Diese Rakete wird noch diesen Monat auf Ferry Corstens Label erscheinen! Es ist eine mega rassige, knarzige Bombe!
Wundervoll! 6/6!!!!!
Guckt mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=xb5E9Ijz2T0
Diese Rakete wird noch diesen Monat auf Ferry Corstens Label erscheinen! Es ist eine mega rassige, knarzige Bombe!
Wundervoll! 6/6!!!!!
Guckt mal hier: https://www.youtube.com/watch?v=xb5E9Ijz2T0
ZitatThe track is called Stemcell by Randy Boyer & Eric Tadla.
Soweit erstmal.
Und zum Track selbst muss ich sagen ... MAN GEHT DER AB
Den möcht ich unbedingt in voller Länge hören
Also der Preview lässt Gutes erahnen.
Auf der MySpace-Seite von Randy Boyer gibt es ein längeres und vor allem qualitativ hochwertigeres Schnipselchen zu hören.
Klingt irgendwie...sehr...spacig und etwas abgefahren.
Gefällt mir, werd ich mir sehr wahrscheinlich zulegen.
lg reisi
Auf der B-Seite gibts den Nisona vs Static Blue Mix zu hören, auch sehr nett, packt das ganze noch mehr in einer melodisches Uplifting Gewand! 5,5 / 6
Pflichtkauf auf jeden Fall!
Wasn geiler Sound ! Hammer !
Zitat von Randy Boyer's Website:
ZitatFerry has also put “Stemcell” as #1 on his website’s “Ferry’s Top 5”. This tune will be coming out on Flashover Recordings late Oct. 07.
Der Track wird auf jeden Fall gekauft, einfach ein hammermäßiges Geilteil.
lg reisi
Holla, die Waldfee - da kommt aber ein gewaltig drückende Vermischung von elektroiden und trancigen Klängen auf uns zu! Nachdem die letzte Platte von EnMass (hinter denen auch Randy Boyer und Eric Tadla stecken) sich ja bereits in diese Richtung entwickelte, legen die beiden amerikanischen Produzenten mit Stemcell jetzt noch eine Schippe auf dieses Konzept drauf und präsentieren ein kräftig nach vorne gehendes Stück mit Peaktime-Charakter. Das Ganze wird eingeleitet durch ein monoton knarzendes Elektro-Bassline-Fragment, welches dem Track die nötige Portion Druck verteilt und schon bald von den ersten sirrenden Synthies aufgelockert wird. Diese entwickeln sich nun zunehmend sirenenhaftiger und geben bereits einen Vorgeschmack auf die melodische Entwicklung im Break, dürfen sich diese dort schließlich zu Beginn recht ordentlich austoben. Der wahre Höhepunkt des Breaks ist allerdings der Moment, in dem sich die gestenreichen Flächen zurückziehen und einer wunderbar filtrierten Gitarrenmelodie mit einem schön entspannten Charakter den Vorrang lassen. Im Untergrund drücken sich dazu nun die kontrastreichen Knarzelemente wieder zur passenden Begleitung nach vorne, sodass das Ganze nach dem Break mit allen bisherigen Elementen im Einklang ein im Fachjargon zumeist als "Bombe" bezeichneten Verlauf nimmt... Aber ernsthaft: Der Track gefällt mir wirklich sehr gut, wobei ich mir vorstellen kann, dass dieser Track sein volles Potenzial wohl am besten auf der N1-Open-Air-Bühne entfalten dürfte. Für mich sind's insgesamt jedenfalls verdiente 5,5/6 geworden.