Jonas Steur feat. Julie Thompson "Cold wind"

Track Rating
4.8 / 6
(8 Bewertungen)
  • Neues aus Belgien, Jonas Steur neue Single mit begleitung von Julie ist ein absolutes Schmankel und erinnert vom Stil her sehr an Fall to Pieces. Ein wunderschönes Spätsommerliches Stück ... nach eher schwachen Produktionen landet Jonas diesmal wieder einen echten kracher :)

    5.5 / 6

  • Jonas Steur steht für Qualität, das zeigt dieser Track mal wieder sehr deutlich. Die Vocals stechen heraus aus dem derzeitigen Vocaleinheitsbrei. Auch wenn mich der Track wohl nicht so sehr flasht wie Fall to pieces. Anhören kann man ihn übrigens hier.

  • Ich finde die Nummer ganz entspannt zum zwischendurch hören. Die Vocals können etwas gewöhnungsbedürftig wegen dieser Art von "Leihern" sein, aber das Konzept ist schon OK.

    Ich würde das als klassischen Radio-Trance einstufen :D

  • Zitat

    Original von Trance Freak
    Ich finde die Nummer ganz entspannt zum zwischendurch hören. Die Vocals können etwas gewöhnungsbedürftig wegen dieser Art von "Leihern" sein, aber das Konzept ist schon OK.

    In etwa so sehe ich das auch.

  • Zitat

    Original von Skidrow
    je öfter ich den Song höre, desto mehr wird mir klar, dass das ne richtig geile Bombe ist!!

    Dem stimme ich zu! Richtig geiler Track! Ist mir schon im Set von Aiwa aufgefallen!
    Macht mir richtig gute Laune! :):huebbel:
    Schöne Vocals und angenehme Melodie. 5,5/6 :)

  • Zitat

    Original von Steffen Martin

    Dem stimme ich zu! Richtig geiler Track! Ist mir schon im Set von Aiwa aufgefallen!

    *g* Ja da hab ich ihn auch das erste Mal gehört, irgendwie muss ich den bis dahin übersehen haben... naja, hab ihn mir dann jedenfalls gleich gekauft :D

  • Geschmeidig vocal-lastige Tranceklänge werden uns hier wieder einmal von Jonas Steur geboten, der mit Cold Winds zwar für meinen Geschmack keinesfalls an Holiday On Mars oder Fall To Pieces heranreicht, in seiner Gesamtheit aber dennoch ein recht passables Pop-Stück abgibt. Aufbauend auf einem zurückgelehnten Intro aus zurückhaltenden Flächen und kleinen Melodiefetzen schleicht sich dabei ein schaukelnd aufgebautes Drumming heran, welches trotz seiner minimalen Instrumentierung zunehmend die zahmen Streicher anstachelt, mehr sphärische Initiative in diesem Track zu ergreifen, sodass sich das Ganze gut vorbereitet auf ein erstes Kurzbreak einstellen kann, indem die ersten Vocalpassagen von Julie Thompson auftauchen. Zudem packt eine weitere Melodielinie in stakkatierten Tönen die Gelegenheit beim Schopfe, um sich aus dem flächigen Untergrund zu schälen und im weiteren Verlauf erst einmal als einzige Melodieuntermalung der nun etwas weiter ausholenden Vocals zu agieren. Mit der Rückkehr des Refrains komplettiert sich die melodische Ebene dann aber erwartungsgemäß und lässt in einem nächsten Kurzbreak zudem ein weiteres flächiges Tonfolgenpendant auf sich aufmerksam machen, bevor das altbekannte Strophe-Refrain-Spiel von Neuem beginnt und ein weiteres Mal in einem Kurzbreak endet, in welchem sich die Vocals diesmal auf Solofahrt begeben. Zudem hält das Ganze dabei einen schönen Moment der Besinnung parat, aus dem sich die Melodien sukzessive wieder langsam hervorarbeiten müssen, sodass der Track als Schlussakt noch einmal alle Elemente in Einklang bringen kann. Alles in allem ein leicht bekömmlicher und sphärisch recht ziemlich gestimmter Track, der das Rad sicherlich nicht neu erfindet, aber mit meinen 4,5/6 sehr zufrieden sein dürfte. :yes:

  • Mir haben sich die Nackenhaare aufgestellt...die Vocals gehen gar nicht. Das schmerzt einfach nur im Ohr. Normalerweise würde ich für einen Dub plädieren, aber wenn man sich den Track so durchhört, dann braucht man das nicht machen, weil es, wie Hammer schon sagte, ein Pop-Track ist und sowas kann ich aktuell nicht leiden.
    Summa Summarum gibt dieses extrem süße und fluffige Stück Musik wohlwollende 3,5/6 Sterne/Punkte...

  • Zitat

    Original von Hayden
    hab mir jetzt den First State Remix gekauft, der fetzt ganz ordentlich :)

    Dem schliess ich mich an :)

    Der First State Remix ist imo echt richtig gut...