• Was sind euere Lieblings-Schlußtracks.

    Meine (z.Z.):

    Ricky Fobis - No Regular
    Substate - Horizon ((Mac Zimms Remix)
    Arome - Visions Of Paradize (DJ Scot Project Remix)
    Carl B - Social Suicide
    Deepack - The Prophecy
    Deepack - Here's Johnny
    Deepack vs. Luna* - Kick This Mutha
    DJ Duro - Cocaine Motherfucker (Al Pacino Mix)
    DJ Rob - Bang Bang
    Gouryella - Tenshi
    Filo & Peri Feat. Eric Lumiere - Anthem
    William Ørbit* - Barber's Adagio For Strings (Ferry Corsten Remix)


    Aly & Fila - Eye Of Horus (Ronski Speed Remix)
    Jones & Stephenson - The First Rebirth (Airwave Remix)

  • hä?
    meinst du die tracks die den abschluß eines sets darstellen?
    oder tracks die die party absichtlich beenden sollen, die so genannten rauswerf-tracks?! :D

    also ich hab auch keine...is mir völlig wurscht was als letztes kommt :)

  • Zitat

    Original von Hayden
    Muss man sowas haben? :gruebel:

    Muss nicht, aber sollte.

    Zitat

    Original von deed
    meinst du die tracks die den abschluß eines sets darstellen?
    der tracks die die party absichtlich beenden sollen, die so genannten rauswerf-tracks?! :D

    Meinte eigentlich am Ende eines Sets, aber das mit der Party ist auch ok.

    Zitat

    Original von deed
    is mir völlig wurscht was als letztes kommt :)

    Das finde ich eben nicht.
    Ein vernünftiges Set sollte einer dramaturgischen Kurve, einem Spannungsbogen, einem roten Faden folgen. Demnach passt nicht jeder Track an jede Stelle des Sets. Und ich bin der Meinung, dass es genau wie Intros auch „Outros“ gibt. Es gibt Tracks die eignen sich hauptsächlich für den Anfang eines Sets, es gibt welche, die können die Stimmung etwas zügeln, oder sie anheizen, es gibt welche, die nehmen etwas Tempo oder Druck raus, damit man verschnaufen kann, es gibt welche, die passen eben besonders gut ans Ende.
    Das bedeutet nicht, dass man diese Tracks ausschließlich am Ende spielen soll/kann.

    Ich persönlich mag Sets, die relativ ruhig anfangen, zwischendurch ihre Höhen und Tiefen haben, aber stetig von der Spannung und Energie steigen. Am Ende kann man dann noch etwas das Tempo und die Energie anziehen und der letzte Track sollte so die höchste Stufe davon erreichen und auch halten. Oder auch erlösend sein.
    So als ob man schwitzend und keuchend einen Berg raufklettert und am Ende auf dem Gipfel einen tollen Ausblick und eine Flasche mit kaltem Wasser hat.
    Ein besserer Vergleich ist vielleicht sogar noch Sex. Optimalerweise sollte am Ende ein Orgasmus kommen. Und so sollte auch ein gutes Set aufgebaut sein.
    Hat der DJ das gut und nach meinem Geschmack gemacht, und ist die Menge gut mitgegangen, hat man am Ende ein Glücksgefühl und es kann sogar sein, dass man Gänsehaut und ein Kribbeln unter der Haut bekommt (und das ohne verbotene Substanzen oder weiblichen Kontakt).

    Man mag über Tiesto schimpfen, wie man will, aber das ist eine der Sachen, die er oft gut hinbekommen hat. Beispiel ist mein viel zitiertes Set von Club Space (2002 glaub ich).
    Wenn ich mich richtig in das Set versetze, könnte ich am Ende platzen und das wegen dem Aufbau und First „Rebirth“ am Ende.

  • Zitat

    Original von GambaJo
    Und ich bin der Meinung, dass es genau wie Intros auch „Outros“ gibt. Es gibt Tracks die eignen sich hauptsächlich für den Anfang eines Sets, es gibt welche, die können die Stimmung etwas zügeln, oder sie anheizen, es gibt welche, die nehmen etwas Tempo oder Druck raus, damit man verschnaufen kann, es gibt welche, die passen eben besonders gut ans Ende.
    Das bedeutet nicht, dass man diese Tracks ausschließlich am Ende spielen soll/kann.

    Ich persönlich mag Sets, die relativ ruhig anfangen, zwischendurch ihre Höhen und Tiefen haben, aber stetig von der Spannung und Energie steigen. Am Ende kann man dann noch etwas das Tempo und die Energie anziehen und der letzte Track sollte so die höchste Stufe davon erreichen und auch halten. Oder auch erlösend sein.

    So ähnlich sehe ich das auch. Aber eine bestimmte Liste habe ich nicht. Das kommt darauf an in welche Richtung ich auflege. Wenn ich Lust habe micht kontinuierlich zu steigern, dann spiele ich als letzte Platte eine harte Nummer aus dem Hardstyle- oder Techno-Bereich (Asys, Biomehanika, Natus).
    Es kann aber auch sein, dass ich gezielt zum Schluss nochmal eine Melodie scheibe bringen wil. Dann nehme ich ne Trance Scheibe, die schon einen hohen bpm-Wert hat oder sich gepitched nicht zu verzerrt anhört (z.B alte Mixe vom Paule, Stoneface & Terminal oder K:de - 4th Floor).

  • Tiesto - Adagio for strings
    Apollo - Dance
    Apollo - In my dreams
    Dee Dee - Forever

    Am besten war bisher Tiesto - Adagio for strings am Schluß eines Sets Einfach nur mega geil. Hab ich leider bisher erst einmal erlebt, aber vergessen werde ich das nie.

  • Also bei Trance spiele ich am Ende am liebsten Tracks mit ziemlich deepen Mellos, in denen man sich verlieren kann, bzw. die man noch Stunden weiterloopen könnte. Dabei sollte dann aber auch während der Mello Schluss durch Ausfaden gemacht werden.

    Dejure - Sanctuary ist so ein Beispiel, aber wie Hayden bereits erwähnte gibts da eigentlich immer auch aktuelle Tracks die in das Schema passen.

    Ne andere Möglichkeit ist dann natürlich, wenns was härter sein soll, dass man nach nem Trance Set nochmal hardstyliger wird. Nochmal alles geben. Bestes Beispiel ist das Yoji Biomehanika Set von der Trance Energy 2005. In solchen Fällen ist dann jedoch nen Cut angebracht oder ggf. auch ne Motorbremse. Von mir aus auch diese neuartige CDJ Effekte, aber auf sowas kann ich nedd zurückgreifen.

    Dritte Möglichkeit, passend dann, wenn man für sich selbst auflegt und an keine Endzeit gebunden ist, wie im Radio oder Live: Nen Track suchen, wie Without you Near vom Schulze, wo dann tatsächlich nen Outro mit hintendran hängt. Das schafft wohl den rundesten Abschluss.

    Ob gez nen Klassiker am Schluss sein muss. Also kann, aber muss nicht. Nen Klassiker kann man eigentlich überall einbauen. Auch als Intro. Mir kommts mehr auf die Art des Tracks an, als auf seinen Status.

  • Hi ,

    ich finde man sollte das ende etwas ruhiger gestallten , bei eigenen set´s , ist das nicht ganz so wichtig , aber Partys muß man richtig "ausklingen" lassen.

    In meiner ehemaligen stamm location , wurde jahre lang , der selbe track gespielt.

    " Degeneration - Una Musica Senza Ritmo "

    Der track wurde auch nicht gemixt , sondern ganz normal gestartet , vom Betreiber des Ladens persönlich ... jedes woend...

    ... der laden hatte open End , deshalb gab es keine festen zeiten .... ,

    nach dem track , waren alle relativ ruhig und gelassen.... ;)

  • Also ich spiele am Ende eigentlich nie etwas bestimmtes. Hab also nicht meine 5-6 tracks von dennen ich dann einen auswähle. Meistens jedoch beende ich das Set etweder mit einem Classic oder mit Haudrauf Techtrance :D

  • Zitat

    Original von Kollege B
    Dritte Möglichkeit, passend dann, wenn man für sich selbst auflegt und an keine Endzeit gebunden ist, wie im Radio oder Live: Nen Track suchen, wie Without you Near vom Schulze, wo dann tatsächlich nen Outro mit hintendran hängt. Das schafft wohl den rundesten Abschluss.

    Hehe, das habe ich auch schon öfter gemacht - vor allem mit dem Track. Ansonsten sehe ich das wie Milhousinho. Der letzte Track muss das Set abrunden - ob das jetzt ein Klassiker ist oder irgendetwas aktuelles, kommt sicherlich auf den Anlass an. In einem Classics-Set sollte es imo ein Klassiker sein...