du versprichst, ihr zu helfen (unabgängig davon, ob du es letztenendes tust, oder nicht), dann wird sie deinen Fall unterstützen. Lediglich gegen die Hinrichtung ihres Vaters wird sie in jedem Fall protestieren.

    Dass du Wynne erlegt hast war natürlich reichlich dämlich, denn sie ist mit die stärkste Gefährtin im Spiel ;)

  • Zitat

    Original von Jamis
    Wenn sie sich im Landrat wirklich komplett gegen dich stellt, dann hast du sie nicht ordentlich behandelt. Du kannst mit ihr vorher abklären, wie ihr zu argumentieren gedenkt.

    liegt wahrscheinlich daran :D

    Zitat

    Original von Jamis
    Dass du Wynne erlegt hast war natürlich reichlich dämlich, denn sie ist mit die stärkste Gefährtin im Spiel ;)

    wäre natürlich cool gewesen, weil ich dann schon von Beginn an (war als erstes beim Magierturm) eine feste Truppe hätte.
    Alister als Tank und der Rest Sniper von hinten Damage. Ich werds sicher nochmal durchspielen =)

    Habt ihr eigentlich Fallen oder Gifte benutzt?

  • Wenn du als Nahkampf-Schurke spielst (oder Zevran im Team hast), dann ist das Deathroot-Extrakt und alle Paralyse-Gifte (und vor allem Paralyse-Runen!) Gold wert. Du kannst im Schurkenbaum talentieren, dass Angriffe auf betäubte oder gelähmte Ziele automatisch kritische Treffer werden. Bei den Giften bin ich mir nicht sicher, aber die Paralyse-Runen funktionieren sogar gegen die Obermuftis mit rotem Namen (auch gegen die Brutmutter oder den Erzdämon). Dann brauchst du eigentlich nur noch Momentum anschmeißen, dann fliegen deinem Gegner die 60er bis 80er Treffer dermaßen um die Ohren, dass der Schwierigkeitsgrad der Bosskämpfe nur noch zu belächeln ist.

  • Bin grade mit dem Dragon Age Add On Awakening durch.

    Das Add On tritt in große Fußstapfen, in sehr große :D
    Ich will um diese Uhrzeit keine lange Reden schwingen.

    Wem Origins Gefallen hat, dem wird auch das AddOn gefallen, ein paar Mankos sind mir aufgefallen [SPOILER] - die größten dabei waren erstens die Spiellänge und zweitens die Geschichten zwischen den Charakteren. Und where the fuck was Morrigan? wuuhuuu

    Naja ansonsten n feines Add On, mit dem Hintergrund es ist nur ein Add On.

  • Zitat

    Original von Maeijgo
    Nach einigen Kriterien soll Dragon Age 2 wohl sehr enttäuschend sein, so werd ich es mir wohl dich nicht holen :dead:


    Nun ja, es kommt halt darauf an was man möchte. Dragon Age II wurde "konsolitiert", also sprich für die Konsole entwickelt. Das Interface ist anders, die Spielweise actionbetonter, das Erlebnis, die Geschichte und die Landschaft "linearer". Vieles, was Dragen Age I ausmachte, ist in Dragon Age II bereits wieder verschwunden.

    Ich habe Dragon Age II nicht gespielt, nachdem ich dieses Video hier gesehen habe:
    Fanvideo Dragon Age II

  • also ich Spiele nur auf dem PC und das Video grauselt mir schon sehr, sieht aus wie ein schlechtes Spladderspiel von '99.
    Aber wie gesagt bin kein Konsolenfreund was Rollenspiele angeht - ist halt kurzlebig.
    Wenn das spezifisch für Konsolen gefertigt wurde dann isses wohl kein wunder das es aus Sicht der Pc-Gamer gefloppt ist.

  • Ich war von Origins sehr begeistert und ging daher gestern mit großen Erwartungen an das Addon Awakening. Gleich zu Beginn allerdings wurde ich mit einer Menge ärgerlicher Programmfehler konfrontiert, was die anfänglich schöne Stimmung leider schnell wieder in Frust hat umschwenken lassen, da sie sich meist nur lösen ließen, indem man einen Spielstand von einem Zeitpunkt lud, wo der Fehler noch nicht aufgetreten war. Leider aber bemerkt man die Fehler nicht immer sofort, sodass man im Prinzip das gesamte Spiel durch etappenweise in verschiedenen Savegames abspeichern muss. Der kürzlichste Bug bewirkt leider, dass mein Charakter irreparabel sämtliche Ausrüstung verloren hat, deshalb fliegt das Mistaddon gerade wieder frustriert in die Ecke.

    Vielleicht bekomme ich in den kommenden Wochen noch einmal Lust, aber ich finde es eine Riesenschweinerei. Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass sich Bioware nicht in die endlose Reihe der von EA ausgeschlachteten und anschließend weggeworfenen genialen Spieleschmieden einreiht, dafür habe ich ihre Titel viel zu sehr genossen. Mittlerweile ist es ja leider Gang und Gebe, dass man nach dem Erstehen eines EA Titels mehrere Wochen warten muss, bis das Spiel spielbar gepatcht wurde, da die Verkaufsversion an sich unspielbar ist. Dass aber nach über einem Jahr immernoch dermaßen gravierende Fehler in der Finalversion enthalten sind ist unverantwortlich. Nach Kane's Rache nun das zweite Addon, das ein an sich gutes Spiel unspielbar macht. :upset:

  • hach jaaaaa...... gepriesen sei die Saga um "Baldur's Gate" ........ :D

    Ich hab mich schon damit abgefunden, dass solche Spiele nicht
    mehr auf den Markt kommen werden. Ein "bischen" Hoffnung sehe
    ich aber noch in Deus Ex 3, aber stehe eher sehr skeptisch zu dem Thema ;)

  • Dragon Age Origins fand ich klasse über den 2ten Teil schreib ich lieber nichts :D(Schlauchlevels,GebietsRecycling,absolut blasse Partymitglieder nur der Zwerg kommt nen bischen besser rüber,Konsoleninterface)

    Das es leider keine Spiele mehr wie Baldursgate1-2,Icewindale1-2 und noch viele andere geben wir haben wir zum teil den Konsolen zuverdanken.
    So Komplexe Spiele sind auf diesen Plattformen nicht umsetztbar(Grafisch locker,aber Steuerung,stellt euch ma Baldursgate mit Gamepad vor) :autsch:
    Und da in letzter zeit eh alles auf Casual Gamer getrimmt wird:(

    Dieses Jahr stehn parr gute Rollenspiele an mal schauen ob sie die erwartungen halten können.

    Witcher 2
    The Elder Scrolls V Skyrim
    Risen 2
    und mit vorbehalt MassEffect 3

    Würde mich Interesierren wie ihr zu dieser Themtik steht?

  • Dragon Age 2 war, obwohl sicherlich kein grottenschlechtes Spiel, für mich als Rollenspielfan eine Enttäuschung...besonders das Gebietsrecycling sowie dass krampfhaft auf Action getrimmte Game-Design(warum zerplatzt eigentlich gefühlt jeder zweite Gegner, wenn ich ihn mit einem Messerchen angreife? :gruebel:), haben mir recht sauer aufgestoßen... Das Ganze wirkte auf mich, wie ein schnell zusammengeschustertes Sequel, mit dem EA Geld verdienen wollte...Auch bei Mass Effect 2 war ich an manchen Stellen etwas enttäuscht, obwohl dieses trotz der recht langweiligen Hauptstory und der abseits der Hauptaufträge recht seelenlosen Spielwelt, doch wirklich schöne Rekrutierungsquests und vor allem Biowaretypisch starke Charaktere hatte.

  • Vor zwei Tagen habe ich meinen ersten Durchlauf von Dragon Age 2 auch abgeschlossen, aber gelang mit einem deutlich positiveren Gefühl zum Abspann als mein Vorschreiber.

    Zugegeben, das Herumgesplattere wirkt im Gegensatz zum Vorgänger wirklich ein wenig albern und unecht und die Massen, die einem da in einfachen Straßengefechten entgegenkommen, sind auch ein wenig unglaubwürdig. Ständig springen aus dem Nichts neue Gegnerwellen ins Gefecht, so dass zum Einen vorher nie abzuschätzen ist, wie lange und schwierig ein Kampf nun wirklich wird. Wenn die fünfköpfige Schlägergang, die einen auf der Straße um Schutzgeld erpressen will, von meinem Charakter mit einer sarkastischen Bemerkung ungespitzt in den Boden gerammt werden soll, springen aus der Luft auf einmal ungelogen 60 neue Kollegen dazu, praktischerweise aufgeteilt in 3 Wellen. Dafür machen die Kämpfe aber mindestens genausoviel Spaß wie die des Vorgängers. Der etwas simplifizierte Zauber- und Fertigkeitenpool wird schön animiert umgesetzt. Da schlägt der Schurke mit den Messerechen Räder und ein Rückwärtssalto, um dem Pfeilhagel der Gegner zu entgehen, da springt der Krieger mit seiner Zweihandaxt über ihn hinweg und wirbelt die lästigen Bogenschützen gekonnt aus den Latschen. Wie man mit einem Vollplattenpanzer und einer zweihändigen Axt zwei Meter hoch springen kann wird mir zwar ein Rätsel bleiben, aber hey - Zauberei ist ja auch Firlefanz.

    Das Gebietsrecycling stieß mir garnicht so sehr negativ auf. Es gibt ein paar größer angelegte "Standardzonen", die aber je nach wirklichem Gebiet anders abgegrenzt sind, so dass immer nur bestimmte Bereiche "bespielt" werden. Aber meistens spielt man gute zwei Stunden, bis einem der Grundriss eines Gebiets irgendwie bekannt vorkommt. Vorteil hierbei ist, dass viel schon in den Prefetch geladen wird, so dass die reellen Ladezeiten deutlich kürzer sind als die des Vorgängers.

    Der größte Pluspunkt war in meinen Augen, dass viele der schön individualisierten NPCs deutlich größere Rollen in der Geschichte entwickeln, als das beim Vorgänger der Fall war. Außer dem Ritual von Morrigan und der obskuren "Herkunft" von Alistar war die Mehrheit der Gefährten für den Hauptverlauf der Geschichte wenig relevant. Bei Dragon Age 2 ist es nun anders, wobei ich da wenig verraten kann, ohne zu spoilern. Etliche alte Bekannte findet man auch, deren Verbleib und Rollen abhängig davon sind, welche Entscheidungen man im Vorgänger getroffen hat. Der Spielstand kann importiert werden, die Welt wird dann auf einen entsprechenden Stand gesetzt. Da soll man mal für die Antivan Crows einen abtrünnigen Attentäter aufspüren, worüber sich Isabela sehr freut (die "Duellant"-Lehrmeisterin wird hier zu einem vollwertigen Gefährten) und von dem der Veteran natürlich schon eine Ahnung hat, wer sich dahinter verbirgt. Die "Agentin" der obersten ehrwürdigen Mutter aus Val Royeaux plaudert auch mit einem vertrauten Akzent daher und der von mir im ersten Teil ins Exil gejagte Alistar betrinkt sich munter in einer Taverne in Kirkwall wo er behauptet, er sei der Prinz von Ferelden...

    Das neue Design der Elfen ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, und auch die Qunnari und Flemeth haben eine Generalüberholung erhalten. Insbesondere bei Letzterer wird aufgeklärt, was mit ihr passiert ist, nachdem ihr sie im ersten Teil im Auftrag von Morrigan umgeholzt habt (oder eben auch nicht). Optisch wirken die Charaktere und Gesichter aber deutlich lebendiger und glaubwürdiger, und auch die Stadt Kirkwall fühlt sich deutlich "stadtlicher" an, als das beispielsweise in Denerim der Fall war. Wenn man sich erst einmal an das neue Kampfsystem gewöhnt hat, wird man mit einem zwar etwas anderem, aber trotzdem sehr guten Spiel belohnt, das nicht ganz so epische Ausmaße annimmt wie der Vorgänger, aber dafür in meinen Augen mindestens genauso gut inszeniert ist.

  • Hab's mir nun auch mal angeschaut. Ich bin total geplättet von dem Spiel. Hab selten ein SPiel erlebt, wo man so in die Handlung reingezogen wird. Bin echt begeistert! Sowas hatte ich das letzte mal 1994 bei Ultima VIII :)

    Einmal editiert, zuletzt von Skidrow (9. November 2011 um 22:22)

  • Richtig :)

    Was mich allerdings stört: Das Spiel scheint für Konsolen ausgelegt zu sein. Vergleiche ich das Interface mit dem 2005 erschienenen Guild Wars, fühlt man sich 10 Jahre zurück versetzt.

    Ich raff auch noch nicht alles, aber vielleicht kommt das ja noch.

  • Habe neulich geträumt, ich hätte viel freie Zeit totzuschlagen und würde planen, es noch einmal zu spielen. Habe mich sogar im Traum für einen Charakter entschieden und alles mögliche abgewogen, was ich anders machen könnte.

    Dann bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass ich studiere.
    Aber das ist eigentlich auch nicht übel. :aha:

  • An die Erfahrenen: Wie ist das denn eigentlich mit den Quests? Muss man die in einer bestimmten Reihenfolge machen? Es scheint so, dass ich zu Beginn des Spiels eine QUest in der Wildnis hätte früher machen müssen. Nun komme ich in das Gebiet nicht mehr rein. Bin jetzt grad in Lothering (verdammt, wie geil ist das hier alles!) und habe nen Haufen Quests bekommen, aber welche mache ich zuerst?

  • Grundlegend: NEIN!

    Jedoch die Nebenquest in der Wldnis musst du am Anfang machen da kommste später nicht mehr hin.
    In Lothering ist die Reihenfolge auch egal mach aber alle bevor du das Gebiet verlässt. Kommst später auch nicht mehr zurück.

    Danch kannst du dir aussuchen in welches Gebiet du gehst und welche Quest du in welcher Reihenfolge machst

  • Ohne dir viel spoilern zu wollen: Die Kocari Wilds werden mitsamt Lothering wegen der Dunklen Brut nicht mehr zugänglich sein. Danach hast du weitestgehend Narrenfreiheit und kannst einfach der Nase nach spazieren. Insbesondere die Quest der Blackstone Irregulars mit den Letters of Conscription (Patter Gritch steht in der Chantry in Lothering) und der Qunnari Sten sind dann nicht mehr zu erreichen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jamis (10. November 2011 um 17:56)

  • Ja aber für einige Quests aus Lothering muss ich Lothering ja verlassen (was ich noch nicht getan habe)! Zb die Quest, wo ich die Banditen killen muss. und wenn ich nicht mehr zürückkomme, kann ich die anderen nicht mehr machen? Oder stehe ich grad auf dem Schlauch?

    Gibts eigentlich im Quest-Log eine Unterscheidung zwischen Hauptquest und Nebenquest? Ich finde da irgendwie nix.

  • Die Quests, die du beim Mages Collective und den Blackstone Irregulars annimmst, kannst du bei sämtlichen ihrer Dependencen einlösen, auch in anderen Städten. Die Banditen befinden sich zwar außerhalb des Dorfes von Lothering, aber immernoch auf der gleichen "Karte". Als "Verlassen" Lotherings wird es erst gewertet, wenn du über die Nordstraße das Gebiet verlässt. Bis dahin kannst du dich innerhalb von Lothering (und dem Gebiet drum herum) frei bewegen.