Kamui "Thrill kill"

Track Rating
4.4 / 6
(14 Bewertungen)
  • a1: Thrill kill (Original mix)
    b1: Thrill kill (A*S*Y*S* Rmx)
    Label: FE Records (GER)

    Die neue Kamui ist da :) Wieder auf Frank Ellrichs Label "FE Records". Wie schon zu der "Electro slut" gibt es einen Kamui Mix und einen A*S*Y*S* Rmx.
    Ist vom Style auch ähnlich zu der Platte. Bei Kamui weiß man ja nie, was man bekommt :)
    Der Original Mix geht wieder etwas mehr nach vorne. Die letzte Scheibe war mit "Exceed" ja etwas softer. Nun geht es wieder zurück in die härtere Musikrichtung. Ich würde es als eine Mischung aus Techno,TechTrance und Hardtrance einordnen. Aber in die Rubrik Techno passt es diesmal am ehesten.
    Auch wenn es ein kleines Melo-Break gibt. Der Original Mix gefällt mir sehr gut. Schön hart und monoton. Der A*S*Y*S* Mix ist auch recht geil. Vom Style her nicht viel anders. Der Original Mix gefällt mir aber ein bisschen besser. Insgesamt für mich eine sehr geile Scheibe. Ich gebe 6/6

    Original Mix

  • Ich spare mir eine Bewertung mal, bis ich den Titel irgendwo komplett höre. Aber in der momentan hörbaren Form gefällt er mir nicht wirklich. Die Melo klingt zwar nett, hat mit dem Geschrabbel hinterher thematisch aber garnichts zu tun. Wenn erstere nur als Alibi im Track ist um Leute wie uns für das Geballere zu begeistern dann gibt's nicht mehr als 3 von 6 Punkten. Möglicherweise werden die Elemente ja noch im restlichen Trackverlauf etwas verwoben, das könnte ja fast nach etwas klingen ;)

  • Nun eigentlich bin ich ja ein großer Kamui Fan, dieser Track gehört aber zu den schwächeren Tracks der beiden. Zwar haut das Break einen weg, aber das war es dann auch schon.

    Mir fehlt diese gewisse Athmosphäre der durch den ganzen track haucht. Hier ist es mal wieder ein abnormaler schnitt der hartes Geballer mit einem Emotionalen Break koppelt.

    Leider nur 3/6

    Ps: Dafür sind die Tracks unter Patrick Plaice eine ohrenweide... SOWAS ist geile Musik :D

  • Gewohnte Kamui Qualität bieten uns die beiden Jungs hier wieder. Thrill Kill hat irgendwie schon das Potential die Mainstages der großen Events im Sommer aufzumischen. Allerdings gefällt mir Exceed ein wenig besser, wohl auch, weil Thrill Kill ein wenig stärker durch die Gegend ballernd daherkommt.
    Vom Asys Remix hätte man mehr erwarten können, vor allem dass der gute Mann nochmals ne Schippe in Sachen Ballerei drauflegt. So wie die Geschichte bisher klingt, laut Youtube, ist dieser Remix eher überflüssig. Ich glaube aber kaum, dass dies die fertige Version in Originalgeschwindigkeit war. Falls ich mich täuschen sollte, so muss bleibt nur noch zu sagen, dass Patrick Frank wohl mit seinem/ihrem neusten Werken auf Blackhole stark beeinflusst hat.

    Summa summarum:

    Original Mix 5,25/6
    Asys Remix 4/6

  • Nach "Exceed" und "Electro Slut" mal wieder ein härterer Track, der mir außerordentlich gefällt! Auf so einen Track von den beiden habe ich gewartet!
    Gestern gekauft und sofort ordentlich aufgedreht! Von mir gibt es 6/6 für das Original und 5,25/6 für den A.S.Y.S. Remix, dem ein wenig die Power fehlt! :)

  • Den Titel gibt es jetzt bei Youtube auch in voller Länge zu hören, und im Gesamtpaket hat er in meinen Augen definitiv nicht mehr als 3 von 6 Punkten verdient. Die Hörprobe im Eingangspost hat den schärfsten Teil des Tracks eingefangen, die weiteren 4 Minuten sind nur strunzstupides Geballere. Mag zum Hirn Ausschalten und Abgehen taugen, aber warum dieser Titel hier mehrfach so hoch gelobt wurde kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

  • Zitat

    Original von Jamis
    warum dieser Titel hier mehrfach so hoch gelobt wurde kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

    weil es so "alte säcke" wie mich gibt, die Weichspülmusik zwar ganz nett zum kuscheln und schunkeln finden, aber härtere musik lieben. und da auf diesem sektor nun nicht gerade viel rauskommt was man unterm prädikat "hardtrance" im weitesten sinne laufen lassen kann, wird fast jede neue nummer euphorisch gefeiert. abgesehen davon: einige aus dem forum kennen die jungs oder zumindest einen der beiden persönlich. das macht objektivität manchmal etwas schwer^^

  • Ich will dir deinen Geschmack nicht abstreiten, nichts läge mir ferner. Hin und wieder höre ich mir auch gerne mal etwas Geschreddere an. Allerdings missfällt mir dieser forcierte Spagat zwischen M16-Kadenz-Bassline und dem melodiösen Break der thematisch soviel mit dem Rest des Tracks zu tun hat wie ein Putendöner mit Kunstrasen. Das hätte man deutlich eleganter lösen können, wenn man das unbedingt zusammenbringen möchte (Beispiel: Re:Locate - Rogue).

    Demzufolge sehe ich das ähnlich wie Nils van Bruuk, wenn ich ihn hier zitieren darf:

    Zitat

    Original von Nils van Bruuk
    Hier ist es mal wieder ein abnormaler schnitt der hartes Geballer mit einem Emotionalen Break koppelt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Jamis (28. Juni 2009 um 23:34)