Die Gagen der Top-DJs (Spekulations-Thread)

  • Nun ja ......... warum Armin so wenig in Deutschland auflegt ist auch schon ersichtlich

    Er ist nun mal seid Jahren nicht der günstigste DJ im Trancebereich ;)

    Zahlen nenn ich nicht :p da ich denke das es seid letztem Jahr net weniger geworden sein dürfte :no:

  • ...wow, da bin ich doch etwas platt. So viel hätte ich nicht erwartet. Da waren die 20000,-DM für Carl Cox auf der Loveparade ein Schnäppchen :D . Da spielt eine Menge mit rein, wie z.B. die jährliche Nominierung des DJ Magazin's, Location/Event,..., reine Erziehungssache, Angebot und Nachfrage, es wird gezahlt. Ich musste gerade an Tom Novy's Kolumne in der Raveline denken, wonach Paule angeblich seiner Frau Natascha ein Pferd für 100000,-Euro gekauft haben soll. Dafür hat er sich eine ziemliche Schelle eingefangen, in der folgenden Ausgabe hat er es relativiert und ist zurück gerudert. Herrliche Geschichte/Klatsch.

  • Zitat

    Original von toe
    30-50000 wird er den Abend kosten, dazu wahrscheinlich Transfer und Unterkunft! Das ganze hängt allerdings sicher vom Ort des geschehen ab!

    8o 8o 8o Das ist ja Wahnsinn dann kann man sich das ganze mal hoch rechenen bei schätzungsweise 100 Gigs Im Jahr und dazu noch die Platten und Merchandeising Verkäufe Plus die Label aktivitäten Phuuu nicht schlecht das ist eine menge Holz.
    Dafür haben die leute natürlich auch einiges schon geleistet.

  • Ist es nicht müßig hier über irgendwelche unbestätigten Zahlen zu spekulieren? Southern, du vergisst so Sachen wie Personalkosten, Gema, Künstlersozialkasse, andere Fixkosten, Flüge/Hotels für die Acts, STEUERN!...ich glaube kaum, dass bei den hier genannten Zahlen noch so viel Kohle gemacht wird in Deutschland...

  • Viele Kosten rechenen sich auf das gesamte Jahr und ein Clubbetreiber macht ja nicht nur eine Party. Angenommen jeder der 2000 Besucher gibt an dem Abend im Schnitt noch mal 16,50 Euro für Getränke aus, dann macht das wieder 33000 Euro und davon lässt sich auch noch die GEMA berappen.


    Aber hier soll es um Armin gehen und mein Rechenbeispiel ist in der Tat nur Spekulativ. Es sollte nur zeigen, dass 1.) ein DJ wie Armin nicht gerade billig ist und 2.) es sich für einen Partyveranstater trotzdem lohnen kann Armin zu buchen.

    greetz West :D

    Einmal editiert, zuletzt von Southern (25. Februar 2009 um 14:56)

  • Eben da werden noch diverse Zusatzkosten wie Personal, Promoter , Bookinagenturen etc abgezogen....

    wobei bei Armada /Alda Events recht viele Leute arbeiten, die möchten auch bezahlt werden.

    Bei der Berechnung der Gage kommt es noch auf die Besucherzahlen, Größe des Events etc an.

    Die herum schwirrenden Zahlen hier im Topic kommen dem gut nahe ;) was so die Gagen sind.

    Ach ja...... mit den Platten/CD Verkäufen kann man heutzutage leider sich nicht mehr die goldene Nase verdienen, die Zeiten sind lange vorbei.

  • Ich wollt nur mal kurz einwerfen, dass ich das mit den rund 30.000 € pro Gig auch gehört hab ;)

    Also eigentlich sind Armin, Tiesto, Ferry, PvD & Co stinkreich, was ich aber schön finde ist, dass sies nicht irgendwie raushängen lassen (so wie Pop- und Rockstars^^).
    Trotzdem ist das meiner Meinung nach schon viel zu viel Geld was die da für ein Gig kriegen. Ist ja nicht so dass denen das dann keinen Spaß macht und sie mehrere Stunden Höllenqualen durchleben :D

  • Joa, aber wenn die LEute letztenendes in der Hauptsache wegen dem Act/DJ kommen, warum soll der dann nciht auch ein großes Stück vom Kuchen haben?

    Denke wenn Armin für 5000€ auftreten würde würden die Preise in keinem Fall sinken......dann fließt das GEld nur woanders hin.

    Wobei Armin schon fast ein schlchtes BEispiel ist, da er ja auchschon einige Events ohne Eintritt beigesteuert hat. (Die ganzen ASOT Parties)

  • Zu viel oder zu wenig Geld, dass ist eher eine philosophische Frage. Letztendlich regelt die Gage für einen Top-DJ Angebot und Nachfrage. Solange die Zahlungsbereitschaft der Veranstaltungsbesucher so hoch ist wie jetzt, dann können die DJ's auch hohe Gagen fordern. Immerhin kommen die Leute ja wegen ihnen. Ein Top-DJ ist letztendlich auch nichts anderes als ein Pop- oder Rockstar und wie viel verdienen die denn pro Konzert? Und wie viel verdienen Fussballstars, Hollywoodschauspieler oder Topmodels?

    Man sollte aber auch nicht Rechnungen wie 150 Gigs mal 30.000 € Gage sind 4,5 Mio Jahreseinkommen anstellen. Die 30.000 € Gage werden wahrscheinlich nur bei Topevents bezahlt.

  • Ja meiner Meinung nach verdienen auch Models, Sportler (insbesonders Fußballer) und Schauspieler viel zu viel - die "Stars" zumindest. Aber darüber jetzt zu diskutieren würde vermutlich zu einer politische Grundsatzdebatte führen, und darum gehts ja nicht :D

    Die 30.000 pro Gig sind vermutlich wirklich nur für große Events, in nem Club schauen aber sicher trotzdem noch 5.000 € raus, was ja auch nicht gerade wenig ist^^

  • Ich hab mal gehört, das Paul bei "normalen" Clubgigs 2000€ pro Stunde nimmt. Dann kommt noch der ganze Rattenschwanz dazu (Anreise, Übernachtung usw.)
    Am Ende sind alles nur Spekulationen und jeder Gig ist anders und immer Abhänig vom Ort und Größe des Clubs, wobei auch sicherlich das ganze soziale Umfeld eine Rolle spielen wird.
    Seine Gage vom Gig im GMF z.B. spenndet er der Aidshilfe.
    Wir sagen z.B. 15-20€ Eintritt sind noch OK und woanders würde für das Geld wahrscheinlich keine Sau kommen. Andersherum gibt es sicherlich Orte (Länder) wo man mit 30-40€ Eintritt die Bude voll bekommt und dementsprechend auch der DJ mehr verlangen kann.
    Hohe Gagen hin oder her, solange wir den Eintritt bezahlen, werden sie nicht sinken. Man sieht das doch am besten an der Euphorie wegen der ASOT Party in Wuppertal. Da es so eine Party vermutlich einmal in 10 Jahren gibt (in Wuppertal) könnten die auch zwischen 30-50€ Eintritt verlangen und die Hütte wäre voll. Wäre aber so ein Ding aller 14 Tage, siehts schon anders aus. Und jeder von uns in der Position eines TopDJs würde nicht sagen, ach gebt mir reichlich zu trinken und ne warme Mahlzeit, dann bin ich zufrieden. Wenn man z.B. 3 Anfragen für einen Samstag hat, sitzt man nun mal am längeren Hebel :aha: und irgendwann wird jeder Veranstalter weich > siehe Tiesto auf der N1. Die haben auch lange gezögert, bis sie ihn mal gebucht haben.

  • Also das mit den 2000€ kann ich mir eher nicht vorstellen. Das erscheint mir schon zu wenig. Soweit ich weis hat Ante Perrys Gig bei mir in der nähe schon 1000-1500€ gekostet. Da wird ein PvD sicherlich weit drüber liegen.
    Aber in wie weit die Zahl stimmt weiss ich nicht.

    EDIT: Ob das ein Stundenpreis oder Kompletpreis war, keine Ahnung würde aber auf Kompletpreis tippen.

    Einmal editiert, zuletzt von k1llu4h (26. Februar 2009 um 13:47)

  • Ich denke mal das wird individuell verhandelt. Bei kleinen Clubs werden es bestimmt bei Top DJs um die 3000-4000€ die Stunde sein und bei Events gibts dann bestimmt auch sehr viel größere Beträge da so was ja auch viel mehr Werbung für den DJ ist als in einem kleinen Club in Ungarn oder so.

  • ..., aus der De:Bug vom 02.10.2007:

    "Sein Track "For An Angel" landete in den britischen Charts, und van Dyk wurde zum Superstar-DJ, dessen reguläre Gage heute kolportierte 30.000 Euro beträgt."

    ..., wobei sie sich nicht ganz auskäsen, wie sich die Summe zusammen setzt. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo dazwischen liegen. Location, momentane Stellung/Ranking, dann wollen die Booking-Agenturen etwas vom Kuchen, vielleicht die vorhandenen Manager, GEMA,.... Hinzu kommt noch, dass sie meistens auch Recording Artists sind. Die meisten haben ihr eigenes Label, da wollen die Homies natürlich auch nicht für lau arbeiten bzw. produzieren.

  • Zitat

    Original von starchaser078
    ..., aus der De:Bug vom 02.10.2007:

    "Sein Track "For An Angel" landete in den britischen Charts, und van Dyk wurde zum Superstar-DJ, dessen reguläre Gage heute kolportierte 30.000 Euro beträgt."

    ..., wobei sie sich nicht ganz auskäsen, wie sich die Summe zusammen setzt. Die Wahrheit wird wahrscheinlich irgendwo dazwischen liegen. Location, momentane Stellung/Ranking, dann wollen die Booking-Agenturen etwas vom Kuchen, vielleicht die vorhandenen Manager, GEMA,.... Hinzu kommt noch, dass sie meistens auch Recording Artists sind. Die meisten haben ihr eigenes Label, da wollen die Homies natürlich auch nicht für lau arbeiten bzw. produzieren.

    Also 30.000 kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, als wir damals Markus Schulz da hatten, war es weit weniger als 30.000€.

  • ...ich bin mir nicht so sicher, ob ich das überhaupt genau wissen möchte. Gerade im Bezug auf die Anfänge von elektronischer Musik. Jedoch scheint es so, dass daraus ein kleines Geheimnis gemacht wird und man sich nicht in die Karten schauen lassen will. Letztendlich ist es mir egal, es ist meine Musik und dafür bin ich bereit gut und gerne zu bezahlen. Schliesslich ist sie immer bei mir.

    Ach ja, übrigens, schöne mySpace Seite und schöne Musik. Wie viel hat denn Markus gekostet, wenn ich fragen darf? Oder hat er sich es auch festschreiben lassen, dass darüber Stillschweigen vereinbart wird :D ?

  • Zitat

    Original von starchaser078
    ...
    Ach ja, übrigens, schöne mySpace Seite und schöne Musik. Wie viel hat denn Markus gekostet, wenn ich fragen darf? Oder hat er sich es auch festschreiben lassen, dass darüber Stillschweigen vereinbart wird :D ?

    Na den Preis werd ich dir jetzt bestimmt net sagen :lol: Aber sagen wir es mal so, da er in Berlin zu dem Zeitpunkt auch ne Wohnung hatte, war es net ganz so teuer. Also 5stellig war es nicht ;)

  • Ein berühmter Dj ist vorallem Werbung für einen Club, da investiert man gerne sicher mal ein bisschen mehr! Betrachtet man die Kosten kommt man sicherlich auf gut und gerne 30000 Euro ...Geht man von Eintrittspreisen im Schnitt von 20 € aus und durchschnittlich 3000 Gästen sind wie doch schon bei Einnahmen von 60 000. Die Kosten sind somit gedeckt, zudem kommen Getränke + Gadrobenpreise... abzüglich Energie und Personalkosten ( die ja unabhängig von Dj = hoch sind) dürfe es sich für die meistens Clubs also um ein Gewinngeschäft handel.
    Dazu kommt dern Marketingeffekt für den Club... das wir hier nur von wenigen Djs sprechen ist doch logisch... Ein Fedde Le Grand bekommt z.b. ca. 6000€ für einen Regulären Clubgig. Diese horenden Summen werden allein bei Tiesto, Paule, Armin und vllt David Guetta gezahlt. Also den richtigen Globalplayern... Ich habe mal gehört, um einen Referenzwert zu haben, dass Beyonce für ein Konzert von ca. 1 Std für ca. 100 000€ zu haben ist.

  • Zitat

    Original von toe
    Ein berühmter Dj ist vorallem Werbung für einen Club, da investiert man gerne sicher mal ein bisschen mehr! Betrachtet man die Kosten kommt man sicherlich auf gut und gerne 30000 Euro ...Geht man von Eintrittspreisen im Schnitt von 20 € aus und durchschnittlich 3000 Gästen sind wie doch schon bei Einnahmen von 60 000. Die Kosten sind somit gedeckt, zudem kommen Getränke + Gadrobenpreise... abzüglich Energie und Personalkosten ( die ja unabhängig von Dj = hoch sind) dürfe es sich für die meistens Clubs also um ein Gewinngeschäft handel.

    Wobei 3000 Leute zumindest in Deutschland eher eine Großraumdisco als nen Club ist und ich keinen Club(auch wieder auf Deutschland bezogen und abgesehen von den Schickiläden) kenne, der 20€ Eintritt nimmt, egal wer kommt.

  • Zitat

    Original von a'ndY
    Ich wollt nur mal kurz einwerfen, dass ich das mit den rund 30.000 € pro Gig auch gehört hab ;)

    Also eigentlich sind Armin, Tiesto, Ferry, PvD & Co stinkreich, was ich aber schön finde ist, dass sies nicht irgendwie raushängen lassen (so wie Pop- und Rockstars^^).
    Trotzdem ist das meiner Meinung nach schon viel zu viel Geld was die da für ein Gig kriegen. Ist ja nicht so dass denen das dann keinen Spaß macht und sie mehrere Stunden Höllenqualen durchleben :D

    hi leute!

    wie viel auch jeder bekommt - ab einem gewissen punkt gehört eine verantwortung dazu. man ist als profi dem veranstalter und publikum was 'schuldig' - die zahlen nicht umsonst so viel kohle für jemanden. gerade hotel und fahrtkosten sind oft nicht unbeachtlich bei internationalen transfers. spaß ist natürlich wichtig, aber ist sogesehen zweitrangig. sehr gute qualität und was besonderes darzubieten erfordert ne menge konzentration und gespür... der ganze druck wegen dem was im backround passiert und was da alles voneinander abhängig ist, kann schon extrem sein. deswegen sollte man den job des dj's nicht immer unterschätzen. alle sagen, toll, der fährt rum, bekommt alles gratis etc und dann noch kohle für den spaß...
    ich persönlich find es danach am schönsten, wenns gut gelaufen ist und ab dann auch mal verkorkst und relaxt auf dem event abhängen kann :huebbel:

  • oorr, nähkästchen-plaudern, wie toll! mach ich gleich mal mit... :D

    ich weiß ja was der paule bekommt, darf's nur nicht sagen, sonst bekomme ich wieder aus allen ecken und enden eins vor'n deckel, und über geld spricht man ja bekannterweise auch nicht! :p :D (mach ich aber im folgendem trotzdem mal)

    mitteldeutschland's "local heros" kommen auch so auf die 500-2000€ pro auftritt (also in der regel 1,5-3h spielzeit)!

    nunja, ich selbst hab in der disse damals so 150€ bis 300€ pro abend (8h und mehr!) als newcomer gemacht. maximal waren's aber mal 150€ für 1,5h bei 'nem ssl event (schöner stundenlohn, oder?).


    diese vergleiche wieder! man man man... aber jetzt sieht man mal wie unterschiedlich es doch ist von klein zu groß. aber da hängt ja auch unterschiedlich viel dran. beim kleinen wenig, beim großen sehr viel... :rolleyes:


    naja, es gibt nurnoch einen, der mehr als alle anderen verdient: der popstar! und der muss meist nur tanzen! :D

  • Ich vermute sowieso, dass bei den Bookingagenturen der wirklichen Größen des Geschäftes eine Art Auktionsgeschäft abgeht... Nehmen wir mal an ein kleiner Club in XYZ fragt heute für Mitte des Jahres einen Gig bei Armins Agentur an, und an dem Tag hat Armin bisher nichts im Kalender... Dann wird der Club sicherlich nen ganz guten Preis bekommen, mit der Option den Gig innerhalb einer bestimmten Frist wieder zu verlieren, wenn ein besseres Angebot kommt.

    Die Vermutung begründet sich vor allem in den teilweise unbegründeten Absagen von Gigs in kleinen Clubs. (Siehe Deadmau5 im Butan z.B.)

    Zumindest nehme ich einfach mal an, dass es keine Pauschale für einen wie Armin gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Jons (14. Januar 2010 um 23:54)

  • Auf den Stundenlohngerechnet ist das natürlich viel, aber im vergleich mit Musikern aus anderen Genres sicherlich ein fairer Preis für nen Musiker. Denke eine Nicole Scherzinger würde über 2000€ für ein Auftritt nur lachen.

  • Geiler Thread

    Ich persönlich kann mir die ganzen Zahlen hier im Leben nicht als real vorstellen. Ein Kandi bekommt im Leben keine 2 Mille. Wenn der mit nem 1000 ´er nach Hause geht, ok, aber niemals für 2! Kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, wer will denn solche Summen bezahlen als Veranstalter von normalen Clubnächten?

    Wenn man mal von nem reinen Clubabend ausgeht versteht sich, auf der Nature könntest ja Recht haben Southern, aber selbst da is Kandi echt´n kleiner fisch, .niemals 2000! Glaub ich nicht!

    Einmal editiert, zuletzt von Jensman (15. Januar 2010 um 13:22)

  • Zitat

    Original von Jensman
    Geiler Thread

    Ich persönlich kann mir die ganzen Zahlen hier im Leben nicht als real vorstellen. Ein Kandi bekommt im Leben keine 2 Mille. Wenn der mit nem 1000 ´er nach Hause geht, ok, aber niemals für 2! Kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, wer will denn solche Summen bezahlen als Veranstalter von normalen Clubnächten?

    Wenn man mal von nem reinen Clubabend ausgeht versteht sich, auf der Nature könntest ja Recht haben Southern, aber selbst da is Kandi echt´n kleiner fisch, .niemals 2000! Glaub ich nicht!

    also ich glaube das schon. wenn ich das mit den localheros hier vergleiche, die nun selbst dtl.weit nichtmal bekannt sind... dann passt das schon. vielleicht sogar bissel wenig, aber die spesen sind ja exkl. wie southern geschrieben hat. also passt schon... :yes:

  • Paul Kalkbrenner dürfte zur Zeit der wohl gefragteste DJ in Deutschland sein. Er hat angeblich letzt ein Angebot einer Großraumdisko (A10 in Brandenburg) über 25.000€ abgelehnt.
    Also wenn das eine Disko zahlen kann, dann dürfte auf nem Event mindestens dasselbe drin sein für ihn. Bei einem Clubgig würde ich auch mal einen hohen vierstelligen Betrag vermuten.

    Einmal editiert, zuletzt von Lemieux (15. Januar 2010 um 14:19)