Zu iiO zählen Produzent Markus Moser und Sängerin/Songschreiberin Nadia Ali, die 2001 wohl eher zufällig zusammengekommen waren und mit "Rapture" sofort die Playlists nicht nur der Clubs stürmten. 2005 erfolgte dann schon wieder die Trennung, da sich Nadia einer Solokarriere zuwandte. Ihre charakteristische Stimme ist das wohl prägendste Merkmal aller iio-Titel gewesen.
Der Name des Duos geht angeblich auf das Notebook Sony-Vaio zurück, auf dem die ersten Produktionen entstanden; der anfängliche Artist-Name war demnach Vaiio. Um markenrechtliche Probleme zu vermeiden, wurde zum unverfänglichen iio abgekürzt (laut wikipedia.com)
Produktionen:
Rapture (2001)
Remixe von John Creamer & Stephane K, Deep Dish, Armin van Buuren, Riva, Soulside, Aloud, Paul van Dyk (?)
At The End (2002/2003)
Remixe von Scumfrog, Saeed & Palash, Ultrasun, Fairlite, Vicious, Michael Woods, Sat & Lee Howler, Frank Bailey
Smooth (2003)
Remixe von Airbase, Pig & Dan, Formula Pop, Blackwatch, Steve Porter
Runaway (2004)
Remixe von Ford, Kelly D, Evolved, Austin Leeds & Sinesweerp, Frank Bailey, Scott Marz, Dirty German
Kiss You (2005)
Remixe von Frank Bailey, Orkan & Teemu, George Acosta
Is It Love? (2006)
Remixe von Kottala, Martin Accorsi, Nick Terranova, Chriss Ortega, Starkillers
Poetica (2006)
Album mit den Singles und einigen eigenständigen Titeln.
Bis auf "Is It Love?" (das ich gar nicht kenne, ups, ist total an mir vorbeigegangen) gibt es von jedem iiO-Titel mindestens einen Remix, den ich richtig gut finde. Die Originale können mich nicht so begeistern, auch wenn ich Nadia Alis Stimme schon sehr toll und einzigartig finde. Meine Lieblinge sind von Rapture der Riva- und John Creamer & Stephane K.- Remix, von "At The End" der Sat & Lee Howler- sowie der Fairlite- Remix, von "Smooth" der Airbase Remix und von "Kiss You" der Orkan & Teemu-Remix. Wertungen jeweils mindestens 5.5 / 6.