Hallo! ich Bin Neu hir im forum und auch als DJ wobei ich mich nicht als DJ bezeichnen würde da ich anfänger bin und das handwerk am Computer lernen möchte (Mit DJ sofware) da ich für CD und deweiteren Nicht wirklich geld habe aber ich sehr sehr gerne meine eigene musik mixen würde nunja ich hab das Programm (ableton_live) aber als DEMO mh ... naja also hab ich nunja fragen weniger eigtl nur eine wer kan mir helfen ich such ein deutsches programm (Voll version) das möglichst kosten frei ist oder aber auch ableton_live in voll version aber da weiß ich nciht wo ichs herbeckomme und mehr als 50 euro kan ich leider nicht ausgeben und dan hätte ich da noch eine frage und zwar habt ihr vorschläge wie ich mich (Pseudonym) nennen köntne ich bin was pseudonyme betrifft nich gerade kreativ und wollte mal was einzigartiges das nicht von anderen DJ's oder aus filmen ist etwas das halt kein anderer hat ... tja sowas wird wohl schwer oder????? gibt es hir PN's is ja ein forum naja ich BiTTe um antworten und auserdem hatte ich da noch eine frage undzwar wer von euch so lieb wäre mir traks von euch zu schiken (ICq) die ich mir anhören kan ich hab zwar viel musik aber suche immer mehr =) naja schreibt mir Bite danke schon mal im foraus
Ich suche Dj-Namen & brauche Hilfe
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Also du musst so ein bisschen an deiner Einstellung arbeiten finde ich. DJing ist ein teures Hobby und du solltest daher bereit sein auch was zun investieren. Musik muss man übrigens KAUFEN, sonst ist es den Künstler irgendwann nicht mehr möglich, neue Sachen zu produzieren wenn man die Sachen untereinander austauscht.
Ich würde mir also erstmal 2 Fragen stellen.
1. Willst du wirklich DJ werden oder einfach auf beat sync im Programm drücken und die Tracks mixen lassen (dann kannste den Data Becker Traktor DJ Studio für um die 30€ kaufen)
2. Bist du bereit Geld für Musik auszugeben?
Ein Pseudonym ist total unwichtig für dich am Anfang!Gruß Felix
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mh ja ich bin mir sicher das ich DJ werden möchte und irgent wan das wohl in langer ferne liegt auch mal vor publikum auflegen möchte
wo beckommt man den die programme her??? im laden wie saturn denke ich mal nicht oder ... mh und ich möchte keine musik klaun oder anderen künsterln ihren style sondern ihre musik hören mh oder sind hir alles DJ's die alben drausen haben
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Guten Tag Schmetterling
Vorerst solltest du dir ein wenig mehr Zeit mit dem Posten deiner Beiträge geben.Deine Rechtschreibung und Interpunktion sind grauenhaft!!!
Wie Phil schon sagte ist es ein langer weg zum Dj. Am wichtigsten ist meiner Ansicht die Leidenschaft zur Musik.
Dann solltest du Step by Step denke. Ich würde die empfehlen erstmal eine Zeit mit Software zu Arbeiten. Bsp sind sicher Virtual Dj , Traktor und Konsorten.
Findest du Gefallen kannst du weiter denken.
Jeder fängt klein an ...
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Ein DJ kann, wenn er sehr gut ist, und sich von anderen abhebt, sein Hobby zum Beruf machen. Aber dafür muss er erstmal ein Hobby haben.
Also bevor du das Kondom überziehst und dann die Frau suchst, sollstest du erst die Frau suchen, sprich: Du musst erstmal wissen, auf welche Musik du stehst. Dann hörst du dir Mixe im Internetradio an (davon gibts haufenweise), damit du erstmal ein Gefühl dafür bekommst, was Mixen überhaupt bedeutet und worauf es ankommt.
Dann kannst du dir, wie Phil schon sagte, Traktor (oder das schlechtere, nicht empfehlenswerte Virtual DJ) besorgen. Allerdings ist das Programm mittlerweile so gut, dass eigentlich jeder Dulli Tracks mixen kann. Um sich aus der Masse herauszuheben, muss man schon mehr drauf haben, als 2 Tracks ineinander laufen zu lassen. Aber mit Traktor kann man schonmal klasse rumspielen.
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Zitat
Original von Butterfly2009Ge
mh ja ich bin mir sicher das ich DJ werden möchte und irgent wan das wohl in langer ferne liegt auch mal vor publikum auflegen möchteWollen wir das nicht alle? Ich kann dir aber sagen das es deutlich schwerer ist als du es dir gerade vorstellst. Ich habe inzwischen zwei ganz passable Gigs vorzuweisen und meine eigene Radiosendung und damit schon viel erreicht. Ich glaube einige hier im Forum würden sich freuen das auch vorweisen zu können (ohne das nun arrogant zu meinen). Dahinter steckt aber ein langer Weg und viel Glück.
Außerdem solltest du deine Einstellung wirklich verändern was die Beschaffung von Musik an geht. Den mit dem tauchen und kostenlosen runterladen von Musik schadest du vor allem Künstlern die keinen so großen Namen haben. Wenn du MP3s benutzten willst dann kaufe die bei Beatport oder anderen Portalen zu fairen Preisen die auch nicht zu teuer sind. Denn nur dann wirst du die Musik schätzen lernen die du hast.
Ich habe an die 1000 Vinyls und inzwischen auch einige MP3s zum auflegen, indem du sie aber bezahlst hast du viel mehr Achtung zur diesen Sachen. Ich bin Stolz darauf das ich meine Musik kaufe und nicht im Internet sauge. -
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Original von Skidrow
Also bevor du das Kondom überziehst und dann die Frau suchst, sollstest du erst die Frau suchen
Hahaha, sensationell gut -
Wann hat der Junge eigentlich gesagt, dass er Musik nicht kaufen möchte? Bevor ihr hier mit euren - wenn auch richtigen - Moralpredigten ankommt, lest doch erstmal genau was er schreibt und beschränkt euch stattdessen auf sinnvollere Tips.
Naja, einige von der Sorte gab es ja schon. Ich kanns eigentlich auch nur wiederholen:
Traktor ist fürn Anfang sicher ne gute Wahl, da müsste es auch ne Demoversion von geben. Ableton habe ich mir selbst zwar noch nie angeschaut, aber selbst Profis brauchen lang, bis sie es damit raushaben. Du musst dir also die Frage stellen, wie ernst du es meinst. Von uns kann dir diese Entscheidung sicher keiner abnehmen.
Lass dir aber auf keinen Fall von Leuten reinreden, die meinen du müsstest erst mit Hardware starten! Zu kaufen gibt es die Software soweit ich weiß in den gängigen Shops wie Elevator und anderen Musikfachhändlern.
Eigentich müsste man das aber auch direkt auf den Pages der Hersteller kaufen können und wenn du was günstiges suchst, wirst du vorerst wahrscheinlich sogar bei Saturn fündig.Kommen wir zum Namen: der ist in der Tat erstmal total überflüssig. Lass dir damit Zeit und warte auf nen Geistesblitz. Anfangs kannst du auch deinen bürgerlichen Namen nehmen, das ist erstens sehr modern heutzutage und für nen DJ reichts auch (also mit Nachname, sowas wie DJ Horst und DJ Kalle geht natürlich garnicht klar).
Wenn du berühmt werden willst brauchst du entweder gute Kontakte oder harte langwierige Arbeit. Da du erstes nicht hast, schlage ich dir auch den typischen Tranceforumdjweg vor: Übe übe übe und dann heure bei nem Internetradio an. Dann warte und hab Glück.
Hoffnungen solltest du dir aber nicht all zu Große machen, denn richtig groß wird man eigentlich nur, wenn man vorher was produziert hat oder ggf. als Gewinner bei nem DJ-Wettbewerb.
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Ich kann mich meinen Vorrednern (insbesondere toe) nur anschließen.
greetz West
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Mit 17 Jährchen träumen viele noch vom großen Durchbruch als DJ. Aber es gibt weitaus mehr Leute, die DJ werden wollen, als es überhaupt Clubs für denjenigen Style gibt. Man fährt gut damit, DJing als Hobby nebenbei zu machen. Es gibt wenige, die das Glück haben, ihr Geld zu verdienen nur durch Musik. Aber man sollte für seine für seine Träume kämpfen. Allerdings sollte man nicht zu viele Hoffnungen da rein stecken.
Wie Hayden schon sagte kann man stolz darauf sein, dass man überhaupt ein oder zwei Bookings zu bekommen. Besonders in der aktuellen Lage der Szene.
Die Clubs bzw. Parties sind rar. In paar Jahre muss man in der Regel schon einplanen, um auf Clubniveau zu kommen. Viele stellen sich das zu einfach vor.
Auf PC mixen und im Club ohne BeatCounter andere Tools ist schon ein riesen Unterschied. Aber wie gesagt, wer Musik liebt, wird es als Hobby auch beibehalten.Wenn man groß rauskommen will, muss man Connections haben oder eine Platte produzieren. Auf einem Flyer oder im Line-Up macht sich natürlich ein Name besser, der durch Produktionen sich einen Namen gemacht hat. Gibt auch einige, die nicht so gut auflegen aber durch den Namen einiges rausholen. Der Weg ist aber schwer, erstmal in den Status zu kommen. Viele DJs sind auch nur für kurze Zeit angesagt und verschwinden denn aber von der Bildfläche. Aber man kann auch bei SSL mitmachen bei dem Nachwuchs-DJ-Contest
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also erst mal danke für eure hilfe auch wen das mit dem namen nich wirklich wichtig ist und ich nur einen für den anfang suche hab ich immer noch kein gefunden hm vielleicht fällt mia iwan einer ein
so und dazu ob ich wirklich DJ werden will ja das will ich und ihr braucht mir nicht immer sagen das das lange und harte arbeit ist das weiß ich und ich stelle mir das auch nicht leicht vor habe ich auch nie behauptet vondaher .... wen ich mir das nämlich leicht vorstellen würde würde ich auch nicht um hilfe bitten ansonsten habe ich noch eine fraage und zwar das programm traktor wo beckomme ich das als vollversion und in Deutsch da ich leider keine anderen sprachen kan mh... gibts das auch bei saturn ich würd ja ebend gucken gehn aber es regnet ohne ende und stürmt scheiß wetter welbst der zoo hat dicht gemacht egal ich komme vom tehma ab nunja das wars erst mal danke nochmal ....
MFG Butterfly,
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Wenn du wirklich DJ werden willst, würde ich mal ganz schnell wegkommen von dem PC-Mixing. Wenn du es auf PC gut kannst und es dann auf Club-Equipment versuchst wirst du frustiert sein. Auch wenn du angibst, dass das Geld knapp ist. Spar lieber ein Jahr und kauf dir dann Equipment, was eher dem Club entspricht. Müssen ja nicht umbedingt Plattenteller sein. Gibt auch schon billige CD-Player bzw.Mischpulte. Es so zu lernen ist sehr viel besser als es auf PC zu üben. Auf PC mixen ist nur geeignet für Hobby-DJS. Die Tools gibt es
häufig nicht im Club, die da vorhanden sind. -
Ich sehe auch Software eher als Ergänzung zum analogen mixen...
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Original von Kollege B
Lass dir aber auf keinen Fall von Leuten reinreden, die meinen du müsstest erst mit Hardware starten!Nur nochmal zur Erinnerung, angesichts der letzten zwei Posts...
Klar ist es besser, aber wenn ich mir mal anschau was für Voraussetzungen du hast und wie jung du noch bist, ist digitales Mixing schon der richtige Weg. Bis du erstmal soweit bist, legt kein Schwein mehr mit Platten auf also kannst du das auf jeden Fall schonmal ausschließen.
So merkst du erstmal ob das überhaupt dein Ding ist. Klar bist du derzeit überzeugt davon, aber wenn es sich doch ändert (und mit 17 ist das nicht unwahrscheinlich), dann musst du dich nicht übers rausgeschmissene Geld für teures Equipment ärgern.
Sollte es aber doch was werden, kannst du dir die Hardware (sprich: CDJs) immer noch zulegen. Wenn du die Basics draufhast, d.H. ein Gefühl und Gehör für die Musik, dann sollte es kein großes Problem darstellen dir das Handwerk im Nachhinein anzueignen.
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[OFFTOPIC]
@ Butterfly2009Ge: Bitte an deiner Rechtschreibung arbeiten. Desweiteren würde es sehr viel bringen wenn du ab und zu mal einen Punkt machst oder ein Komma setzt. So ist das ganze sehr unleserlich. Und wenn und kann wird immernoch mit doppel n geschrieben.
Sorry für das Offtopic, aber sowas tut mir in der Seele weh wenn ich das lese. Und das mit 17 Jahren...
[/OFFTOPIC][ONTOPIC]
@ Butterfly2009Ge: Vielleicht hilft es dir ein wenig dir erstmal als Hardware ein Plattenspielerset zu kaufen. So habe ich auch angefangen und schnell gemerkt dass es mir zwar Spaß macht, ich aber nicht genug Zeit und vorallem nicht genug Geld für dieses Hobby habe. Es würde ja evtl schon ein günstiges Set mit Riemenantrieb von eBay genügen, nur um Mal ein bisschen ein Gefühl dafür zu bekommen was DJing wirklich ist. Direkt mit Software anfangen halte ich für keine sehr gute Idee, mit Software kann jeder mixen. Besonders wenn du vielleicht später mal in einem Club auflegen willst kommst du um gute Hardwarefertigkeiten nicht drumrum.
Sind aber auch nur Tipps von einem absoluten DJ Laien der sich ab und an, wenn er denn mal in Holland unterwegs ist, eine schöne Platte kauft und sich an der unvergleichlich guten Qualität der Vinyl zuhause erfreut -
Mir scheind DJing ist echt teuer
trotzdem will ichs machen und wen ich erst 1 jahr spren muss bis dahin übe ich erst einmal das richtige gefühl dafür zu beckommen, am PC und mit einer mh ja billigem set, naja wo beckomme ich eientlich das equitment her? und wo beckomme ich eine vernünftige Vollversion von Traktor her.
nunja ich bin ein Neuling xD und brauche halt hilfe aber was mir aufgefallen ist es gibt hir echt keine weiblichen DJs oder auch Keine Neulinge wie mich .... mh das is erstaunlich es gibt ja mittlerweile sogar bauarbeiterinnen nur keine Weiblichen DJs OderUnd was meine Rechtschreibung BZW Gramatik angeht ich kan nichts dafür bin halt so xD....
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Zur Grammatik > da kannst du sehr wohl was für, du musst dir nur mal Mühe geben und einmal durchlesen nachdem du gepostet hast.
Es gibt übrigens jede Menge DJanes die auch sehr erfolgreich sind, nenne hier nur mal Sandra Flyn und Miss Kittin ;-)
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Ganz zu schweigen von Monika Kruse, Lucca, Coco Fay... da gibt's schon etliche Vertreterinnen. Immer mehr in letzter Zeit, selbst in den kleineren Clubs.
Bevor du zum ersten Mal vor Publikum stehst, wird ein Weilchen vergehen. Und selbst dann besteht noch keine Notwendigkeit eines Pseudonyms. Denn leider Gottes ist der Markt so überlaufen, dass du nicht mal eben einen Bewerbungsfesszettel mit "Ich bin DJ Break-Pete, hab zwar noch nie aufgelegt, aber würd gern mal euren Schuppen rocken" in Papierfliegerform abgeben kannst und gleich engagiert wirst. Mein Vorschlag:
1. Sich in die Szene reinhören. *Wirklich* reinhören. Identifiziere deinen Stil. Welche Richtung gefällt dir? Welche würdest du gerne selbst mal zum Besten geben? Das muss nicht zwangsläufig deckungsgleich sein. Ich baller mir beispielsweise auch gern mal einen Abend mit Drum'n'Bass die Birne weg, aber selbst auflegen würde ich das nicht.
2. Sieh' zu, dass du das selbst mal ausprobieren kannst. Wenn du irgendwo im Freundes- oder Bekanntenkreis Equipment oder meinetwegen auch nur Software stehen hast, kannst du testen, ob das überhaupt etwas für dich ist. Nicht selten ist man desillusioniert, wenn man feststellt, dass es völlig anders ist, als man zunächst dachte.
3. Hör' dir deine bevorzugten Sets wieder und wieder an. Achte aber zunehmend auf die Übergänge, die Technik, die Spielereien. Wann wird welcher Titel wo wie eingespielt? Wie machen das die anderen?
4. Üben
5. Frustriertes Kopfschütteln, Sinnkrise.
6. Weiter üben.
7. Falls noch nicht geschehen: Endlich mal nach eigenem Equipment umsehen. Wenn du noch nicht aufgegeben hast, weißt du, dass du Spaß daran findest, und du gehst deinen Bekannten sicher schon auf den Zeiger. Allerdings wird spätestens hier mit großer Wahrscheinlichkeit eine größere Investition fällig.
8. Noch weiter üben
9. Wenn du glaubst, dass deine Leistungen irgendwann marginal hörbare Qualität erreicht haben, schneide hin und wieder ein paar Minuten auf dem PC mit. Möglicherweise kannst du dir bei Bekannten (oder hier) Meinungen über die Leistungen anhören, oder Verbessungsvorschläge bekommen.
10. Nach dem wiederholten Durchexerzieren der Punkte 4 bis 6, 8 und 9 kannst du dich mal in deiner näheren Umgebung nach sogenannten "Open Turntables"-Events umsehen, wo man auch ohne Festanstellung mal abends für eine Stunde oder etwas länger auflegen kann, und teste so die Resonanz.
11. In dem Moment, wo du auf einem solchen Event angesprochen wirst, und gefragt, ob man dich auch woanders hören kann, oder du nebenher vor lauter Langeweile selbst Tracks produzierst, die ankommen, *dann* kannst du anfangen, dir über ein Pseudonym Gedanken zu machen.
Ach ja, und 12.: Ortographie wirkt Wunder! Egal, mit wem du Worte oder Zeilen wechselst. Wirklich.
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Ich geb auch einfach mal meinen Senf dazu, sowohl süßen als auch sauren (haha riesen Joke, ich weiß :D)
Beginnen wir mit dem sauren:
An deinem Schreibstil solltest du echt dringend arbeiten Es erwartet keiner dass du Groß- und Kleinschreibung beachtest (auch wenn das nett wäre), aber zumindest die Worte richtig schreiben wäre schonmal fein. Wird dir auch später helfen wenn du mal Arbeit suchstSo, nun zum süßen:
Aus meiner (jahrelangen :D) Erfahrung kann ich sagen, dass das Anfangen mit Software sehr hilfreich ist! Ich beschreibe hier mal kurz meine Entwicklung was das Medium angeht:Vor einem Jahr oder so auf ner Party von einem Freund begonnen, Tracks mim Windows Media Player zu spielen, also eigentlich nur einen Track nach dem andern. Die Tracks haben einem der Gäste aber so gut gefallen, dass er mich gleich als "DJ" für seine nächste Privatparty eingeladen hat.
Dort hab ich dann mit zwei Winamps und einem Plugin dass zwischen beiden Faden kann aufgelegt. Klang natürlich im Nachhinein auch relativ grauslich, aber den Leuten hats gefallen.
Dann kam zuerst die Demo von AtomixMP3, damit hab ich ein paar Tage rumgespielt, gefiel mir, bin dann gleich auf Virtual DJ umgestiegen. Damit dann noch die nächsten zwei Parties bestritten. Für zu Hause hab ich mir den Behringer VMX 100 von meinem Bruder ausgeborgt, damit ich manuell EQen kann, denn mit Maus und Keyboardshortcuts ging das nicht sonderlich gut
Ab da wars dann auch mit Party DJ vorbei, einerseits weils keinen Mixer gab und es mit Maus und Tastatur keinen Spaß gemacht hat, andererseit weil ich keinen Bock mehr hatte das Kommerzzeug das ich bis dahin aufgelegt hab weiter zu spielen.
Danach hab ich mir einen eigenen Mixer gekauft (Reloop RMX 20), damit dann eine Zeit lang rumgetan, aber irgendwann war das alles keine Herausforderung mehr, die Möglichkeiten von Virtual DJ sind doch ziemlich beschränkt.
Und schlussendlich habe ich mir dann ein ordentliches Einsteigerequipment geleistet, bestehnd aus 2x Pio CDJ 200 und einem Soundcraft Urei 1603.
Was ich damit sagen will - die wirklich wichtigen Dinge wie "Welche Tracks passen zueinander", "Wann bringe ich den neuen Track rein", "Wie und wozu brauche ich die EQs", etc. pp. kann man mit Software super lernen, weil man da nicht vom Beatmatching abgelenkt ist. Ach, und Beatmatchen hab ich dann nach rund 3 Tagen gut drauf gehabt, was sicherlich auch daran lag dass ich davor einige Zeit mit Software rumgespielt habe.
Zum Schluss nochmal kurz und knackig:
Lern Schreiben!
Kauf dir Software und spiel damit eine Zeit lang rum! -
Zitat
Original von Jamis
Ach ja, und 12.: Ortographie wirkt Wunder! Egal, mit wem du Worte oder Zeilen wechselst. Wirklich.Jip... Ausserdem bedienst du damit als Gelsenkirchener wieder jedes Klischee. Da schämt man sich ja Schalke-Fan zu sein.
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Zitat
Original von milhousinho
Da schämt man sich ja Schalke-Fan zu sein.
Sollte man sich auch so ;-)Zu Andy> mit CDJs ist beatmatching auch echt keine Kunst mehr finde ich (dank CUE und Beatcounter).
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Zitat
Original von Phil Latch
Sollte man sich auch so ;-)Zu Andy> mit CDJs ist beatmatching auch echt keine Kunst mehr finde ich (dank CUE und Beatcounter).
Beatcounter kannst vergessen, der ist ungenau², und ohne CUE gehts nunmal nicht ^^ (Weiß auch nicht wo der große Unterschied beim cuen zwischen CD und Vinyl sein soll, außer dass man halt die CD nicht festhalten muss, weil der Cuepoint gespeichert wird)
Aaaaaber - jedem seine Meinung
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Zum groben angleichen ist der Beatcounter sehr hilfreich finde ich und er erleichtert schon jede Menge ;-)
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Die einzige wirkliche Erleichterung, die ich beim CD-Mixen gegenüber Vinyl festgestellt habe ist, dass der Player den genauen aktuellen Pitch-Wert anzeigt, sodass man sich schneller orientieren kann.
Analoge Pitchs können aufgrund von Materialermüdung oder anderen Problemen oft ungenau sein, sodass die Skala am Rand auch nichts bringt und die Orientierung schwerfällt, gerade wenns es mal schnell gehen muss.Was das Beatmatching angeht, sehe ich allerdings keinen Unterschied. Das geht nach Gehör, ob nun CD oder Vinyl ist den Ohren dabei ziemlich egal, würde ich sagen.
Und nach Beatcounter mixen ist so oder so absolut schwachsinnig. Den groben Unterschied, den so ein Ding anzeigt, hört man auch so raus, und den Bereich, wo es interessant wäre, sprich die Nachkommastellen, zeigt er nicht an. Also am besten man klebt die Beatcounter gleich zu Beginn zu und lernt nach Gehör.
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Hmmm, also das einzige was ich beim Lernen wirklich hilfreich fand war die Anzeige wieviel gerade gepitcht ist - denn dass ein bpm ca. 0,74 % entspricht weiß man ja, und da die meisten Tracks immer ganze BPMs haben muss man nur (ganz grob) vielfache von 0,74 nehmen. Hilft natürlich gar nix mehr wenn sich mal ein Track einschleicht der 133.6 BPM hat, oder wenn man einen Track um 2 % gepitcht hat Daher - am Anfang am besten diese ganzen Hilfsmittel zudecken, so dass man Beatmatchen wirklich nur mit dem Ohr macht.
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Zitat
Original von a'ndY
Hmmm, also das einzige was ich beim Lernen wirklich hilfreich fand war die Anzeige wieviel gerade gepitcht ist - denn dass ein bpm ca. 0,74 % entspricht weiß man ja (...)Das kommt immer auf Stil und Tempo an. Wenn du housig mit 128 bpm auflegst, macht ein bpm wohl etwas mehr (~0,78%) aus, als wenn du mit 145 auf die Fresse gibst (~0,68%). Demzufolge: Gehör >> Gehirn >> Beatcounter
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Zitat
Original von a'ndY
Hmmm, also das einzige was ich beim Lernen wirklich hilfreich fand war die Anzeige wieviel gerade gepitcht ist - denn dass ein bpm ca. 0,74 % entspricht weiß man ja, und da die meisten Tracks immer ganze BPMs haben muss man nur (ganz grob) vielfache von 0,74 nehmen. Hilft natürlich gar nix mehr wenn sich mal ein Track einschleicht der 133.6 BPM hat, oder wenn man einen Track um 2 % gepitcht hat Daher - am Anfang am besten diese ganzen Hilfsmittel zudecken, so dass man Beatmatchen wirklich nur mit dem Ohr macht.Das mag sein, aber das hör ich zum ersten Mal. Und das wäre mir auch zu kompliziert, denn wenn ich jedes Mal rechnen müsste, wäre der Track jedes Mal schon ausgelaufen, bevor ich ein Ergebnis hätte...
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Zitat
Original von Jamis
Das kommt immer auf Stil und Tempo an. Wenn du housig mit 128 bpm auflegst, macht ein bpm wohl etwas mehr (~0,78%) aus, als wenn du mit 145 auf die Fresse gibst (~0,68%). Demzufolge: Gehör >> Gehirn >> Beatcounter
Daher schrieb ich auch ca. 0,74 %
@Clear Blue, wieso kompliziert, als Anfänger nimmst einfach mal 0.74 schaust obs passt, wenn nicht 1.50, schaust ob passt, 2.16 uswusf. Und ein Anfänger (und darum gehts hier bitte) wird damit sicher schneller zu einem halbwegs vernünftigen Ergebnis kommen als mit der "normalen" Methode. Auf die wird er dann später sowieso von selbst umsteigen, aber am Anfang hat mir das sehr geholfen.
Mir kommts so vor als würden manche von euch ihn einfach ins Meer werfen und ihm nachrufen "Lern schwimmen!", statt ihm vorher Schwimmflügelchen zu geben und ihn im Babybecken üben zu lassen
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Ursprünglich wolte unser "Nichtschwimmer" nur einen DJ Namen und ihr redet jetzt über eine Formel für BPM Zahlen...
Ich würde die BPM Zahlen und Counter erstmal weglassen. Viel probieren und üben. Irgendwann hat das Ohr den Dreh raus was schneller oder langsmaer sein muss.
greetz West
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Muss ich auch sagen Als Anfänger wird man hier nicht mehr sehr viel verstehen. Muss man sich Step 4 Step aneignen. Ich denke mal, man sollte sich erst Gedanken machen, was für Style und welches Equipment für den Anfang geignet ist. Alles andere lernt man noch durch Übung.
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Stimmt wir (ich) sind (bin) tatsächlich "etwas" abgedriftet, sry
btw, was esst ihr heute so zu Abend?
Nein Spaß
Also zum Namen - völlig egal fürn Anfang. Solang du übst und deine Sets nicht online stellst brauchst du auch keinen Namen. Und danach... sehen wir weiter
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also um dir mal ein wenig zu helfen, also ich habe damals vor einem jahr mit dem Programm magix musikmaker angefangen, ,, es dauert eine weile bis man den gewissen kick fürs DJing raus hat. ich habe für dieses programm 20 euro investiert , nun habe ich seit 2 monaten zwei nurmarktables einen behringermixer 3 kanal und eine roland sh201, wie schon gesagt wurde is Djing teuer, nciht nur des eqipment sondern auch vinyls sind nciht grad billig, wenn du einen freund hast der damit erfahrungen hat dann kannst du natürlich auch mit ihm zusammen üben, aber wenn du dann mal soweit sein solltest rechne mit 1500 bis 2000 euro für den anfang , wenn du ein vernünftiges Equipment haben willst, was auch ein paar jahre laufen soll
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Magix Music Maker ist aber nicht zum auflegen geignet, sondern, wie der Name schon sagt, fürs Musik machen. Wobei das Programm auch zum Musik machen nicht geeignet ist
Traktor ist doch eigentlich okay in der Demo Version zum testen. Vll mal nach ein paar Tutorials suchen. Aber Magix Music Maker ist Mist... -
Also, was du sagst schiller, stimmt aber auch nur Teilweise, meinen synthesizer sowie meine table sund mein mixer laufen zrzeit über pc, ich nutze dieses programm het nur noch wenig, jetzt bin ich mit dem programm nurmark mixmeister fusionganz zufrieden, außerdem man muss ja nciht unbeding tmixen, ich bevorzuge es lieber eigene lieder zumachen, mixen tu ich nur abund zu, aber ich finde warum teures geld ausgeben für ein programm um am anfang einw enig reinzukommen, ich hate ja schon vor erfahrung nur halt habe ich es verlernt gehabt und musste mich halt erst ma wieder reinfitzen, wenn man dann schon langsam weiß und es auch zuhören bekommt, das sich deine musik gut anhört dann kann man den musik maker, vergessen,dann chafft man es auch ohne
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Dann solltest du aber aufpassen, die Begrifflichkeiten DJ und Produzent nicht durcheinander zu bringen.
Hier war explizit nach DJ-Software gefragt und solches leistet der MusicMaker definitiv nicht. -
Was ist daran so schwer ab und an mal einen Punkt zu machen und vor dem Posten noch mal einen Blick auf das Geschriebene zu werfen? Das Thema Interpunktion wurde hier ja nun schon mehrfach angesprochen, aber bei manchen Beträgen bekommt man beim lesen echt zu viel. Noch einmal die Bitte auf gewissen Dinge beim Schreiben zu achten. Dauert ja auch nur unwesentlich länger.
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Der größte Tipp!!!!
Kauf dir CD Player mit USB
1. Musst du keine CDs mehr brennen
2. ist das auf die dauer eh die Zukunft
3. Schallplatten wird es in der Trancescene soweit nicht mehr geben.Die Zukunft liegt ganz klar bei den CD Playern. kauf dir nen Mischpult für max. 400€ fürn Anfang das sollte reichen. Dann ist der Frust nicht so hoch wenn du doch keinen Spass mehr hast und hast für nen Mixer knappe 1000 ausgebeben. Genauso empfehle ich das mit CD Playern. Kauf dir welche die Pitch und Cue Funktion haben. Das reicht latte.
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meine tables laufen über einen usb-adapter ich bin mit den tables sehr zufrieden bin aber dennochjetzt am überlegen wenn ich im april mein geld bekomme ob ich mir noch nen cd-player zulege, ich hab nen mixer für rund 200 euro und bin damit ganz zufrieden der macht auch seinen job,
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ich glaube das ging darum das du nen USB Stick am CD-Player nutzen kannst. Dann musst du keine CDs mehr brennen sondern kannst die Songs einfach auf den Stick schmeissen.