Pioneer CDJ-400

  • Der 800er kostet dann doch 100 Euro nochmal mehr...es ist halt immer irgendwie noch nach oben was möglich...hatte ja schon vom 200er gesagt, ach komm, leg 100 drauf und dann bekommst du den 400er.
    ISt halt schwierig...ich möchte halt nur auch Qualität fürs Geld und die vielen Reklamationen beim 400er schrecken mich etwas ab!

  • Bei Pioneer gibt es immer Unkenrufe, weil Pioneer auch den Anspruch hat, Martführer zu sein! Man sollte bedenken: Sowohl der 200er als auch der 400er sind keine schlechten Geräte. Wenn etwas kaputt sein sollte, oder nicht funktioniert, dann gibts ja noch die Garantie!

    Das ärgerliche ist nur, wenn du jetzt beschließt 200 € zu sparen und in einem Jahr denkst du dir aber "Mist, hätte ich mal den 400er oder den 800er genommen". Die Geräte sind ja nicht aus Flax teurer. - In der Regel haben sie auch mehr Funktionen oder sind einfach qualitativer!

    @ Hayden: Neija okay, wenn es "nur" der 800er ist, dann nehm ich den "Drecksack" zurück. :happy: :happy:

    greetz West :D

    Einmal editiert, zuletzt von Southern (30. Juli 2008 um 21:07)

  • Also den 200er würde ich auch nicht nehmen. Der 400er an sich ist ja auch nice und die USB Funktion ist auch netter Zusatz, für mich aber jetzt nicht so wichtig, wenn die net sooo klasse ist, da ich mit CD auch weiter mixen werde.
    Kann jemand was über die Sound Qualität der Effekte beim 400er sagen? Das Jog Wheel hat der ein oder andere auch als "nicht gerade hochwertig und etwas wackelig" bezeichnet...

  • Ich bin auch glücklicher Besitzer von 2 Pioneer 800ern und kann die bis auf eine negative Eigenschaft hin auch weiterempfehlen. Mich nervt die Pitch Auflösung von 0.05 mittlerweile tierisch. Für lange Übergänge ist es ein graus, denn mit der Zeit pitcht man einfach genau genug um sich dann bei so gut wie jedem Übergang zu ärgern, dass man es einfach nicht noch genauer anpassen kann ;)

    Geht zumindest mir mittlerweile so. Habe teilweise schon überlegt zum 200/400er zu wechseln, nur aufgrund dieser Problematik. Ansonsten musst du halt genau abwägen was du möchtest. Beim 400er finde ich persönlich die Midi Unterstützung sehr interessant. In Verbindung mit Traktor ist die Sache sicher ziemlich perfekt einzusetzen.

    gruß Malte

  • Will mich auch mal zu Wort melden. Hab seit einiger Zeit ebenfalls nen 400er rumstehen und bin vollauf zufrieden.
    Qualität ist so wie ichs von Pioneer erwarte, hatte bislang noch gar keine Probleme, weder mit USB, CD, Jog oder sonstwas.
    Die Effekte klingen meiner (zugegebenermaßen referenzarmen) Meinung nach top, sowohl die Jog- als auch die Scratch Effekte... Kleines Manko ist das man diese nich schön ausklingen lassen kann, aber wenn mans im richtigen moment loslässt kann man das trotzdem ganz gut regeln.
    Die USB Funktion find ich auch sehr praktisch. Hab zum Beispiel mal ne b2b Session mit nem Kumpel der lediglich MP3 auflegt gemacht, ohne USB wäres schwierig geworden. Auch so, wenn du mal was schnell auflegen willst was du noch nicht gebrannt hast... Kann immer mal nützlich sein. Und das es nur 1.1 ist stört auch nicht wirklich. Das wird denk ich erst éin wenig störend wenn du nen vollen 4 gb Stick oder gleich ne ganze Festplatte dran hängst. Auch das Argument das das Display n bissel wenig Text auf einmal bietet greift erst in diesen Dimensionen find ich.
    Wie man das Jog-wheel als wacklig bezeichen kann ist mir auch schleierhaft. Kenn jetzt nicht die Referenzprodukte, aber würde das Ding doch mal als sehr solide und robust bezeichnen.
    Was der große Vorteil vom 400er und auch 200er gegenüber dem 800er is, is der 0,02% Pitch. Hatte vorher nur meinen 0,1er vom Axis 4 und das is schon nen ganz schöner Sprung. Auch wenn es manchmal etwas friemelarbeit ist den Pitch auf den exakten Wert zu bringen, da rutschste schnell mal eine Stufe zu weit...
    Was auch sehr nett ist, ist die Loop Funktion mit Loop Divide, kanste nett mit spielen ;)

    Alles in allem, klare Kaufempfehlung von meiner Seite, du wirst es nicht bereuen.

  • Zitat

    Original von Malte
    Mich nervt die Pitch Auflösung von 0.05 mittlerweile tierisch. Für lange Übergänge ist es ein graus

    Da kenne ich auch Leute, die genau aus diesem Grund zu Denon gegriffen haben! Die Denon DN S 1200 und Denon DN-S 3500 haben auch 0,02% Schritte.

    Kurios: Der Pioneer 200er, 400er und der 1000 MK-3 haben 0,02% Schritte. Nur der 800er greift auf "ungenaue" 0,05% zurück!


    greetz West :D

  • War damals wohl schon beim 800 MK1 / 1000 MK1 bzw MK2 ein Unterschied, dass man beim 800er halt die 0.02 weg gelassen hat. Ich denke technisch wäre es ohne wirklichen Kostenaufwand auch möglich dem 800er die 0.02 "beizubringen", denn im Grunde müsste wohl nur die Software geändert werden.

    Irgendwie muss aber auch eine Abgrenzung der Produkte geschehen und das ist (denk ich mal) in diesem Punkt einfach auch gegeben. Der 200er kam ja erst später dazu und hatte 0.02, somit konnte man die Auflösung beim 400er auch schlecht weglassen.

    Alles in allem nervt mich das schon, aber ne wirkliche Lösung dafür hab ich bisher leider nicht gefunden.

    gruß Malte

  • Man muss aber auch mal anmerken das man bei der Pitchdiskussion schon auf einem recht hohen Niveau meckert. :D Sicherlich kann man das kritisieren, aber auf der anderen Seite ist ein Pitch von 0,05% auch schon recht genau.

  • OK, hab ihn jetzt schon ein paar mal im Laden gefunden, aber so wirklich kann ich mich nicht mit dem Jog-Wheel anfreunden.

    Da ist mir eine günstige Alternative von Denon ( DN-S1200 ) oder der Pioneer CDJ 800 MK2 lieber.
    Den Denon DN-S3500 find ich vom Handling her super, ist jetzt aber in einer anderen Preisklasse.

    Mein Fazit:
    Ein anderes Jog-Wheel beim CDJ-400 und es wäre mein nächster CD-Player.

  • Ich habe gestern kurz die Pitch-Funktion getestet (wirklich nur kurz), und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sie nicht genau arbeitet. Ich muss das mal am Wochenende noch Mal genauer testen, wenn ich mehr Zeit habe.

    Folgender Test:
    Den Pitch beim ersten CDJ400 au 0 stellen und einen Track laufen lassen. Beim zweiten CDJ400 dann einen anderen Track einpitchen und zwar so, dass die Tracks über einen längeren Zeitraum perfekt synchron laufen. Den Prozentwert (Auflösung 0,02 %) des zweiten CDJ400 merken.
    Nun weitere Tracks mischen, dabei Pitch verstellen. Zwischendurch mal die Player aus und dann wieder an machen.
    Schließlich die ersten beiden Schritte wiederholen, wobei man diesmal nicht manuell einpitcht, sondern einfach den Pitch auf den gemerkten Wert stellt.

    Bei mir war es dann so, dass die Tracks nicht mehr perfekt synchron liefen. Teilweise machte sich das sehr schnell bemerkbar (30 sek.).

    Ich weiß, die Auflösung ist zwar hoch, aber es geht mit Sicherheit noch höher. Dadurch könnten solche Differenzen entstehen. Allerdings funktioniert das Ganze digital und sollte reproduzierbar sein, d.h., jedes Mal das gleiche Ergebnis liefern. Abweichungen sollten erst nach längerer Laufzeit auftreten, wenn es nur um die Auflösung geht.
    Verstehe das nicht ganz. Könnte aber auch an einer Fehlfunktion der Player liegen.


    Kann das jemand bestätigen oder dementieren?

  • Also möchte mich jetzt nicht zuweit aus dem Fenster lehnen, da ich leider NOCH nicht die CDJ - 400 mein eigen nennen darf, aber das was ich bis jetzt im laden getestet habe macht mir nicht den Anschein das er teilweise ungenau Arbeitet.

    Wichtig ist hier auch immer das Ausgangsmaterial, da gerade mp3s die schlecht produziert wurden oder als 2 Quälle vorliegen, unter teilweisen starke Abweichungen haben innerhalb des selben Tracks.
    Evtl. liegt es auch daran. Vielleicht das noch mal Testen mit einer sehr hochwertigen mp3 Aufnahme.

    MFG
    OCTRON

    Naja bei der Bitrate kann es sicher nicht der Datei liegen.

    MFG
    Octron

    Einmal editiert, zuletzt von Octron (14. Dezember 2008 um 18:06)

  • Test wurde mit 320er MP3s von Beatport vorgenommen. Medium sind beides die gleichen USB-Sticks, CD-Player haben beide die gleiche Firmware.

    Mein "Phänomen" wurde mir aber von anderen Besitzern bestätigt.
    Ist aber an sich nicht so dramatisch, da die Abweichungen nicht so groß sind, und ich eh jedes Mal neu pitche und nicht von notierten Werten ablese.

  • Ich mixe seid fast einem Jahr mit den Cdjs und es ist mir noch nie etwas in der Form aufgefallen. Ich versteh alle Kritik nicht. Die Cdjs sind ein wahrer Knaller und wer z.b. behaupted sie wärn nicht Clubtauglich auf Grund des kleinen Jog-Wheel ist meiner Meinung zu oft :autsch:


    Ich bin aber sowas von zufrieden.... !!

  • Ist bis auf das Rad nichts am 800 er besser ? Ich fand den Pitch beim 100 S scheiße. Es war einfach nur grauenvoll wenn man vorher Platten aufgelegt hat. Etwas total Anderes. Das mal Jemand sagte: Mit CDs ist alles leichter konnte ich mit dem Ding jedenfalls nicht nachvollziehen. Ich habe denn 100 S auch noch. Aber mixen kann ich damit nicht. Habe da immer nur was drin abgesspielt und weiter mit Turnies aufgelegt :) Habe jetzt null Ahnung von CD Mixing und hoffe, dass ich das mit neuen Geräten genauso kann wie mit Vinyl.

  • Also ich muss Toe zustimmen, ich kann die genannten Kritikpunkte nicht nachvollziehen. Das Jogwheel ist doch immer noch wesentlich besser als bei der Konkurrenz (Denon) es liegt schön massiv in der Hand und hat nen ordentlichen Widerstand. Das fehlt mir bei meinen DN-S1200. Ich kann generell nicht ganz verstehn wenn jemand behauptet das Joghwheel wäre ein Grund für Club-Untauglichkeit. Alles Sache der Gewöhnung.

    Wenn man eine Sache beim 400er kritisieren kann, dann vielleicht die mittelmässige Lösung was MP3s angeht. Aber ansonsten sind das Top Geräte und ihr Geld wert. Ich würde im Moment auf gar keinen Fall zu 1000ern greifen wenn ich die Wahl hätte. Der Komfort den man braucht ist da, und die Zusatzfeatures sind zumindest für mich ein eindeutiges Argument.

    Ich wette es dauert nicht mehr lang bis wir einen 1000er MKIV mit Midifunktionen sehn, immerhin ist midi funktionalität mittlerweile ein echtes Verkaufsargument geworden. Bei den 1000ern wird sich Pioneer aber sicher mehr Zeit lassen, die MP3 funktionen perfektionieren, (z.b. mittels Datenbank wie es bei denon gelöst ist) die bestmögliche soundkartenhardware verbauen damit die latenz so niedrig wie möglich ist, und damit wieder auf Jahre standard werden.

    Abwarten... :p

  • Ne, ich meine damit, dass keinerlei Datenbank erstellt wird beim CDJ. Ergo muss der Player bei jedem Einschalten, oder wechseln des Speichermediums wieder alle Dateien einlesen, was schon bei 1-2GB ein paar Minütchen dauern kann. Finde ich persönlich sehr unglücklich gelöst.

    Einmal editiert, zuletzt von Jons (17. Dezember 2008 um 18:31)

  • Na da bin ich ja morgen gespannt,da kommt nämlich mein 400er.
    Konnte mich diesmal nicht so recht entscheiden,da ich ein Pioneer Player Liebhaber bin und habe mir vorab mal den Denon DN - S3500 und nun den Pioneer CDJ 400 bestellt zum direkten Vergleich.
    Seit einer Woche drehe ich nun schon am Denon rum und bin begeistert mal abgesehen von dem etwas größerem Gewicht und Größe zum 400er.
    Die Erfahrung mit dem USB Port beim Pioneer muß wohl jeder selber machen,also lass ich mich mal überraschen.
    Glaub jedes Gerät hat so seine Vor-und Nachteile.

  • Zitat

    Original von Jons
    Ne, ich meine damit, dass keinerlei Datenbank erstellt wird beim CDJ. Ergo muss der Player bei jedem Einschalten, oder wechseln des Speichermediums wieder alle Dateien einlesen, was schon bei 1-2GB ein paar Minütchen dauern kann. Finde ich persönlich sehr unglücklich gelöst.

    Das ist natürlich irgendwie öde und birgt gegenüber der " schnellen Vinyl " wieder einen Nachteil. Beim 800 läuft da aber hoffentlich normal. Ich will da nämlich einfach mal MP3 - CDs reinlegen und genauso alles im Vinyl Mode handhaben wie bei einem Plattenteller.

  • Zitat

    Original von Martin F. Lizard
    Das ist natürlich irgendwie öde und birgt gegenüber der " schnellen Vinyl " wieder einen Nachteil. Beim 800 läuft da aber hoffentlich normal.

    Da hast Du etwas falsch verstanden. Der Beitrag von Jons bezog sich auf USB-Massenspeichermedien, oder hast Du schon mal eine CD mit 1-2 GB Speicherplatz gesehen?

    Das Einlesen dieser Medien ist tatsächlich ein Minuspunkt. Allerdings wird er etwas entkräftet, wenn man nicht zu viele Medien hat, und nicht oft oder gar nicht wechseln muss.
    Ich hab 2 x 8 GB als USB-Sticks, die beide den gleichen Inhalt haben. Darauf eine vernünftige Ordnerstruktur, das reicht. Am indexiert er den Inhalt, und das war's, weil ich die Sticks nicht wechsle.

  • Die Entscheidung ist nicht leicht gefallen aber zum bestehenden 400er wird sich nächste Woche ein zweiter gesellen und der Denon 3500 geht zurück.
    Am liebsten hätte ich beide Player behalten aber es gibt da einige Beweggründe dafür.
    Punkt 1: Zwei verschiedene Player am Set sehen schonmal S....e aus (hat aber nicht jeder :D)
    Punkt 2: habe ich (ab CDJ 500) bisher fast ausschließlich nur mit Pioneer Playern gearbeitet - die gummierten Tasten besonders Pitch liegen mir einfach nicht (sicherlich auch Gewöhnungsache)
    Punkt 3: Größe und Gewicht
    Besonders gefallen am Denon 3500 hat mir die Samplersession(aber leider nicht speicherbar,oder hab`s überlesen) und das griffige Scratchweel,welches beim Pioneer nun gewöhnungsbedürftig ist.
    Besonderer Pluspunkt beim Pioneer ist bei mir eindeutig der USB-Port.
    Bekanntlich funktionieren nicht alle Sticks beim 400er und der erste (Phillips 8Gig = 24€) wurde bei mir gar nicht erst erkannt.
    Jetzt habe ich zwei 4Gig (7,99€) & zwei 8Gig (14,99€) SanDisk Sticks dran (beide voll) die erstklassig funktionieren.
    Einlesezeit:4Gig = ca. 15 sec.  (6 Ordner 575 Tracks)
    8Gig = ca. 10 sec. (komischerweise) (8 Ordner 373 Tracks)
    ext.Festplatte 57Gig belegt = 4:15min (140 Ordner 6925 Tracks)

    Also Einlesezeit unter 30 sek. per Stick und das bei hunderten Tracks drauf erscheint mir mehr als schnell,wenn man(n) bedenkt wieviel Zeit man benötigen würde um allein 10 CD`s zu wechseln.

  • Ich habe 2x1 GB sticks die ir sowas von vollkommen ausreichen, zur not noch einen 4 GB Stick.

    Ich frag mich warum mal an einen CD Player ne 500GB festplatte dranhängen muss. 99.5% (bei voller Festplatte) der Tracks benutzt man dann eh nicht. Weil man mit den 0.5% schon ein paar Stunden spielen kann.

    Deswegen finde ich 1 GB absolut ausreichend. und wenn man spontan noch einen Track kauft, ist der weniger als 10sek auf dem Stick.

  • [quote]Original von Nils van Bruuk

    Ich frag mich warum mal an einen CD Player ne 500GB festplatte dranhängen muss. 99.5% (bei voller Festplatte) der Tracks benutzt man dann eh nicht. quote]

    Das war auch bloß ein Beispiel für die Ladezeit bei größerer Datenmenge.
    Da ich bei diversen Veranstaltungen (Dorffeste,Hochzeiten) nicht nur einen Musikstyle zu bedienen habe ,nicht immer 12 CD Koffer mitschleppen möchte und ich den Gästen nicht meinen Vorzugsgeschmack an Musik (Trance,Minimal) aufzwingen kann ist der Einsatz von größeren Speichermedien unabdingbar.Die Leute wollen da mit einer breiten Palette an Musik bedient werden und sind nicht wegen dem DJ oder sein Können da.Da kommen auch öfter Wünsche aus längst vergessenen Tagen.
    Bei VA`s wo ausschließlich Trance,House,Electro läuft is klar das dort sogar ein 1Gig Speichermedium mehr als genug ist und Vinyl wäre ja auch reichlich da.

  • Zitat

    Original von Monty03

    Einlesezeit:4Gig = ca. 15 sec.  (6 Ordner 575 Tracks)
    8Gig = ca. 10 sec. (komischerweise) (8 Ordner 373 Tracks)
    ext.Festplatte 57Gig belegt = 4:15min (140 Ordner 6925 Tracks)


    Hat an dem CDJ 400 schon mal jemand ne volle 500 GB Festplatte drangehabt?

    Wenn ich die Zeiten hier lese und hochrechne... schlechte Aussichten.
    Ich überlege mir auch einen zu kaufen und dann sollte bei einer Fete schonmal spontan die Festplatte vom Kollegen rangehangen werden. Wenn man da ne Stunde warten müsste, wäre das keine Option.

  • Kann mit keinen Erfahrungswerten dieser Dimension dienen, aber 500 GB Musik-Files ist schon arg viel. Wie soll man da jemals etwas finden?

    Ich bevorzuge da eher so 8 GB USB Sticks. Die sind relativ flott eingelesen, und man hat dennoch viel dabei.

  • Das habe ich oben geschrieben, warum und wieso. Der CDJ hat ne gute Ordnerblätterfunktion, wenn das einmal eingelesen ist, sollte es gehen. Vorraussetzung natürlich man hat ein Ordnungssystem auf der Festplatte und nicht alles durcheinandergewürfelt.
    Hauptanliegen ist auf einer Party den Laptop einzusparen. Bitte postet mal eure Erfahrungswerte mit nem vollen Laufwerk dran.

  • 500 Gig finde ich schon etwas übertrieben,ich verwende in der Regel auch nur 2,4 oder 8Gig Sticks und die sind gewöhnlicherweise sehr schnell eingelesen.
    Das mit der ext. Festplatte (57 Gig bei fast 7000 Tracks) war nur mal so
    aus Interesse von mir eingelesen und als Beispiel bedacht.
    Wenn ich jetzt deine 500 Gig hochrechne müßtest du weit mehr als
    20 000 Tracks drauf haben und soweit ich informiert bin ist eine max. Anzahl nur soweit möglich.

  • Habe mir den Player vor kurzem zugelegt (und noch nicht alles ausgetestet...). Überrascht hat mich aber das relativ geringe Gewicht, er kann mal leichter auf der Aufstellfläche verrutschen und ist sogar leichter als der CDJ-200, den ich vorher hatte. Ansonsten ist der erste Eindruck sehr positiv!