mit: Robert Carlyle, Catherine McCormack
Regie: Juan Carlos Fresnadillo
Kurzinfo:
Das Grauen, das durch das tödliche „Rage“-Virus über Großbritannien her zog, ist noch nicht vorbei. Don Harris (Robert Carlyle) hat sich mit seiner Frau Alice (Catherine McCormack) und einigen anderen Überlebenden auf dem Land verbarrikadiert. Doch dann geht es ganz schnell. Eine Horde von blutrünstigen, kannibalistischen Infizierten macht sich über die Gruppe her. Es gibt kein Entkommen. Lediglich Harris gelingt die Flucht, wobei er seine Frau jedoch sträflich im Stich lässt. 28 Wochen später, nachdem das US-Militär unter NATO-Mandat die Kontrolle übernommen hat, ist das Virus ausgerottet, die letzten befallenen Ex-Menschen sind verhungert. Die ersten Flugzeuge bringen wieder Bewohner nach London - darunter auch Andy (Mackintosh Muggleton) und Tammy (Imogen Poots), die Kinder von Don Harris. Trotz strenger Militärkontrolle gelingt es den beiden Geschwistern, zu ihrem Elternhaus durchzudringen. Dort machen sie eine beängstigende Entdeckung: Ihre tot geglaubte Mutter Alice hockt völlig apathisch in einer Ecke. Sie wird in Quarantäne verfrachtet. Obwohl sie mit dem „Rage“-Virus infiziert ist, zeigt sie keine Anzeichen der Krankheit. Doch nach einem Zwischenfall eskaliert die Lage und das Virus wird plötzlich erneut freigesetzt. Die Militärärztin Scarlet (Rose Byrne), die Alice betreut hat, versucht Andy und Tammy zu schützen...
Fazit:
Ziemlich viel Blut, ziemlich viel Gemetzel (eine Szene mit einem Hubschrauber und seinen Rotorblättern ist echt heftig ). Schauspielerisch gut gemacht und wer schon 28 Days Later mochte, wird den Film lieben. Der Film fängt da an, wo sein Vorgänger aufhörte, nicht nur die Story, sondern auch das was die Action und die STimmung, Atmosphäre angeht. Bedrückend, beklemmend und angsterfüllter Film, sehr gut inszeniert und ständig in Bewegung, keine langatmigen Passagen.
Good Job!